Beiträge von Maerenherz

    Das kennen wir hier auch. Wenn man allen nach dem Fell geht, leben hier mindestens 4 Katzen und zwei Hunde. xD

    Gebürstet werden muss der Parson-Mix übrigens auch jede Woche. Keine Ahnung, was da noch drin ist, irgendas mit wuscheliger Unterqolle auf jeden Fall. Zum Leidwesen des Hundes. Der hasst das mkämen nämlich......


    Und mir ist bewusst, dass sich das Fell sogar innerhalb der Rasse stark unterscheiden kann. Deshalb möchte ich mir die einzeknen Rassen ja auch live ansehen, sollte ich die Möglichkeit dazu haben.

    Terri_Lis_07

    Wenn du meine Wäsche bügelst, kümmere ich mich um die Fellpflege deines Hundes. crazy-dog-face


    Ich weiß, was du meinst und das ist mir durchaus bewusst. Tatsächlich hat Fellpflege etwas mediatives und entspannendes für mich. Von daher, dass wäre das wenigste. Das ist eben wie mit dem Bügeln..Der eine hasst es, der andere liebt es.

    Vielen Dank für deine ehrliche Meinung. Das hilft mir schon sehr. Ich finde solche Erfahrungsberichte immer viel hilfreicher als reine Rassenstards. Das Papier ist halt sehr geduldig.


    Bzgl Dreck finde ich, dass man bei Tieren immer damit rechnen muss, dass Dreck ins Haus kommt. Unser Parson hat eine Vorliebe dafür, sich in Ausscheidungen zu wälzen und unsere Katzen Schlachten liebend gern nach getaner Putzarbeit einen vogel mitten im Wohnzimmer und verteilte die Federn wirklich überall hin. Wir hatten auch schon Blut an der Wand....*hüstel* also da bin ich recht hart im nehmen.

    Ich habe jetzt mal meine Favoritenliste erstellt. Darauf stehen nun:


    Bearded Collie (mit Vorbehalt)

    Entlebucher Sennenhund

    Kleinpudel

    Irish Soft Coated Weather Terrier (ja, er hat es dann doch drauf geschafft)

    Nova Scotia Duck Tolling Retriever (mit der großem Vorbehalt)


    Ja, alles sehr unterschiedliche Rassen und Köpfe. Aber ich denke, wenn ich mit allen fünf Rassen eingehend Beschäftigte, habe ich auch einen ganz guten Überblick, was passt jnd was nicht und auch, ob das Gefühl stimmt.

    Wie ich schon schrieb, möchte ich keinen Hund, der direkt morgen einzieht.

    Viele empfinden die Coronazeiten als idealen Zeitpunkt, sich einen Welpen/ Hund ins Haus zu holen. Mir geht es da gänzlich anders. Ich wünsche mir Hundeschule, Treffen mit anderen Welpenbesitzern und die Möglichkeit, dass meiner mit anderen herum tollen und lernen kann. Das ist zur Zeit alles nicht und ich bezweifle, dass sich dieses Jahr ändert. Das finde ich weder für den Hund schön, noch für mich.

    Es fängt ja schoj damit an, dass es schwierig wird, einen Züchter persönlich kennen zu lernen.

    Mag sein, dass andere das besser hin bekommen, offener sind. Aber ich habe auf der Arbeit schon s o manchen schlimmen Verlauf mit erleben müssen und auch wenn ich inzwischen durch geimpft bin, so werde ich nichts tun, was ich nicht sekbdt verantworten kann und will.

    Also nutze ich die Zeit nun, mich ausgiebig zu informieren, mir die Rassen, die in Frage kommen, auch persönlich anzusehen und dann auch den Züchter zu kontaktieren und ihn und seine Hunde kennen zu lernen. Sollte man ja sowieso. Und wenn ich 2 oder 3 Jahre auf einen Welpen warten muss, ist das auch völlig in Ordnung. Man beschließt ja auch nicht heute, dass man ein Kind will jnd halt es morgen in den Armen. Sondern bereitet sich hoffentlich Verantwortungsvoll darauf vor.

    Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Ich finde, er klingt sympathisch. So ein Exemplar in Form eines Parsonmixes, das nur an ihm bequemen Stellen Sitz macht, haben wir hier auch sitzen. Sich auf den Feld- oder Waldboden setzen? Iiiiiih, dass ist Schmutzig. Neee, da suche ich mir lieber etwas asphaltierteres. Aber sich in Dreck und Ausscheiden wälzen geht trotzdem.


    Wie verhält esnsich mit der Größe? Ich glaube, irgendwer hat hier bzgl große geschrieben, es seien riesen? Lt Rassenstard entsprechen sie jedoch meinen Kriterien diesbezüglich.


