Beiträge von Brokat

    Monstertier, ich habe auch fast nur rumgelegen, das haben Hund und ich sehr genossen.

    Vielleicht willst du ja weder Fenster putzen, noch aufräumen und es kommt ganz anders, wer weiß? :ka:

    Sie ist doch erst 6 :face_screaming_in_fear:

    Fand sie es gar nicht eklig, dass ihre Eltern "sowas" gemacht haben? :ugly:

    Ich hatte das Thema bisher nur beim Babysitten, da konnte ich es gut als Elternsache abwimmeln. Also, weil ich nicht wusste, wie und was die Eltern erklären wollten.

    In der Schule musste ich mich noch nie intensiver damit befassen, wenn ich mich recht erinnere.

    Wie ist es eigentlich, hat sich der Wachrhythmus im Bauch auch auf die Aus-dem-Bauch-raus-Zeit übertragen? Meiner ist nämlich grad vor allem abends und nachts wach - kommt da ganz nach der Mama :ugly:


    Und so im Nachhinein: Hatten eure Hunde sich irgendwie anders verhalten kurz vor der Geburt, so dass man theoretisch davon auf den Geburtszeitpunkt hätte schließen können?

    Bei uns war das gar nicht so. Ich habe Töchterchen quasi ständig gemerkt und mich schon auf ein sehr lebhaftes Kind eingestellt. War dann aber überhaupt nicht so.

    Gelesen habe ich mal, dass die Babys im Bauch meist aktiv werden, wenn man selbst zur Ruhe kommt. Das Schaukeln und die beruhigenden Geräusche fehlen dann.

    Ich weiß nicht, inwieweit das zutrifft. Zumindest hat Töchterchen nach der Geburt ihr Schlaflied erkannt.


    Zu Hund und bevorstehender Geburt kann ich leider nichts sagen. Mein Hund ist ja zwei Tage vorher gestorben. 😢 Ich kann mir aber vorstellen, dass sensible Hunde etwas merken. Angeblich ist es ja soweit, wenn man alles fertig vorbereitet hat (sofern gewollt) und das Bedürfnis hat, noch schnell mal eben alle Fenster zu putzen. Also Nestbautrieb und unterschwellige Unruhe. Das könnte ein Hund schon spüren, vielleicht besser als man selbst.

    Zum Glück war das bei uns nie ein Thema. Es gab vielleicht drei, vier Nächte, in denen Töchterchen eine Weile nicht mehr einschlafen konnte. Ihr kennt ja eure Kinder am besten und könnt einschätzen, wann Liegenbleiben oder Aufstehen angesagt ist. Bei einer Freundin ist es so, dass ihr Sohn ganz toll durchschläft, aber gegen vier ist die Nacht zu Ende. Das wäre auch nichts für mich,wobei ich sie manchmal um die paar Stunden Schlaf am Stück beneide... 😄


    Bei uns stellt sich der Rhythmus gerade und rutscht insgesamt nach vorn. Die Wuffine ist entsetzt, sie empfindet jegliches Aufstehen vor neun als Zumutung. Aber sie ist immerhin die, bei der es morgens ohne Zeitplan funktioniert. Besser als unser alter Hund, der zum Füttern auch am Wochenende um fünf aufstehen wollte.

    Gute Besserung für die Kranken! 🍀


    Und vielen Dank für die Zahnputztipps. Für "Erst ich, dann du" ist Töchterchen noch etwas zu klein, was das Verständnis angeht. Aber wir bleiben dran.


    Das mit dem Trennungsschmerz und dem kurzen, schmerzlosen Abschied weiß ich. Ich bin auch gleich gegangen. Für mich ist es eben auch neu und ungewohnt mein Kind so abzugeben. Ich war aber sehr tapfer. 🙈

    Ich konnte mir nur das Verabreichen der Osanit-Globulis nicht vorstellen?

    Die gebe ich ihr einfach und sie nimmt sie freiwillig. Natürlich zergehen sie dann nicht unter der Zunge oder an der richtigen Stelle.

    Dentinox geht bei uns dagegen gar nicht, ich darf nämlich meinen Finger nicht in ihren Mund stecken.

    Manche nutzen noch Veilchenwurzel zum Kauen, die gibt es auch in den großen Drogeriemärkten.


    Wo wir schon bei Zähnen sind... Habt ihr noch Tipps zum Zähneputzen? Töchterchen nimmt begeistert die Zahnbürste und kaut recht lange darauf herum. Aber ich darf auf jeden Fall putzen. Nur muss ich die Zähne ja sauber bekommen... 🙄


    Wir gehören zur Schlafsackfraktion. Da hatten und haben wir immer mehrere, weil wir teilweise mit dem Waschen nicht hinterhergekommen sind.

    Für den Winter haben wir sogar tolle Daunenschlafsäcke. Leider habe ich nicht bedacht, dass man die nur im Trockner trocknen soll. Wir haben keinen, also muss ich sie zur Wäscherei bringen oder den Großeltern mitgeben. Das ist unpraktisch. Mann und Hund sind hier die frierenden Typen, ich schlafe am liebsten kühl. Töchterchen hat sich noch nicht endgültig entschieden. 😁


    Gestern wurde ich vom Töchterchen zum Gassigehen aufgefordert. Sie hat mir den Hundemantel gebracht, sogar zur passenden Zeit. Leider durfte sie die Wuffine nicht auch selbst anziehen...

    Ich bin gespannt, wann Kind und Hund eine heimliche Leckerli-Allianz bilden. Töchterchen wäre nämlich sehr großzügig, wenn man sie lassen würde.


