Danke für den Einwand bzgl des Pudels. Auch wenn sie schon fast zu klein sind, könnten diese durchaus passen.
Beiträge von Maerenherz
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auch der Bär
Was ist das für eine Rasse?
sorry, die autokorettur am Handy. Ich meinte den Bearded Collie
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Alles klar, das habe ich ja verstanden. Ich kann ja trotzdem zu dem "will-haben" etwas schreiben, oder? Mein Mann will auch ein 20 jähriges Vollweib mit Diplom im Kochen und Erotik, die nebenbei noch die Bude saubermacht und nicht zu aufmüpfig ist - bekommt er aber nicht!
ja klaro kannst du, ich hoffe, ich habe es nicht falsch rübergebracht. Ich stimme dir im Grunde ja zu. Die TE wird aber nicht zu überzeugen sein
Zum Glück haben wir bei unseren Männern mehr Mitspracherecht
Um mal was richtig zu stellen: ich suche keinen Hund, der direkt morgen einziehen soll, sondern frühestens in einem Jahr. Wenn ich mir den Hype so ansehe, können da ja aber auch locker c2 Jahre draus werden. Wäre auch völlig akzeptabel. Sekbdt wenn es am Ende sogar 3 oder 4 Jahre sein sollten....
Unser Ersthund ist nun inzwischen auch schon 10. So traurig es ist - da weiß ich ja auch leider nicht, wie lange er noch bei uns bleiben darf und ob er dann noch da ist.....
Das mag jetzt seltsam klingen und auch anmuten. Aber tatsächlich beschäftige ich mich liebe4 jetzt schon mit der Thematik als dann in meiner Trauer. Ich schließe nicht aus, dass ich in meiner Trauer sagen würde, ich will gar keinen mehr, um keinem Verrat zu begehen. Sich für einen neuen zu entscheiden, war damals nach unserem Labbimix schon sehr schwer. Und ich würde mich freuen, wenn Ersthund und zweithund noch eine gemeinsame Zeit zusammen haben dürfen.
Hier geht es also wirklich erst einmal um eine reine Ideensammlung, von denen ich mir zwei Favoriten am Ende genauer ansehen würde. Evtl auch kontakt zu einem Züchter aufnehmen würde, um mit diesem gemeinsam heraus zu finden, ob die Rasse für uns geeignet wäre. Hat also alles seine Zeit!
Weather: so die Erfahrungsberichte, die ich bislang gründen habe, ist das wohl eher weniger ein geeigneter Hund. Pudel werde ich mir noch einmal die unterschiedlichen ansehen.
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Wie kommt man bei dem Anforderungsprofil auf einen Toller, einen Lagotto oder sowas exotisches wie einen Stabyhoun?
Für ein bisschen Unternehmung mit dem Hund, der urfreundlich zum Kind sein muss und das da (finde ich persönlich zu) viel einbezogen wird und der sonst einfach cool bleiben soll?
Blöde Frage, aber wie viel Hundeerfahrung hast du denn insgesamt und vor allem mit verschiedenen Hundetypen?
Wie kommt man auf einen Wasserhund, der für Nasenarbeit rausgezüchtet wurde, einen recht sensiblen bis nervösen Apportierspezialisten und eine Art kleinen Münsterländer mit mehr Wachtrieb?
Wir hatten vor 12 Jahren unseren ersten Hund. Ein Labbi-Mix aus dem TS. Das Lamm unter den Hunden. Sehr anhänglich, von Verlustängsten geplagt aber auch sehr distanzlos gegenüber Fremden und der Meinung, man sei ein Schoßhündchen. Aber durch die Vorgeschichte auch extrem sensibel. Drehte beim kleinsten Anzeichen von Stress auf und war kaum noch zu beruhigen. Wir mussten sie leider auf Grund einer Krebserkrankung gehen lassen.
