Anirac Das ist aber wirklich sehr extrem, was Du da beschreibst.
Ich frage mich bei solchen Geschichten immer, warum man sich dann einen (oder sogar gleich mehrere) Hunde anschafft, wenn man sich doch nicht kümmern kann.
Ähnliches übrigens auch, wenn es um den Nachwuchs geht.
Ich gebe zu bedenken ... Mag sein, dass die beiden Nachbarn, die der TE im Eingangs-Post erwähnt hat, anfangs noch gerne mit dem Hund Gassi gehen, sich kümmern etc.
Aber was, wenn die Lust nach ner Weile vergeht, sie sich irgendwann ausgenutzt fühlen, man sich zerstreitet, whatever...?
Ich würde mich nie allein auf die Unterstützung und das Goodwill anderer verlassen sondern immer schauen, dass ich es auch allein gewuppt kriege.
Oder anders gesagt, es sollte ein sinnvoller, umsetzbarer Plan B vorhanden sein.