Ja, eigentlich ist für mich die Entscheidung auch schon gefallen.
Aber eure Bestärkung tut mir gut.
Es ist echt schwer.
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Neues Benutzerkonto erstellenJa, eigentlich ist für mich die Entscheidung auch schon gefallen.
Aber eure Bestärkung tut mir gut.
Es ist echt schwer.
Ich bin gerade hart mit mir am Ringen, ob es schon an der Zeit ist, den Abschied zu planen.
Man sieht jede Woche, wie sich Kayas Zustand verschlechtert. Mittlerweile belastet sie das Bein mit dem Sarkom gar nicht mehr.
Ich bestehe noch auf zwei Spaziergänge und bin dann auch auf einem (meist morgens) mit ihr ca. ne Stunde unterwegs. Sie hängt sich dann öfter hinter mich, wenn sie müde wird.
Gestern Abend konnte sie nicht einschlafen und hat gejammert. Ich hab dann noch eine Novalgin gegeben für die Nacht.
Heute Morgen beim Pilze sammeln, hat sie sich hingesetzt oder abgelegt, wenn ich an einer Sammelstelle war.
Sie frisst noch, aber ich muss sie quasi vor die Futterschüssel befehlen und sie zum Essen drängen. Dann macht sie die Schüssel auch leer.
Lecker und Kaukram geht noch.
Sie verliert Substanz, obwohl sie gleiche Ration kriegt und weniger bewegt wird.
Ich werde nächste Woche nochmal zum Tierarzt gehen (dann ist der letzte Besuch zwei Wochen her) und mit ihm besprechen, ob wir die Woche drauf den Einschläferungstermin vereinbaren.
Ich denke, es ist langsam soweit.
Was meint ihr?
Das Buch von ihm kennt keiner?
Ich finde es als Basis gar nicht schlecht.
Aber für viele wird es wohl zu sehr in die "Dominanz-Ecke" fallen.
Wobei ich das gerade für Laien gar nicht schlecht finde, dass er sagt, dass bei Erziehung auch Hemmung und Korrektur vonnöten ist
Ja, das hab ich auch gelesen. Aber welche konkreten Fortbildungen er wo gemacht hat, hab ich z.B. nicht gefunden.
Wie gesagt, das Buch fand ich ganz gut, in dem Sinn, dass es da viel um Beziehung ging und auch der Tenor war, dass der Hund Führung braucht.
Ausserdem sehr eingängig geschrieben, wenn auch für den Interessierten nichts weltbewegendes Neues.
Und wie gesagt, vom ganzen Grundtenor für mich sehr auf der Canis-Linie, was ich persönlich ja grundsätzlich nicht schlecht finde.
Alles anzeigenWie handhabt ihr das denn wenn eure Welpen am Körbchen rumreissen? Das Punktemonster liebt es, am Körbchen rumzureissen. Ich hab ihm schon x mal ein Spielzeug ins Mäulchen geschoben, aber trotzdem will er lieber daran rupfen. Ich möchte darauf auch nicht immer eingehen, weil ich das Gefühl habe, dass er weiß, dass er dann wieder ein Feedback bekommt. Wenn ich es unterbinde, hängt er meistens wie ein Fisch an der Angel am Körbchen. Entweder schnappt er dann nach mir (heute Abend wirklich wenig, ich übe das nein und es kommt anscheinend langsam an). Das lässt er mittlerweile sehr gut. Er reißt dann jedoch trotzdem wieder dran rum. Aber ich frage mich, ob ich jetzt ein Fass wegen dem Körbchen aufmachen soll? Er spielt halt damit knurrt, wälzt sich darin rum, usw.
Hier ist es ganz klar: hochwertigesKörbchen weg, Rumpelbude hin. Sie durfte lange an der „Rumpelbude“ rumknabbern, bis ich auch das nicht mehr wollte.
Also hab ich es verboten und wenn ich das nicht geschafft hätte, wär es weg gekommen.
Ich streit mich nicht mit meinem Hund um ein Körbchen!
Da gibt es wichtigeres.
Der Hund kann nichts dafür, dass er in meinem Wohnzimmer wohnen muss.
Für mich war klar, dass das erste Hundebett die Flegelzeit nicht übersteht. Dass das zerlegt wird, hab ich einfach eingepreist. Ein richtig schönes, wertiges Hundebett gab es erst, als sie aus dem Gröbsten raus war.
Ich würde da auch nicht den riesen Konflikt aufmachen.
Also dies Hundekurse nerven langsam….
Ich werd werd wechseln und reden.
Aber ich bin jetzt schon etwas gestresst, was ist, wenn in der andern Gruppe wieder was ist?warum gehst Du denn überhaupt in einen Hundekurs?
Gute Frage, finde ich.
Du bist doch sehr erfahren, Mehrhund.
Puh.
Ich würde dann auch auf mein Gefühl hören und den Kurs wechseln. Und auch deutlich kommunizieren, warum.
Hat er Maulkorb drauf?
Und was genau ist das Trainingsziel?
Also warum soll er in der Junghundegruppe mitmachen und nicht in einer Erwachsenengruppe?
Mir ist heute das Buch "Artgerechte Hundeerziehung" von Daniel Joeres, bekannt durch diese Online "Doguniverity" bei meiner Schwester in die Hände gefallen und ich hab es quergelesen.
Recht vieles hat mich dabei an "Canis" erinnert, recht oft auch das "Wording"/manche Begrifflichkeiten. Insgesamt fand ich es gar nicht schlecht und es deckt sich in vielem mit meinen Ansichten.
Ich hab dann mal versucht herauszufinden, welche Qualifilationen er hat und bin dabei nicht so weit gekommen bzw. hat das Netz auf den ersten Blick nicht so viel Substantielles hergegeben.
Würde mich interessieren, was ihr über den Mann wisst und was ihr von ihm haltet.
Danke schonmal.
Nö. Macht er nicht. Welpen mit 13 Wochen sind nicht aus Zucker.
Bin gestern mit Welpine die Abendrunde gelaufen. Da war ein frisch durchgepflügter und geebneter Acker. Den fand sie sowas von toll.
Den musste man Fullspeed wie ein Rennpferd entlangspreisseln und sich dann volle Kanne reinhauen und entlangwutzeln, dass man selber aussah wie ein Acker.
Für mich ist das Lebensfreude und sich ausprobieren. Ich freu mich da dran.
Ok, ich hab halt kaum einen Vergleich. Er ist heute genau 15 Wochen alt. Als Vergleich habe ich nur einen 10 Wochen Border Collie und einen 11 Wochen alten, drolligen Labrador. Die sind dagegen total gemächlich unterwegs. Mit dem Labrador hat er neulich gespielt, da war der kleine Mann nach 10 Minuten fertig und meiner ist gerade erst warm geworden… 🥲
Ich persönlich finde, dass die Tendenz heute eher dahin geht, Welpen und Junghunde viel zu sehr in Watte zu packen.