Danach folgte unser Parson-Mix. Ebenfalls sehr lieb, wenn auch nicht der Schlauste, ist mit Aufgaben schnell überfordert und wirft dann alles durcheinander. Kann aber sturr wie ein Esel sein, wenn ihm was nicht passt, hat einen ausgeprägten Beschützer- aber auch Gerechtigkeitssinn gegenüber "seiner" Katzen. Wenn ihm ein Hase vor die Nase hoppelt ist er jedoch definitiv weg. Wobei das die letzten Jahre immer besser wird und das Interesse daran merklich nach lässt. Er ist sehr verkuschelt, aber überhaupt null an Nasenarbeit oder sportlichen Betätigungen interessiert. Er war damals schätzungsweise 1 Jahr, wie er zu uns kam und hatte in Italien eine schlimme Zeit durch. Da haben wir zu Anfang viel Arbeit mit gehabt. Heute reagiert er hauptsächlich auf Besen, Wasserschläuche und Fahrräder so wie allzu großen Lärm mit Fluchtverhalten.
Seit zwei Jahren begleitet uns ein Puggle auf unseren Runden. Die Nachbarin kann nicht mehr so, weshalb wir das übernommen haben. Am Anfang mussten wir alleine mit ihm gehen, weil er einen ausgeprägten Jagdinstinkt hat und man einfach gemerkt hat, dass da nie viel Arbeit in den Hund investiert wurde. Inzwischen haben wir ihn soweit, dass er die Leine nicht mehr zerbeißt und sich auch sonst anständig benimmt, so dass wir zu zweit gehen können. Das war aber viel Arbeit. Von der Leine lassen ist aber nicht - dann wäre er weg. Und er ist sturr wie zwei Esel zusammen. Mindestens. Und das lässt auch mit seinen inzwischen 13 Jahren nicht nach.... Gleichzeitig ist er aber so dankbar, wenn man sich mit ihm beschäftigt und ihn fordert und auch seine Konsequenzen durch zieht.
Inzwischen hat dieser arge Probleme mit dem Herz und kann nicht mehr wirklich.
Aber er ist der Grund, dass ich gemerkt habe, dass mir ein reiner "Mitläuferhund" zu wenig ist. Ich liebe unseren Hund, versteht das nicht falsch, und ich würde ihn um nichts in der Welt hergeben. Aber als Ergänzung darf es doch etwas herausfordernderes sein.
Ein Puggle kommt aber definitiv allein schon auf Grund dessen Entstehung nicht in Frage.
Und ich habe mir zu Anfang die verschiedenen Rassenstards durchgelesen.
Golden Retriever: vllt kenne ich nur die Riesen, aber die kommen allein schon größentechnisch nicht in Frage.
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Du hast am Anfang ja erwähnt, du hättest schon eine Rasse im Kopf. Dürfen wir schon wissen welche das ist?
Ich habe mehrere auf meiner Liste stehen, zu denen ich mir auch noch zu Literatur besorgen werde.Aber Erfahrungsberichte finde ich immer viel wichtiger. Tatsächlich stehen der Toller so wie Lagotto Romagnolo drauf. Aber auch der Bär und der Stabyhoun stehen drauf. Bei Letzterem bin ich mir aber nicht sicher, ob er mir zu Gehorsam ist und zu wenig eigenen Kopf hat. Somal es ja schwer sein dürfte, einen zu finden.
Dem schwedische Lapphund, so wie den islandhund habe ich bereits ausgeschlossen. Nicht unbedingt wegen des Fells, sondern weil ich immer wieder lese, dass diese Probleme mit höheren Temperaturen haben und ich nicht möchte, dass sich mein Hund durch den Sommer quälen muss, weil ich einen eigentlich nordischen Hund im viel zu warmen Gefilde halte.Außerdem soll der lapphund zum Kläffen neigen.
Wie gesagt.... Ich halte nicht strikt an den Kriterien fest. Aber sie Richtung sollte stimmen
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Bei meinen Recherchen bin ichs auf den Bearded Collie gestoßen. Wie verhält es sich bei diesem tatsächlich mit dem Hütetrieb und dem Bellen?
Ich treff da ne Hündin regelmäßig beim Gassi. Also die passt schon von Größe und Gewicht nicht, mein Labrador ist ein Zwerg dagegen. Und die beiden sind etwa gleich alt. Super lieb und schmusig, totales Lämmchen, rennt fremde Menschen beim Spielen schon mal um. Hört wohl auch und/oder hat wenig Jagdtrieb, läuft jedenfalls immer frei. Agility kannste da nicht machen denke ich, die sind eher behäbig.
