MARS-Trimmmesser 99M328,
Beiträge von Maerenherz
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Ja ich mache es eigentlich nur mit handschuhe.
Trimmmesser meine ich.
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Hier war heute der erste Teil des Trimmens angesagt. Jetzt würdigt man mich keines Blickes mehr. wenn er nur wüsste, dass morgen oder übermorgen Teil 2 folgt... Leider ist das wirklich schlimm für ihn, er hag richtig Angst davor, weshalb wir das ja auch immer nur oberflächlich machen. Im Gesicht wird nur der Bart gekämmt, alles andere ist zu gefährlich. Er würde nie beißen, aber die Gefahr eines Fingers im Auge zum Beispiel ist mir einfach zu groß. Wenn ich nur wüsste, wie ich ihm das erleichtern könnte...
wie bzw. womit trimmst du denn? im Gesicht würde ich ohnehin nicht trimmen sondern dass was stört einfach schneiden.
Bislang habe ich immer mit Hand getrimmt. Am Kragen habe ich aber zum Teil dad Gefühl, dass das Fell dort einfach so fisselig ist, tatsächlich lässt sich da nämlich nichts weiter trimmen außer ich will ihn weh tun.
Ich habe es das erste mal mit bimsstein und trimmkamm versucht - mit dem Ergebnis, dass er vor Angst zu pupsen begann. Da habe ich dann auch ganz abgebrochen.
Er reagiert leider auch so auf jede stinknormale bürste. Da er aus dem Tierschutz ist Wissen wir auch nicht, inwieweit er dahingehend negative Erfahrungen gemacht hat. Ich habe aber auch nicht den Eindruck, dass ihm ungetrimmtes Fell sonderlich stört. Deshalb machen wir es meistens wirklich nur so wie es geht und alles andere als perfekt.
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In deiner Handtasche?
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Ich versteh dich schon! Mich nerven Kinder ja auch manchmal...fremde und noch mehr die eigenen ??.
Wenn ich merk, dass meine Jungs aufdringlich werden und das Gegenüber es als störend empfindet, bin ich auch eher dazu geneigt, einfach zu sagen: ist jetzt einfach so und Schluss.
Auf der anderen Seite weiß ich als Mutter oft nicht, was ich antworten soll, wenn meine Kinder wem eine Frage stellen.
Erstens bin ich nicht selbst die gefragte, zweitens würde ich es als unhöflich empfinden, dem Anderen quasi ins Wort zu fallen und drittens sollen meine Kinder ja auch lernen, sich mit fremden erwachsenen angemessen zu unterhalten, ohne dass ich über ihnen kreise. Und viertens weiss ich ja auch oft gar nicht die richtige Antwort auf die Frage.
Mir als Hundehalter ist's auch allemal lieber, ein Kind ist zu neugierig und bringt dem Hund positives Interesse entgegen als dass mein Hund auf Kinder treffen muss, die panisch oder ähnlich reagieren und damit oft eine völlig falsche Körpersprache zeigen.
Zudem ist es wohl auch eine Chance, einem Kind die Hundehaltung in gewisser Weise näher zu bringen, das sonst nicht die Gelegenheit da zu hätte weil das Umfeld nicht die Möglichkeit dazu bietet.
Bitte sieh es nicht als Angriffunhöfliche, pampige und großkotzige Kindern bringe ich aich wenig Verständnis entgegen. Wie man in.den Wald hineinruft...uND das gilt auch für Kinder! Von dem her geb ich dir in deiner Situation ja auch vollkommen recht.
Ich verstehe schon wenn Kinder nachfragen, ist auch normalerweise kein Thema, dann sage ich normalerweise, dass Bella hochspringt und Loki bellt. Finden die Kinder dann meistens weniger toll und wollen nicht mehr streicheln aber die Eltern motzen mich halt dann voll - von wegen, der Hund muss das können.
Deswegen mittlerweile die Antwort von oben.
Mir ging es wirklich nur um das patzige Nachfragen.
In einem Punkt muss ich leider widersprechen, ich will und möchte keinem Kind die Hundehaltung näher bringen. Zumal meine Hunde nicht dafür geeignet sind. Sie kommen allerdings auch nicht an fremde Kinder ran - Kinder von HH mit freilaufendem Hund mal abgesehen, da kommt es manchmal zu Kontakt aber der ist immer sehr, sehr entspannt.
Wenn mich Kinder direkt ansprechen, musst du als Mutter auch nicht reagieren - finde ich - ist ja meine Frage. Ich antworte dann darauf und damit ist - für mich - das Gespräch erledigt. Solange finde ich es gut wenn die Eltern ihr Kind alleine agieren lassen, müssen sie ja lernen. Sobald aber das - zugegeben - nervige "Warum" Spiel losgeht, dann sollten die Eltern eingreifen.
Ich habe das genau ein einziges Mal bei einem Hund gemacht, als Kind. Also warum, warum gefragt. Mein Vater war dann sehr deutlich, dass der HH halt Nein gesagt hat und damit muss ich mich zufrieden geben. Als ich dann das Motzen angefangen habe, folgte die Konsequenz, dass ich bei den nächsten Hunden nicht mehr fragen durfte sondern an die Hand kam und vorbei geführt wurde. Immer mit der Begründung, wer ein Nein nicht akzeptiert, darf gar nicht erst fragen. Irgendwann durfte ich dann wieder fragen und habe nie wieder nach einem Nein nach dem Warum gefragt.
