Beiträge von Onelilai

    Du stellst eine Frage, gehst davon aus, dass Du eh keine ehrliche Antwort bekommst. Zumindest nicht von den Personen, an deren Antwort Du eigentlich interessiert bist. Garniert mit abschätzigen Begriffen für ganze Bevölkerungsgruppen und fiktionalen Horroszenarien.


    Warum machst Du das? :???:

    Gute Frage-hab ich mir auch gestellt. Und warum die nette Diskussion gleich in 2 Threads geführt werden muss :ka:......

    Moin. Ich habe am 25.5.2021 etwas dort bestellt und bislang steht im Bestellstatus, dass die Ware noch immer nicht versendet wurde. Einige der Artikel seien in 6 bis 7 Werktage erst lieferbar, aber dann hätte die Ware ja seit dem 03.06.2021 verschickt sein müssen, was leider scheinbar noch immer nicht der Fall ist. Schade, dass die mit der Lieferung scheinbar so unzuverlässig sind. Ich finde ihre Auswahl einfach riesig. Aber das bringt mir nichts, wenn ich wirklich Wochen auf die Lieferung warten muss. Bei Zooplus habe ich am Sonntag bestellt und heute ist es schon da. Ich meine, okay, es wurde angegeben, dass nicht alles gleich lieferbar sei. Das finde ich auch okay. Aber schade, dass man nicht mal informiert wird, wenn es doch längere Lieferschwierigkeiten gibt als geplant. Scheinbar bin ich auch nicht die Einzige hier im Forum, die deshalb von diesem Anbieter enttäuscht ist.

    Ich hab letztes Mal im April auch eeewig warten müssen obwohl alles lagernd war. Fand ich heftig.

    hab u.a. Eine Transportbox von Trixie bestellt, die dann auch noch kaputt ankam.

    Das Ersatzteil war dann aber sehr schnell da.

    Ich bestell da schon seit mehreren Jahren-und habe regelmäßig Bestellungen die lange, lange brauchen (2 Wochen sind da kein Problem :ka: ). Ich plan das inzwischen ein und bestell nichts eiliges. Allerdings ist der Service ansonsten recht gut-wenn was gefehlt hat oder kaputt war ging das mit einer kurzen e-mail ohne Probleme.

    oh, mein Tierarzt hat mir noch erklärt (keine Ahnung ob das jetzt allgemeingültig ist), dass das höhere Risiko für neue Allergien dann besteht wenn das Immunsystem vom Hund nicht ganz passt. Also auch dass ich ab und an was anderes Füttern kann, aber möglichst nicht wenn der Hund gesundheitlich angeschlagen oder gestresst ist. Dann soll ich strikt nur die Proteinquelle geben die "zum Verbrauchen" ist und nicht Riskieren dann mehr als eine neue Allergie einzusammeln. Da halte ich mich dann dran, ansonsten wenn Hund fit ist bin ich manchmal inkonsequent und geb auch zur Abwechslung Rind.

    Was ist mit vegetarischen Sachen? Meine bekommt vom Tier nur Pferd ( hab viel in Reserve was sie verträgt, einiges was ich nicht ausprobiert hab,...bisher reagiert sie nur -leider sehr heftig auf Geflügel; Weizen ist auch nicht gut). Als Kausnacks bekommt sie so Käsekaustangen (die gibt's in verschiedenen Größen, scheinen zu schmecken und halten auch recht lange), Leckerlis (wenn es was gekauftes sein soll, bekommt sie von Keksdieb -sehr gut deklariert und auch in vegetarisch). Aber vom Pferd gibt es halt auch noch viel Auswahl an Snacks. Da hab ich Glück dass wir nicht ganz exotisch anfangen mussten.

    https://m.ebay-kleinanzeigen.d…tna-/1789692128-134-25801

    Hier brauchen die neuen Hundebesitzer den Segen von Mutti-Hund und Papi-Hund

    :shocked:

    "Beide leben selbstverständlich bei uns und können bzw. müssen mit besichtigt werden, damit auch zwischen der neuen Familie und den Eltern der Kleinen eine Harmonie besteht, denn ein Tier spürt sofort wer ein liebevolles oder bösartiges Wesen hat."



    Aber immerhin können beide Elterntiere besichtigt werden.

    Meine Vermutung ist-je weniger offensichtlich die Probleme sind, umso weniger unqualifizierte "Tips" gibt es.