Sicher, dass wir von der gleichen Tasse sprechen? Lt Standard liegen Rüden bei etwa 56cm
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Also hab mal kurz überflogen, also sorry, wenn ich irgendwas übersehen habe o.ä.
Ich finde den Toller hier etwas schwierig. Dummy ist meiner Meinung nach ein Muss, und der Toller will Ernsthaftigkeit was das angeht. Da sehe ich die Schwierigkeit, das eher so spaßeshalber auch mal mit dem Sohn zu machen. Die Toller sind doch schon eher fokussiert auf eine Person, besonders im gemeinsamen Sport. Generell agility usw machen auch ein paar, sehe ich aber jetzt auch nicht als die geeignetste Beschäftigung, da das doch sehr pusht.
Thema runterkommen hab ich mit meiner Hündin ein ganz großes Thema gehabt. Nicht drinnen, da ist es super, ist aber auch Trainingssache . Sondern draußen. Sie hatte lange und hat immernoch teilweise arg Probleme mit einem stressigen aufregenden Umfeld. Denke das könnte schwierig werden, wenn dein Sohn auch eher etwas zum hektischen neigt. Mögen die oft eh nicht so. Kann mir vorstellen, dass der Toller dafür etwas zu „sensibel“ ist im Sinne von zu reaktiv. Für Therapiezwecke daher auch nur bedingt. Nicht, weil die nicht lieb sind oder so, aber dafür eignet sich ein Hund, der in sich ruht einfach viel besser. Der Toller ist einfach kein Hund der dir 10x den gleichen Trick vorführt ohne dass es ihm zu doof ist. Und der würde auch auch sicherlich nicht den Ruhepol bilden in bestimmten Situationen. Mit Kindern an sich ist sie ganz toll, obwohl sie damit nicht aufgewachsen ist und nur selten in Kontakt kommt, aber sie wäre der falsche Hund, um zu therapiezwecken mit ihnen zu Arbeiten oder so.
Katzen ist Gewöhnung schätze ich, wir haben keine.
Hab ich was vergessen oder hast du vielleicht spezifischere fragen? :)
Vielen Dank für deine Erfahrung. Einiges davon sind Gründe, wieso der Toller nicht ganz oben auf meiner Liste steht. Ich muss gestehen, wäre mein Sohn nicht, sähe das ganz aus. Aber darüber brauchen wir ja gar nicht erst diskutieren.
Was genau verstehst du unter sensibel? Lässt sie auch einfach von Aufregung anstecken oder verkriecht sich dann ?
Fellpflege hatte hier irgendwer erwähnt. Tatsächlich würde ich es als positiven Aspekt ansehen, wenn sich in Sachen Fell gekümmert werden muss, auch weil sich hier Mein Sohn sehr bemüht und gut einbinden ließe. Zu seinem bedauern lässt sich unser Hund das aber nur von der Oma gefallen - und da auch nur mit Gezetter.
Ebenfalls empfinde ich es als durchaus Wünschenswert, wenn ein Hund nicht 10x dem gleichen Trick vorführen will. Das fördert in der Kreativität so wie Flexibilität.
Bei..Lagotto Romagnolo bin ich während meinen Recherchen immer wieder darauf gestoßen, dass diese ebenfalls sehr sensibel seien so wie eher ängstlich. Gibt es denn hier jmd. Der einen ausgewachsenen besitzt und mir darüber etwas erzählen kann? In der Suche f in nfe ich nur mindestens 11 Jahre alte Beiträge.
Bei meinen Recherchen bin ichs auf den Bearded Collie gestoßen. Wie verhält es sich bei diesem tatsächlich mit dem Hütetrieb und dem Bellen?
datKleene bitte nicht zu viel auf den Eingangspost geben.Ich habe es auf die 4 noch einmal besser formuliert. Ich füge das gleich in den Startpost ein
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Also die Katzen selbst sind wirklich das geringste Problem. Der Kater liebt regelmäßig beim Hund und kuschelt (eher ist es so, dass dieser zeitweise knottert und sich bedrängt fühlt) und geht zum Teil sogar mit Gassi. Seine Schwester ist da zwar etwas gleichgültiger und die beiden haben sich auch mal in der wolle, wenn der Hund meint Sheriff zu spielen, aber das ist alles nicht ernst zu nehmen und der normale Knatsch zwischen den Tieren. Nichts desto trotz begrüßt auch sie den Hund immer freudig mit einem Nasenkuss, wenn er rein kommt.
