Beiträge von Pfotenhund

    Haha, das ist überhaupt nicht professionell. Es hapert bei mit einfach daran, dass ich nicht regelmäßig dranbleibe und in den seltenen Übungseinheiten dann zu schnell zu viel verlange, weswegen die Dinge dann nicht klappen und ich frustriert werden. Deswegen auch der Thread. Ich habe verschiedene Bücher hier, u.a. auch Dummyfieber, mache es aber nicht streng nach einem Buch, sondern suche mir einfach passende Übungen raus. Deswegen auch der Thread.


    27.04.

    - paarmal Stopppfiff mit Futter

    - paarmal Suchenpfiff mit Futter und 1 x mit Pocketdummy

    Das kann ich gut verstehen! Ich nehme den Dummy gerne einfach zum Spazieren mit und entscheide dann spontan, ob ich was damit machen will. Wenn ich mit dem festen Gedanken losgehe, heute will ich xy üben, wäre ich auch schnell enttäuscht, wenn ich dann beim spazieren merke, dass nicht so ein guter Tag ist.


    Ich habe bislang noch gar nichts mit einer Pfeife gemacht, überlege es aber auch immer wieder!


    Was hast du für einen Pocketdummy?


    Am Freitag waren wir wieder am Wasser und ich bin ein Stück mit rein, da hat Tyrion sich noch ein Stück weiter getraut :smile: Dafür ist er an Land erstmal überdreht mit dem Dummy rumgesprungen… aber da müssen wir erst mal etwas Routine bekommen.


    Gestern haben wir auch etwas geübt, ein paar Freiverlorenensuchen und eine Schleppe. Bei Ersterem hat mein Freund den Dummy nach der Ausgabe gedankenlos fallenlassen, das fand Tyrion doof :roll: Zeigt mir wieder, dass es für den Hund durchaus wichtig ist, wie man mit dem Dummy umgeht. Achtlosigkeit passt nicht zu dem hochwertigen Gegenstand.


    Ich trage eine GoPro beim Mantrailen, an einer Kopfbandhalterung befestigt.

    Funktioniert super, die neueren GoPro-Modelle haben auch eine wirklich gute Bildstabilisierung.


    Am Hund habe ich sie aber noch nicht befestigt ... :winking_face:

    Darüber denke ich auch nach, hast du evtl ein Video? Mich interessiert vor allem, ob man da viel rausschwenkt ( zb wenn man nach links und rechts schaut an Straßen etc.)?

    Hallo zusammen,


    ich bin die nächsten drei Monate mit meinem 17 Monate alten Weimaraner-Rüden in Speyer und freue mich sehr über nette Hundekontakte. Tyrion ist mitten in der Pubertät und testet gerade seine Grenzen (vor allem bei anderen jungen Rüden) aus. Super wäre daher ein älterer souveräner Rüde oder eine Hündin. Gerne auch junge Hunde (auch Rüden) und dann gehen wir vielleicht an der Leine ohne Kontakt zusammen? Ich freue mich auch über Empfehlungen für schöne und ruhige Gassistrecken!


    Viele Grüße


    Natalie

    Leckerlies = Emmentaler Käse / Canius (zusätzlich zum Trofu 40gramm insgesamt)

    Pass ein wenig mit dem Käse auf - der hat ordentlich Calcium und kann das Calcium-Phosphor-Verhältnis des Trockenfutters (gerade bei den kleinen Portionen zu Beginn) ganz schön beeinflussen.


    Wünsche dir ganz viel Spaß mit Amy :smile:

    Das klingt schon richtig professionell, da fühle ich mich fehl am Platze :D

    Gehst du da nach einem bestimmten Konzept vor? Ich habe das Buch Dummyfieber hier, finde ich schon echt gut aber das ist wirklich was für ehrgeiziges Training.

