Beiträge von CheshireDogs

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    Heut Abend Zaun gestrichen. Begleitet von Nova Klebehund. Spielt in der Wiese. Frißt Gras. Nimmt was ins Maul und kommt 2 Schritte auf mich zu. Und möchte ganz schnell die steife tote Maus schlucken

    Hatte ich neulich mit Leia auch. Allerdings gerade so noch lebendes Rattenbaby.... :face_with_rolling_eyes:

    Sie hat es dann brav wieder auf den Boden gelegt als ich aufschrie. Baby ist dann leider wenige Minuten später verstorben.


    Ein wirkliches 'das hat sie ja noch nie gemacht' gibt es zu diesem Bild nicht, aber ich finde ihren Gesichtsausdruck so herrlich, dass das einfach hier rein muss. :grinning_squinting_face: Trip und Leia beim spielen.


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    Schon wieder Rottweiler inklusive Video

    Sorry, aber hast du ein Problem mit mir ?

    Oder was soll das, das du meinen Text eins zu ein kopierst ? Mir ist völlig bewusst, dass es auch Angriffe von anderen Hunden gibt, und das bei weitem nicht alle Bullies gefährlich sind. Bin aber gestern Abend zufällig über das Video bei Facebook gestolpert und dachte, das passt in diesen Thread.

    Die diebische Elster...äh, Leia...war Mal wieder unterwegs. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich liege gemütlich in der Badewanne und höre den Hund auf dem Flur hin und her rennen. Komme nach einer Weile raus, Leia liegt tief und fest schlummernd auf ihrem Sofa im Raum nebenan. Gehe ins Schlafzimmer und finde eine Ansammlung von Socken und Poopy bags auf dem Bett. :rolling_on_the_floor_laughing:


    Aber damit nicht genug....ich gehe anschließend nach unten die Wäsche aufhängen. Leia kommt mit, spielt mit den anderen beiden, läuft dann vor mir wieder hoch. Gehe wieder ins Schlafzimmer und finde plötzlich noch eine Wäscheklammer im Bett. 🤔




    Räume alles zur Seite und krieche selber unter sie Bettdecke (liege flach mit COVID gerade), nur um mit meinem Fuß eine weitere Wäscheklammer unter der Decke zu finden.... :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich hoffe das war es jetzt an Überraschungen...🤣

    Sei mir nicht böse, aber du erzählst hier wahnsinnig viel Unsinn. Ist nicht Thema dieses Forums, aber eine depressiven Person mit Hoffnung zu erzählen, Depression sei nicht heilbar, ist ziemlich daneben. Doch, Depression kann erfolgreich behandelt und besiegt werden in vielen Fällen. In vielen Fällen auch nicht, das nennt man dann aber chronische Depression (und liegt oft auch einfach an falscher Behandlung). Wechseljahre sind sogar ein sehr häufiger Auslöser von Depressionen, Geburten zum Beispiel auch. Wird leider viel zu oft übersehen. Und bevor du mir jetzt sagst, ich soll googlen - ich arbeite täglich mit schwerst depressiven Menschen.

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    Bei einer wirklich schweren Depression ist man komplett ausgeknockt. Da kann man sich nichtmal selber versorgen, verliert an Emotionen und Interessen, verliert den Sinn des Lebens und man lebt nurnoch in den Negativsten Gedanken die einem so im Kopf herum spuken. Sowas kann Monate anhalten.

    Das stimmt so auch nicht. Es gibt diverse unterschiedliche Arten von Depressionen, es gibt auch Menschen mit schwersten Depressionen, die weiter arbeiten und sich selbst versorgen. Jede Depression ist anders und auch jeder Mensch geht unterschiedlich damit um.

    Ich hatte selber schwere Depressionen und arbeite in der Psychiatrie, ich würde mir aber trotzdem nie anmaßen zu beurteilen, wie eine Depression sich für einen anderen Menschen anfühlt und äußert.


    Letzten Endes kannst wirklich nur du beurteilen, was du dir zumuten kannst.