    Wie macht er sich denn als sportlicher Familienhund? Arbeitet er gerne mit der Nase? Ist er eher Wesensfest oder hochsensibel?(Was ja eigentlich als Hütehund eher kontraproduktiv wäre)

    Lt TS Papiere heißt er eigentlich Asterix. Wir haben ihn allerdings in Pepino, rufname Pino umgetauft. Damals hat er noch nicht diesen tollen Bart gehabt. Aber irgendwie haben wir so eine schwarz-weiß Affinität. 4 von 5 Katzen (3 sind inzwischen leider über die Regenbogen gegangen) sind ebenfalls schwarz-weiß (gewesen). Nr. 5 ist auch mehr schwarz-weiß, hat aber tatsächlich rote farbtupfer. Und der Labbi war natürlich auch schwarz. Alles unbeabsichtigt und einfach Zufall. Wir wollten nach unserem Labbi sogar eigentlich einen braunen Hund und nach dem Ableben der Katze eine tigerkatze. Aber da sieht man - die Chemie muss einfach passen. Deshalb ist das äußerliche bei der Rassenwahl absolut nebensächlich, bis auf die Größe.


    Mal noch eine Frage zum Entlebucher: der Appenzeller ist ja doch eher weniger Kinderlieb (zumindest müssen beide, die ich kennen, einen Maulkorb tragen), unterscheidet sich der Entlebucher im Wesen denn so sehr?

    Der Berner ist so oder so viel zu groß.

    Mehrfamilienhaus stimmt so jucht. Es ist das eigene Haus mit zwei Wohnungen. Wir wohnen im EG mit Garten.

    Das war auch nur meine Antwort auf die von mir zitierte Frage. Ich wollte Euch den Berner oder GSS nicht empfehlen. :smile:


    Der Entlebucher wurde ja nun schon zweimal vorgeschlagen und da gab es keine Reaktion. Insofern habe ich den Eindruck, dass der nicht unbedingt gewollt ist Newstart2

    Ich habe mir den Entlebucher mal als Recherche aufgeschrieben. Da ich überwiegend am Handy online bin, kann es leider vorkommen, dass was unter geht. Das ist aber von mir keine Absicht. Und wenn ich eine Rasse, wie den Entlebucher, nicht gut kenne, finde ich es schwierig, da von vornherein eine Aussage zu treffen. Ich schaue mir auf jeden Fall alle Vorschläge an. Wenn diesbezüglich jmd Erfahrung m i t dem Entlebucher hat, bin ich ihm auf jeden Fall für den Tag dankbar.

    Zwergschnauzer sind bekannt für ihre recht große Stimmgewalt und ihr "wuuuwuuuwuuuuuu".

    Pudel sind halt schon Hunde, die man recht einfach auf blöd drehen kann. Dann können die auch ziemlich nervig sein und bellen halt auch gerne mal viel. Ich hab hier zum Glück ein relativ stilles Exemplar, aber ich finde Bellen auch ziemlich enervierend.

    Da das ausgeschlossen wurde, würde ich beide Rassen nicht unbedingt empfehlen.

    Aber irgendeinen Tod wird man auch sterben müssen...

    Das ist ja auch in Ordnung und eigentlich völlig klar, dass es jucht den perfekten Hund gibt. Genauso wenig wie es den perfekten Partner gibt. ;) Allerdings muss man eben abwägen, was für einen geht und was gar nicht. Deshalb sage ich ja, gemäßigtes Bellen, z. B. Wenn jmd an der Tür stehr, ist vollkommen in Ordnung. Aber permantenes Bellen, wenn ich mich an der Tür mit jmd unterhalte oder am Telefon ginge mjt zu weit.



    Ein reiner Parson ist mir übrigens einfach zu klein. Es sollte schon größer sein als die Katzen. Bzw. Unser Hund misst derzeit selbst 49cm, ist aber wie gesagt auch kein reiner Parson ( was die andere Komponente ist, lässt sich nur erratenen.)

    Kleines OT, aber wieso werden gerade bei Anfängern denn nie Sennenhunde empfohlen? :denker: ist mir schon in einigen Threads aufgefallen.

    Der Berner ist aus gesundheitlichen Gründen nicht unbedingt empfehlenswert und generell sind sie schon recht territorial. Ist alles machbar, aber muss man wollen. Und im Mehrfamilienhaus ist es nochmal eine Ecke schwieriger meiner Meinung nach.

    Der Berner ist so oder so viel zu groß.

    Mehrfamilienhaus stimmt so jucht. Es ist das eigene Haus mit zwei Wohnungen. Wir wohnen im EG mit Garten.