    Ich finde es super, dass du bei deiner Hündin drangeblieben bist und es euch jetzt beiden Spaß macht :applaus:


    Bei Tyrion war das ehrlich gesagt super unkompliziert und gefühlt hat er mir direkt alles gebracht :pfeif:


    Ich habe keine konkrete Distanz als Ziel, aber ein paar Meter schwimmen wäre toll :herzen1: Ansonsten mache ich es eher an deiner Haltung fest. Es wäre es klasse, wenn er irgendwann so begeistert und sicher den Dummy aus dem Wasser holt, wie er es an Land macht :rollsmile:

    Was wäre denn ein Parameter, um festzustellen, ob es dem Hund schmeckt? Meiner schaufelt alles in sich rein, in Höchstgeschwindigkeit, ob TF, Nass oder Selbstgekochtes.

    Mein verstorbener Hund hat sogar am Selbstgekochtem gemäkelt.

    Ich will gar nicht behaupten, dass Trockenfutter jedem Hund schlechter schmeckt! Das ist nur bei meinem so und war halt das Beispiel aus dem Thread.


    Insofern ist das individuell und ich würde das auch nur beim einzelnen Hund feststellen, ob es ihm schmeckt oder nicht. Fressgeschwindigkeit könnte da durchaus ein Kriterium sein - aber natürlich dann bezogen auf den jeweiligen Hund und nicht absolut betrachtet.

    Hallo zusammen,


    das Thema kam vorhin in einem anderen Thread am Rande auf, würde das aber den Rahmen sprengen. Ich fände es allerdings super interessant, wie hier so die Ansichten zu dem Thema sind.


    In dem anderen Thread wurde die Ansicht geäußert (bezogen auf Trockenfutter), dass doch alles gut sei, wenn der Hund das Futter zunächst stehenlasse aber im Laufe des Tages noch fressen würde.


    Mein Hund hat nach verschiedenen Sorten Trockenfutter immer nur sehr widerwillig gefressen. Allerdings hat er es zum Teil auch nicht vertragen, was natürlich ein anderer Aspekt ist. Nun koche ich seit längerer Zeit für ihn und bin total froh, wie gerne er das frisst. Das ist für mich auch unabhängig vom Vertragen ein schönes Gefühl.


    Unterstellt, der Hund verträgt das Futter: Wie ,,gut“ muss es ihm schmecken? Was ist Mäkelei und was nur das Feedback, dass das angebotene Futter nicht schmeckt? Inwieweit ist es für euch (auch moralisch) wichtig, dass euer Hund Freude am Essen hat? Inwieweit übertragt ihr eure Freude an gutem Essen auch auf euren Hund? Oder ist das für euch Vermenschlichung?

    Etwas Rücksicht bin ich durchaus bereit zu nehmen und bei uns scheinen sie im Momemt auch recht zufrieden mit der jetzigen Fütterung zu sein, aber komplett nach dem Geschmack des Hundes würde ich mich nicht richten. Ich selber esse auch lieber Chips und Süßes, das kann ich aber auch nicht nur essen.

    Ich kann deine Ansicht verstehen und ich denke es ist auch schwierig, das richtige Maß zu treffen. Dem Hund soll das Futter gut schmecken, nur ,,supergeile“ Sachen sind aber auch nicht die Lösung.


    Man kann ja durchaus paarmal wechseln, aber scheinbar scheint es dem Pudel nach einer Woche halt dann wieder nicht zu munden. Das ist leider typisch für Futtermäkler.

    Davon abgesehen, dass Futterwechsel auch immer ein Stress für den Organismus ist.

    Ich wäre halt einfach etwas vorsichtiger, einen Hund als Futtermäkler zu bezeichnen, der bislang nur Trockenfutter bekommen hat. Es kann ja durchaus sein, dass die Konsistenz ihm generell nicht zusagt.

    Meinen Hund hätte man auch als mäkelig bezeichnen können, de facto mag er einfach kein Trockenfutter.