Beiträge von Filz

    Ich kenn Grünkohl nur mit Schweineschmalz, Kassler und (regional unterschiedlichen) Würsten

    Der geilste Grünkohl ist Grünkohl-Curry mit Kokosmilch, Linsen und Cashew-Kernen :cuinlove: Das bringe ich immer zu Grünkohl-Essen mit.

    Sowas Ähnliches hab ich mir inzwischen gemacht und für gut befunden, empfand ich allerdings nicht als Grünkohl sondern als Curry mit was Grünem drin (ich kann mich von dem klassischen Grünkohl-mit-Fleisch-Geschmack noch nicht so lösen). Danke für die Anregung! Ich sollte öfter mal Grünkohl in was Suppiges schmeißen.


    Ich hab in den letzten Wochen leider eine leichte Aversion gegen Kokosmilch entwickelt. Die kommt in vielen Gerichten vor, die ich neu ausprobiere, und plötzlich wird mir von dem Kokos-Geschmack leicht übel. Ich hoffe, das geht wieder vorbei. :/


    Alternativ muss ich schneller mit dem Bossgegner "hauptsächlich vegetarisch und regional essen" anfangen, das wollte ich noch gar nicht anpacken ...

    Ich wollte gerne eine Glücksfeder haben, weil ich die hier im Thread kennengelernt hab. Lustigerweise begegnet mir keine an den üblichen "da-nehm-ich-ne-günstige-Pflanze-mal-mit"-Stellen, also Baumarkt, Ikea, Discounter ...

    Hat das System, muss ich Glücksfedern so richtig in einer Gärtnerei holen (weil die selten oder unbekannter ist)? Oder ist das einfach Zufall und die gibt's in einer anderen Jahreszeit wieder? :denker:


    Wo habt ihr eure denn her?

    Nach drei Hündinnen und zwei Rüden: Team Rüde!

    Erstens, weil ich das Aggressionsverhalten von Rüden berechenbarer finde als das von Hündinnen.

    Zweitens, weil mir Pyometra und Milchleisten-Gewächse Angst machen.


    Der beste Hund von allen im Moment ist eine Hündin, obwohl wir aktiv nach Rüden gesucht hatten. Aber die ist einfach perfekt. Wegen Pyo bin ich immer noch bisschen nervös.


    Mir ist aufgefallen, dass der Verein, von dem wir sie haben, erheblich mehr Hündinnen vermittelt als Rüden. Ist mir aufgefallen, weil ich ab und an die Augen offenhalte, ob da ein Rüde inseriert wird, den man sich ansehen muss.

    (Bei zwei Hunden würde ich nach Möglichkeit immer gegengeschlechtlich kombinieren.)

    Wo wir bei dem Thema sind (das gibt der Sache so einen makaber-dämlichen Twist, ich weiß, aber meine Phantasie funktioniert so):

    Ich hab mir schon erstaunlich oft vorgestellt, eine Leiche auf dem Hunde-Spaziergang zu finden. Erstens weil ich zu viel Krimi-Kram konsumiere, zweitens weil es in den Nachrichten ja manchmal kommt "Spaziergänger fanden die Leiche", drittens weil ich mit Hund genau da langlaufe, wo andere Leute Leichen verstecken würden.

    Und in meiner Vorstellung läuft das immer so ab, dass ich natürlich hingehe und erstmal gucke, ob die Leiche eine Leiche ist. Es ist eine, ich rufe die Polizei dazu und bekomme dramatischen Ärger, weil ich den Tatort zerstört hab. :emoticons_look:


    Und wieder on topic: Knochen finde ich viele. Kürzlich einen Rinderschädel. Glaube ich.

    Ich hatte das mit dem "Eigenschutz" ganz anders verstanden. Bei mir damals im Erste-Hilfe-Kurs für den Führerschein wurde explizit vor gestellten Unfallszenen gewarnt, und wie man sich verhalten soll, wenn man (auf Distanz) den Eindruck hat, "da könnte was nicht stimmen". (Polizei/Notruf natürlich trotzdem, aber eben nicht nähern.)

    Ich hab mich vorhin durchs Moor getastet und so drei, vier Leuchtdingse neben dem Weg sitzen sehen. So wie Glühwürmchen, aber es können eigentlich keine Glühwürmchen gewesen sein - wegen Temperatur, Wetter (Regen), Jahreszeit und weil es hier meines Wissens nach keine gibt.


    Was kommt denn noch in Frage? :denker:

    Das Haltungsverbot wurde ausgesprochen, nachdem die verbliebenen Hunde ohnehin schon woanders privat untergebracht worden sind (oder?). Und angesichts der Tatsache, dass die Hundehalter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schnellstmöglich wegziehen werden.

    Einen komischen Beigeschmack hat das für mich tatsächlich. Ich hatte mich gefragt, ob das jetzt der Gefahrenabwehr dienlich ist oder der Bürgermeister sich politisch als Mann der Tat positionieren will.