Dann entschuldige ich mich. Ich habe dich nämlich scheinbar falsch verstanden und das tut mir leid.
Ich gebe dir, und auch den anderen, ganz klar recht, dass bei einem Nein jucht groß diskutiertnwerden sollte. Egal ob Kind oder Erwachsene. Unser Hund hat auch Angst vor fremden aber vor allem vor kleinen Menschen. Ich weiß also durchaus, wie es auf der Seite des neinsagenden HH ist. Und nein, weder muss der Hund da durch, noch muss eine Möglichkeit gefunden werden, wie das Kind sein Bedürfnis zu streicheln, nachkommen kann. Und wenn Eltern den Wunsch haben, dass ihr Kind das Halten eines Hundes näher gebracht wird, dann sollen sie das bitte tun - dafür bin ich nicht da.
Deinen Kommentar hatte ich so aufgefasst, dass sich das fragen allgemein nervt. Tut mir leid.
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Kenn ich, auch gut sind die Fragen, warum nicht.
Wir waren wandern, hatten die Hunde - müde, nass, dreckig - zur Seite genommen damit eine Familie passieren kann. Mädchen kommt schon sehr nah und fragt ohne mich dabei anzusehen sondern direkt Loki fixiert, "Darf ich den Hund streicheln?"
Ich "Nein, darfst du nicht."
Sie - sofort und fast schon patzig - "Warum?"
Ich "Weil ich das sage und das mein Hund ist."
Der Vater schaute sehr, sehr sparsam, schob das Mädchen aber dann weiter. Vielleicht auch weil mein Mann sich in diesem Moment vor die Hunde gestellt hat.
Warum kann man ein Nein nicht einfach mal akzeptieren? Warum muss man jedes Mal nachfragen bis ins Zehntausendstel? Nervig.
Schwierig. Ich kann verstehen, dass du genervt bist. Allerdings habe ich hier selbst einen 7 jährigen in der Größe eines 10 jährigen sitzen, von dem man erwartet, dass er sich auch bitte wie 10 zu verhalten hat. Mal davon ab, hat er aber zusätzlich eine Behinderung, die ihm nicht auf der Stirn tattoowiert steht und die es ihm nicht möglich macht, wie ein 7 jähriger zu reagieren. Ich wünsche mir so n häufig, dass die Leute auf eine Frage nicht sofort genervt reagieren....
Wenn dich solche Frage von Kindern nerven, egal welchen Alters, macht es evtl Sinn, sich anzugewöhnen, die Begründung gleich hinten dran zu schieben......
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Huch bin im falschen Thread gelandet....
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Hier war heute der erste Teil des Trimmens angesagt. Jetzt würdigt man mich keines Blickes mehr. wenn er nur wüsste, dass morgen oder übermorgen Teil 2 folgt... Leider ist das wirklich schlimm für ihn, er hag richtig Angst davor, weshalb wir das ja auch immer nur oberflächlich machen. Im Gesicht wird nur der Bart gekämmt, alles andere ist zu gefährlich. Er würde nie beißen, aber die Gefahr eines Fingers im Auge zum Beispiel ist mir einfach zu groß. Wenn ich nur wüsste, wie ich ihm das erleichtern könnte...
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Hey,
hmm, ich weiß nicht, irgendwie klingt das Ganze ja wenig hilfreich und auch unbefriedigend. Was ist denn mit der Brustgeschichte? Hat sie sich die Mal angeschaute?
Wenn sich das Gelenk erst nach einer Art Aufwärmung richtig bewegen lässt, dann ist da bei einem 5 jährigem Hund definitiv etwas nicht in Ordnung. Ich weiß nicht, aber auf mich wirkt deine Schilderung, als nähme euch die TA nicht wirklich ernst. Da würde ich dann allgemein über eine zweitmeinung nachdenken.
Pinkelt sie denn noch immer reines Wasser?
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Ich denke, es kommt halt auch immer drauf an. Wie ist der eigene Hund drauf? Wie die Hunde des Züchters? Gehört mein Ersthund zur gleichen Rasse wie der künftige Hund und hat vllt ein besonders aufwändiges Fell?
Aber letztlich würde ich unseren Hund auch bei einem Kennenlernen nicht unaufgefordert mit nehmen. Unserer ist in fremden Wohnungen sehr nervös und kommt schlecht zur Ruhe und ist auch so sehr ängstlich. Weshalb er sich ja auch nicht für Hundesport eignet und auch nie die Begleithundprüfung ablegen wird. Der künftige Zweithund soll ja aber Hundesport gerne mit machen, soll wenigstens die Begleithundprüfung machen etc. Pp. Also vom Wesen her schon gefestigter sein.
Und ich denke, dass der Züchter durchaus auch im Stande sind, auch vieles an Verhalten ihrer Hunde gegenüber abzuleiten. Wenn ich mir eine Rasse ansehe, die bekannt für misstrauisches Verhalten gegenüber Fremden ist, und dann aber sofort drauf los Stürme, sagt ihm das ja zumindest, dass ich mich scheinbar nicht ausreichend informiert habe.....