Ich habe mich auf die Warteliste einer Trainerin setzen lassen, die auch jagdlich Ausbildet, Wartezeit bis September.
Sie hat mir den Tipp gegeben, gemeinsam mit meinem Hund auf Jagd zu gehen und nicht versuchen es zu verbieten, weil es gegen die Natur ist. Der Beutetrieb, Jagdtrieb gibt es meines Wissens nach nicht, ist im jedem Hund verankert, mehr oder weniger.
ZB, Enten werden geortet, fixiert, zusammen anschleichen, in einigen Metern Entfernung ablegen und beobachten. Der Hund steht total unter Spannung aber ruhig, wenn die Enten wegfliegen, dreht er hoch, ist im Tunnel, ich laufe von der Stelle weg und hole seinen nur für die Jagd, Futterbeutel raus und werfe diese weg mit dem Kommando Packs, dann wird gerannt, getobt usw. das Ventil aufgemacht, zum Schluss, gibts fressen aus den Futterbeutel.
Und ab zur nächsten Jagd.....
Diese Trainerin meint das es wichtig ist, das er seine aufgebaute Spannung loswird.
Wichtig ist mir noch ein Abruchsignal, das nur selten benutzt wird.
Ansonsten machen wir noch ZOS und Futterbeutel suche.