    Ich könnte meine Hunde alleine definitiv nicht bewerkstelligen, mein Mann macht den Großteil der Spaziergänge, da ich einfach sämtliche Energie auf Arbeit aufbrauche und da abends dann oft keine Kraft mehr ist, rauszugehen. (Bei mir nicht mehr depressionsbedingt, sondern Autismus, aber mit Depressionen besteht das Problem ja auch oft.) Ich hätte mir alleinstehend nie einen Hund angeschafft, hatte allerdings immer viele andere Haustiere, die auch gut versorgt werden. (Aber halt im Haus leben und nicht raus müssen, was in meinem Fall einen riesen Unterschied macht.) Ich kenne aber auch Menschen mit Depressionen, denen genau das Spazieren gehen wahnsinnig hilft.


    Wichtig wäre mir definitiv eine realistische Einschätzung, eventuell durch gute Freunde/Familie, die dich sehr gut kennen ? Und ein Sicherheitsnetzwerk für den Fall, dass du dich Mal nicht kümmern kannst.

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    Ähm...nee? Also auf dem Land gibt's regelmäßig Hunde, die ausbrechen oder in Dörfern frei herumtappeln können. Meine aktuellen Pflegis waren mehrere Jahre jeden Tag unerwünschterweise in einer Kleinstadt unterwegs. Lustigerweise auch Huskymixe. Allein in unserer Kommune sind in den letzten Wochen viele schlimme Beißvorfälle passiert (hatte ich ja bereits erwähnt). Ich sehe da Null Unterschied, nur dass der Thread hier gerade mit britischen Schlagzeilen gefüllt wird.

    Ich hab's vielleicht in Deutschland auch nie so mitgekriegt, da ich da noch keine Hunde hatte. Bei uns in der Nachbarschaft zumindest war da aber jeder mit Hunden absolut bemüht, tolle, sichere Zäune zu haben. In England investiert kaum einer in so etwas. (Mal ganz davon ab dass es hier das typisch deutsche Zaunmaterial auch gar nicht gibt und das was es gibt wahnsinnig teuer ist. Da ist bei vielen auch das Geld gar nicht da.)

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    mir fällt auf das sehr viele der schlimmen Vorfälle, die hier gepostet werden, in GB stattfanden.

    Woran kann das liegen? Mehr Presseberichte mit dramatischen Schilderungen (Klischee tabloid press) oder gibt es in GB wirklich viel mehr ganz fürchterliche Beißvorfälle als im deutschsprachigem Raum?

    Beides würde ich sagen. Tierhaltung ist in Großbritannien oft noch wahnsinnig primitiv, dementsprechend ist auch der Umgang oft völlig sorg- und gedankenlos. Wir haben zum Beispiel in unsere wirklich kurzen Straße regelmäßig freilaufende Hunde. Die Huskies vom Nachbarn brechen nahezu täglich aus, Jack Russel zwei Häuser weiter auch. Nachbarin gegenüber sitzt regelmäßig mit Hund ohne Leine im uneingezäunten Garten. Hund hört null, rennt regelmäßig auf die Straße und attackiert andere Hunde. Keiner dieser Halter findet das problematisch, da wird drüber gelacht. Letztere Dame beschimpft dann die anderen Hundehalter, weil deren Hunde ihren kleinen Liebling provozieren auf die Straße zu rennen.

    Und macht der Hund wirklich Probleme wird er halt in den Garten gestopft, in einen Kennel, irgendwo im Haus eingesperrt, abgegeben oder eingeschläfert. Fehler bei sich selbst suchen und daran arbeiten, Fehlanzeige.

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    Puh, der Artikel selbst is aber auch ein wenig gar dubios und reißerisch.


    Da sitzen keine Hinterhofgenetiker in Hinterhöfen und bauen mit der Rohrzange neue DNA in Hunde.

    Na ja, DailyMail hat generell Bildzeitungsniveau. :winking_face:


    Im England wird seit Jahren auf das wachsende Problem mit diesen Mixen hingewiesen. Es wird ein Verbot gefordert, alternativ ein Hundeführerschein/Sachkundenachweis. Gibt hier tatsächlich viele Leute die eine Hundesteuer fordern um das wachsende Hundeproblem in den Griff zu bekommen. Wir wohnen südlich von Manchester und ich höre hier fast wöchentlich im Radio von Schwerverletzten/Getöteten in Manchester und Umgebung durch Hundeangriffe. Fast immer American Bully XL. Während COVID wurden regelmäßig Hunde und Katzen aus Gärten gestohlen - angeblich auch als Beute für illegale Hundekämpfe. Das ist hier wirklich ein riesiges wachsendes Problem.

    Aber ja, über die DNA Geschichte in dem Artikel musste ich auch lachen.