    Gerade musste ich sie im Kindergarten allein lassen, obwohl sie geweint hat. 😢 Ich glaube, sie hatte schon aufgehört, als ich das Gebäude verlassen habe, aber es fühlt sich trotzdem nicht richtig an. Wenigstens weiß ich, dass es ihr eigentlich gefällt, sie ist hier ganz begeistert losgestiefelt und hat beim Ankommen sofort gespielt.

    Das Kind lernt im Laufe seines kurzen Lebens mit bestimmten Hilfen gut einzuschlafen. Wenn es jetzt nachts wach wird, wird es diese Hilfen eben auch wieder abrufen wollen, weil das Kind es ja nicht anders kennt. Es findet dann nicht selbstständig wieder in den Schlaf.

    Danke für die tolle Zusammenfassung, auch bezogen auf den kompletten Beitrag. 😉


    Das mit der Milch bzw. Verdauung habe ich auch schon gehört, hatte das aber irgendwie nicht so auf dem Schirm. Das wird bei uns schon ein Faktor sein. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie öfter aufwacht, weil sie trinken will. Und für mich funktioniert das Stillen in der Nacht im Normalfall am schnellsten und einfachsten. Abends einschlafen klappt aber ohne Trinken, wenn ich ruhig daneben liege.

    Alle anderen Vorschläge kann ich aktuell nicht mit Überzeugung umsetzen, also werden sie wohl auch nicht viel Erfolg haben. Tut aber gut, noch Ideen im Hinterkopf zu haben.


    Im Moment werde ich nichts ändern, zum einen, weil der Leidensdruck nicht groß genug ist, zum anderen, weil wir ja gerade mit dem Kindergarten starten. Sollte sich bis März zu meinem Arbeitseinstieg nichts ändern, muss ich mir aber was überlegen. Heute Nacht war aber gut, das Töchterchen wollte bis in die frühen Morgenstunden nur einmal trinken.


    Neuerdings ist es der Wuffine im Wohnzimmer oder im Flur zu kalt und sie kommt mit ins Bett und natürlich unter die Decke. Nachts klappt das ganz gut, aber morgens ist sie teilweise beleidigt, wenn Töchterchen so frech ist, aufzuwachen und sich dann auch noch zu bewegen. 😋 Kann ich prinzipiell sehr gut verstehen, nur darf die Wuffine eben als einzige liegenbleiben. Sie hat es schon nicht ganz schlecht.

    Bin ganz schön geschockt, dass hier so viele ihre Kinder in mit Zuckerkügelchen vollstopfen

    Osanit basiert nicht auf herkömmlichem Zucker, sondern auf Xylit (Birkenzucker). Das wirkt nachweislich antibakteriell, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Teilweise ist es sogar in Zahnpasta enthalten, wenn ich mich nicht irre.


    Ansonsten darf es mit der Homöopathie jede*r gern halten, wie sie*er möchte. 😌

    Bei meinem alten Hund wäre das Vorstellen des Babys überhaupt kein Thema gewesen. Der hatte in seiner vorigen Familie vier Babys/Kleinkinder. Da wusste ich, wie er sich verhält, ihn hätte das aber sehr gestresst. Für sich hat er wohl den perfekten Zeitpunkt für den Abschied gefunden. :( :


    Die Wuffine war ja anfangs nur als Gast hier, damit wir herausfinden konnten, ob und wie Baby und Hund im Alltag für uns funktionieren. Da wir vorhatten, den Hund nicht ins Kinderzimmer zu lassen, aber noch kein Türgitter da war, wurde sie dann ab und zu vor die Tür geschickt. Und besonders das weinende Baby sollte sie eben nichts angehen. Wir hatten keine Sorgen, dass da was passiert, aber wir wollten sie einfach nicht stressen. Das war bestimmt gut so, weil sie ansonsten nicht viel mit dem Baby zu tun haben wollte. Als wir dann aber aber ihr altes Rudel besucht haben, hat sie schon darauf geachtet, dass sie zwischen uns und den anderen Hunden liegt. Mittlerweile lässt sie die anderen lieber vor, da darf Töchterchen nämlich auch mal ausgiebig streicheln. :roll:


    Manfred007

    Mit dem Absatz oben erklärt sich vielleicht deine Frage, warum wir den Hund weggeschickt haben. :nicken:

    Und unsere Tochter schläft bei uns im Beistellbett bzw. irgendwo neben uns. Dennoch danke für den Tipp. Ich denke, sie schafft einfach den Übergang zwischen den Schlafphasen noch nicht und braucht das Nuckeln zur Beruhigung. Da sie sich aber vehement gegen Nuckel, Flasche oder Finger wehrt, muss ich eben immer ran.

    Wie alt ist denn dein Zwerg?

    Sie ist 15 Monate alt. Anfangs hat sie ziemlich gut geschlafen, auch mal sechs Stunden oder so. Dann phasenweise besser oder schlechter. Aber seit August hatten wir kaum eine Nacht, in der sie nicht mindestens fünf Mal aufwacht ist. Sie wird gar nicht richtig wach, aber sie ningelt/weint im Halbschlaf und kann sich allein nicht beruhigen. Und weil es so unkompliziert ist, wird sie dann gestillt und schläft innerhalb von ein paar Minuten wieder ein. Alle anderen Varianten sind mit viel mehr Mühe und Zeit verbunden, deshalb haben wir da bisher nicht groß experimentiert.

    Ich hab vor, das Baby nicht vorzustellen. Damit die Hunde kein Tamtam um meine Ankunft machen, wird mein Mann sie mit nehmen zum Abholen.

    Das klingt doch gut. Wann ist es bei euch so weit?