Die Zeit und der wolle, sich täglich mit dem Hund auszulasten, ist auf jeden Fall vorhanden. Ich muss mich mal ins Dummytraining einlesen, ob das für uns auch etwas wäre.
Und es ist kein Problem, wenn er mehr Erziehung benötigt. Einen Parsonmix haben wir hier ja bereits sitten, wobei der mutmaßlich zwar absolut das Ausere von seiner Parson Seite hat, chseakterlich aber nicht terriertypisch ist. (Außer im Umgang mit anderen Hunden, in Sachen sturheit kann er auch gut mithalten und wenn ein Hase vorbei springt ist der Jagdhund unverkennbar.)
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Was liegt dir generell so an Hunden? Willst du einen mit ausgeprägtem Wtp? Magst du eher das wuselige, quirlige oder das hartnäckige, rauhe...oder einfach was sanftes, ruhiges usw. Und was tut deinem Sohn gut? Eher Leben und Selbstbewusstsein in der Bude oder ein vorsichtiger, kuscheliger Hund.
Agi, Dummy, ein bisschen wandern usw. im Hobbybereich (Clicker ist eine Trainingsmethode) schafft jeder Hund, da brauchst du keinen Spezialisten.
Schau dich Mal in Gruppe 9 um, Hawaneser, Malteser, Bologneser, Papillon, Zwergpudel usw.
Sanft und ruhig haben wir ja eigentlich schon bei unseren Katzen und auch beim Ersthund. Mir wäre etwas "kerniges", "fröhlich-wuselig", aber in der Lage runter zu kommen und ohne fremde Menschen zu bedrängen, wichtig. Ein Hund mit Charakter, der auch durchaus mal eigene Ideen hat.
Ich würde den Sport dann auch ganz gerne im Verein mit ihm machen.
Auf den Nova Scotia Duck Tolling Retriever bin ich bei meinem Recherchen auch immer wieder hängen geblieben. So scheint er gut zu passen - jedoch bin ich mir nicht sicher, ob die Rasse zu Katzen passt. Diesbezüglich habe ich bislang nicht viel finden können. Und auch, wie sensibel sie sind, habe ich bis lang viele Widersprüchkuche Aussagen zu gefunden.
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Hallo ihr,
ich glaube, ich habe eingangsbzu viel geschrieben, so dass Verwirrung entstanden ist. Deshalb fasse ich noch einmal Stichpunktartig zusammen, was mir bei der Wahl der Rasse wichtig ist:
- Familienhund geeignet, jedoch auch gewillt, aktiv zu werden (Agility, Dummytraining, Clicker, Wandern etc. Pp.) Wir wollen uns aktiv mit dem Hund beschäftigen!
- nicht kleiner als etwa 40cm, nicht größer als etwa 55cm (auf 2cm mehr oder weniger kommt es nicht an! Aber die Richtung sollte einfach stimmen.)
- keine Neigung zum übermäßigen Bellen. Bellen, wenn es an der Tür klingelt oder fremde das Grundstück betreten, ist jedoch erlaubt.
Alles andere warenzwsr "Nice to habe", aber wie ich eingangs erwähnte, ist das wohl zu utopisch.
Hauptbezugsperson wäre ich, nebenrangig mein Sohn. Urlaub verbringen wirnin der Regel gemeinsam mit dem Hund. Sollte das mal nicht möglich sein, was so alle 2 - 3 Jahre vllt einmal vor kommt, würden entweder die Oma oder mein Bruder (gleiches Haus!) sich um die Pflege kümmern. Da beide im gleichen Haus leben, zum Teil sogar im.gleicjen Haushalt, sind das.somit keine Fremden.
Da ich ambulant arbeite, sind meine Arbeitszeiten flexibel. Die erste Zeit würde ich ohnehin Urlaub nehmen und km Anschluss erst einmal im spätdienst (ca. 4 Std) arbeiten, so dass meine Mutter dann abends beim Welpen wäre, bis er groß genug ist, um über den Tag ca. 5 Std alleine zu sein. Wobei auch hier i B s zur endgültigen gewöhnung und darüber hinaus immer die Möglichkeit besteht,v zwischendurch heim zu fahren.