Beiträge von Pfotenhund

    OT: Richtig, seit ein paar Wochen. Ging bei Lionn (den ich zitiert habe), Benhilde und den folgenden Beiträgen aber auch eher um was Allgemeines, nicht auf den speziellen Fall bezogen.

    Und trotzdem schreibst du es hier, wo es um ein spezielles Problem mit diesem Hund geht. Wäre ja auch kein Problem, wenn man dazu schreibt, dass man den Hund auch erst ganz frisch hat. Für einen neuen User ist es doch sonst nicht überschaubar, welche Erfahrungswerte tatsächlich belastbar sind. Und das verzerrt dann einfach das Meinungsbild.

    Aber ein längerer Spaziergang pro Tag und 2 Kleine ist doch nicht viel Programm

    Kommt, denke ich, ganz auf das Alter und die Rasse und ein Stück weit auch auf das Individuum an.


    Für meinen Husky wäre das viel zu wenig Auslauf … 3-4 Stunden (~15-20 km) machen wir jeden Tag und er würde wohl auch gerne noch mehr spazieren (manchmal wird er super langsam - quasi Schneckentempo - wenn wir nur schon in die Heimatstraße kommen, um noch etwas Zeit rauszuschlagen, will noch nicht nach Hause).

    Du könntest es mit einem "schau"-Kommando probieren. Gut sichtig einen Dummy platzieren, selbst in die Richtung schauen und das nach vorne schauen mit der Freigabe belohnen. Hat er wahrscheinlich schnell kapiert

    Danke! Werde ich ausprobieren :bindafür:

    Für den Fokus auf die richtige Stelle, würde ich nur schicken wenn der Hund nach vorne schaut.

    Hach ja, das könnte ich wirklich mal versuchen umzustellen… Er kennt es halt grundsätzlich, durch Blickkontakt eine Freigabe zu bekommen. Beim Dummy natürlich kontraproduktiv |)

    Heute haben ich mal wieder ein paar Markierungen geworfen, weil ich eine schöne Wiese dafür entdeckt habe. Der leichte Schnee führte allerdings zu ein wenig Schneeblödheit und das Ganze fiel daher etwas hopsiger aus als gewöhnlich |) Außerdem tut sich Tyrion nach wie vor schwer mit dem Dummy mit Band, da neigt er wesentlich mehr dazu, damit rumzuspielen…


    Das war der erste Versuch. Nach dem Werfen lief unten auf dem Weg eine Spaziergängerin mit Hunden vorbei, die wir lieber abgewartet haben. Dementsprechend schlecht hat Tyrion sich die Stelle gemerkt |)


    Hier habe ich erst geworfen, bin dann ein Stück vom Dummy weggegangen und habe Tyrion zu mir gerufen. Trotz dieser Schwierigkeit war er nun konzentrierter. Meistens fällt ihm diese Aufgabe durch die veränderte Position etwas schwerer.


    Hier habe ich den Dummy in etwas Entfernung geworfen, bin dann zum Hund zurück und habe ihn geschickt.


    Insgesamt mache ich ja nur sehr sporadisch mal etwas Dummytraining und erwarte kein perfektes Halten etc. Mir geht es eher darum, dass mein Hund sich konzentriert und vor allem geduldig wartet. :pfeif: Trotzdem bin ich natürlich immer offen für Kritik und Verbesserungsvorschläge!

    Die Leine darfst du auch gerne behalten 😉


    Aber ich freue mich, dass du Spaß mit dem Scooter hast 🥰

    Das ist aber lieb von dir :ops: Ich gebe dir jedoch auch gerne was dafür, die Sachen sind ja alle teuer.

    Danke, ich mich auch :applaus: Bin aber trotzdem auch gerne die Tage mal wieder für eine Laufrunde zu haben :winken:

    Wir haben das Regenloch heute früh genutzt und waren eine Runde mit dem Scooter unterwegs. So langsam fühle ich mich recht sicher mit dem Teil und es macht echt Spaß :herzen1: Außerdem habe ich nun auch einen Gepäckträger dafür und freue mich darauf, in den nächsten Wochen ein paar neue Strecken zu erkunden :applaus:

    Schwabbelbacke Mit deiner blauen Leine komme ich von der Härte super klar, vielen Dank fürs Leihen :bussi:


    Ich wünsche euch schöne Weihnachtstage :winken:

    Dein Hund ist aber noch extrem jung (4 Monate oder so?), das solltest du evtl. dazu erwähnen :D Also nicht, dass es nicht auch entspannt bleiben könnte, aber deine Schilderung ist doch dann nicht zwingend repräsentativ für einen erwachsenen Hund der Rasse.

    Du hast den Hund gestern zu dir genommen und gestern war auch die Bahnfahrt? Dann würde ich das erst einmal als "wenig repräsentativ" einordnen. Lernt euch in Ruhe kennen, baut eine Beziehung auf... Und dann schau dir das Thema wieder an. Ich halte es für gut möglich, dass der Hund einfach mit der Gesamtsituation überfordert war und du (noch) kein Mensch bist, der ihm in dem Moment Sicherheit geben konnte.