An die Schulzeit erinnere ich mich auch alles andere als gern.
Da wsr die Tanzlehrerin ("Wahlfach". Hätte ich nie freiwillig gewählt, musste dann aber doch in den Kurs, weil alle anderen zu voll waren jnd die übrigen dann einfach verteilt wurden), die mich als zu dick heueichnete (170cm, damals 69kg.) Dann die Klassenlehrerin, die meiner Mutter direkt ins Gesicht sagte,Buch wsre ja selber schuld dran, Mobbingopfer zu sein, ich könne ja auch mal vernünftig reden. Klar. Ich habe einen Sprachfehler, nur um andere gegen mich aufzuhetzen. Traurigerweise habe ich die gleiche Erfahrung während meiner Ausbildung gemacht. Da wurde mir ebenfalls von der Klassenlehrerin suggeriert, dass ich selbst dran Schuld sei, dass man mir nicht gerne zuhört und die Mitschüler lachen, wenn ich rede. Man wundere sich, warum ich bis heute große Reden vermeide und Bögen um Telefone mache, wobei man es heute tatsächlich eher als merkwürdigen Dialekt wahrnimmt.
Der Geschichtslehrer mit seiner einschläfernd monotonen Stimme fand ich noch am Besten.. Später auf dem Gymnasium hatte ich dann 2 oder 3 Lehrer, die offenkundig die Meinung vertraten, dass ein Mensch ohne Abitur nichts wert sei. Wegen denen habe ich dann Mitte der 12 alles geschmissen jnd eine Ausbildung begonnen. Heute ärgere ich mich, wenigstens nicht bis Ende der 12 durchgehalten zu haben.
Ach ja.... Und in der 7 und 8. Befreite mich der Sportlehrer freiwillig vom Unterricht. Nach diversen Verletzungen an mir selbst und unabsichtlich auch an Mitschülern. Ich sei eine Gefahr für mich und meine Mitmenschen. Dabei wsr ich einfach nur überfordert, wenn wild durcheinander gerannt wurde, statt geordnet in Reih und Glied. Und bin bis heute eher unkoordiniert.