    Kann mich an keine ungewollten Ratschläge bei meiner "anständigen"ersten Hündin erinnern. Bei der jetzigen ist/war es fast Alltag. Inklusive der Tips der "TV Sofa Trainer" ohne Hund. Inzwischen hab ich meine Ruhe- Hund ist nicht mehr sooo auffällig und ich gebe möglichst keinen Rahmen für kluge Ratschläge (konzentriert wegschauen hilft). Aber was da an Ratschlägen kam - teilweise unterirdisch (unabhängig von irgendeiner Trainingsphilosphie, einfach kompletter Unsinn).

    Ich denke zum Hundeführerschein muss auch gehören, einschätzen zu können, ob man seinen Hund eben an der Leine lässt aus welchen Gründen auch immer. Alles andere wäre in meinen Augen fahrlässig.

    Wäre wünschenswert. Aber auch dann wird es schwierig für uns, sollten zB der aktuelle BHV oder BVZ Hundeführerschein 1:1 übernommen werden. Ich denke nicht dass mein Hund jemals entspannt durch die Innenstadt spazieren wird. Muss sie bei mir aber auch nicht. Wir üben so Dinge zwar, aber nur soweit wie wir beide damit klar kommen. Genauso wird es wohl noch eine Weile dauern bis Wildsichtungen geräuschlos von statten gehen. Wir haben sehr gute Tage, da geht fast alles, es gibt aber auch die schlechten Tage, da wird nicht viel gemacht weil es dann eh schief gehen würde. Eine Prüfung an einem solchen Tag wäre nicht machbar. Betrifft uns jetzt zwar nicht, aber die Prüfung der Sozialverträglichkeit und Untersuchung durch eine fremde Person wird bestimmt auch für einige Teams schwierig. Aber ob dann alle nicht-unauffälligen Hunde eingezogen werden sollen? :ka: Kann ich mir nicht vorstellen. Daher mache ich weiter wie bisher, warte mal ab und hoffe ein bischen dass das vernünftig umgesetzt wird. Bisher gibt es ja meines Wissens noch keinen klaren Plan ab wann und in welcher Form der Hundeführerschein eingeführt werden soll.

    Ich finde es sehr unangenehm ungefragt Ratschläge zu bekommen. Ich bekomme sehr schnell das Gefühl mich verteidigen zu müssen und das merkt Hund natürlich sofort. Da gerät eine für uns schwierige aber für den momentanen Stand akzeptable Situation sehr schnell ausser Kontrolle und das Tier fliegt mir um die Ohren (z B. Beim Thema Leinenaggression). Was Ich OK finde und meist annehme ist wenn Hundehalter Fragen ob sie kurz warten sollen bis meine einen Gang runter geschaltet hat. Das ist eine wertungsfreie Frage und ich habe die Möglichkeit die Situation ohne Erfolgerlebnis für den Hund zu verlassen. Aber alles andere brauch ich nicht. Hund ist schwierig, laut meiner Trainerin haben wir 90% geschafft, und Tips, selbst wenn gut gemeint, verunsichern mich enorm. Da ist es mir schön öfter passiert dass ich meine Linie erstmal verlohren hab (und immer mit enormen Rückschritt verbunden). Gegen nette Gespräche und konstruktive Diskussionen mit Freunden und Bekannten habe ich nichts.

    Es ist grob fahrlässig wegen Beißkorb so rumzuheulen und ich habe für sowas null Verständnis. Das arme, arme Hundimausi. Wenn Dir Deine körperliche Unversehrtheit schon so egal ist, Du hast auch eine Umwelt.

    Je nach dem, auf wen Du triffst, wird die nicht nett reagieren und das völlig berechtigt.

    Ich möchte zum Mauli noch ergänzen, es geht nicht nur darum dem Hund zu sichern ( was nötig ist) sondern auch darum, dir Sicherheit zu geben. Wenn Du akzeptier hast (ich weiß dass das ggf. etwas dauert/nicht ganz einfach ist) dass dein Hund mit MK läuft, wirst Du Dich anders verhalten, der Hund wird das spüren und entsprechend reagieren. Es gibt Dir Sicherheit und die kannst Du weiter geben. Für mich macht es einen Unterschied ob ich spazieren gehe und Situationen so manage, dass der Hund lernen kann oder ob ich patroulliere und die Umgebung abscanne um den Hund so zu managen, dass nichts passieren kann. Meine hat noch nicht verletzt, weder Mensch noch Hund, ich gehe aber davon aus, dass sie es es in entsprechenden Situationen evtl. tun könnte. Und wenn es nur ein "schnappen" wäre-es muss nicht sein. Ich meine es nicht böse, möchte nur aufzeigen, dass ein Mauli ein sehr gutes Hilfsmittel sein kann um überhaupt erst die Ruhe zu haben Probleme anzugehen und evtl. auch den eigenen (unbewussten) Stress loszuwerden.