Wow danke, das ist sehr ausführlich. Das lese ich mir später in Ruhe durch
Beiträge von Katzelli
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Erst Sonnencreme, dann Zeckenschutz oder andersrum?
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Danke für deinen ausführlichen Bericht!
Ah, dass manche gar keine Fremdhunde annehmen, hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Dann werde ich das auf jeden Fall noch nachfragen.
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Da scheiden sich die Geister. Gesetzlich ist es so, dass es egal ist, mit welchem Hund man das macht und dass der Schein dann für immer gültig ist. Auf unabhängigen Info-Seiten steht, es ist sinnvoll, es mit jedem neuen Hund wieder zu machen. Ja, ist wohl so. Aber dann würde ich wohl eher eine BH oder ähnliches machen, was dann doch etwas "höherwertiger" ist.
Ein paar Tage hab ich noch bis zu den Terminen, ich werde mich noch Mal mit der Freundin beratschlagen. Ihr Hundeverein bietet das auch an, aber die haben noch keine Termine. Und dann werde ich vielleicht einfach noch Mal die ausgesuchte Hundeschule fragen, was die davon hält.
Ich dachte, dass es als Ersthundehalter vielleicht auch nicht ganz verkehrt ist, sagen zu können, dass man den Schein schon hat und nicht völlig unwissend ist, wenn man sich auf einen Hund "bewirbt"
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Ja wahrscheinlich ist es mit eigenem Hund schöner. Aber schon Mal die Theorie jetzt zu machen würde ja auch nicht schaden. Ich finde nur keine konkrete Angabe, wie lange man zwischen Theorie und Praxis Zeit hat, wenn man den Hund erst "Jahre später" nach der Theorie holt.
Edit: Nach Aufnahme des Hundes hat man 12 Monate Zeit für die praktische. Das hab ich gelesen. Aber wenn ich dann noch keinen Hund habe?
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Niedersachsen.
Die praktische Prüfung soll ja auch sehr entspannt sein. Angeblich geht es ja nicht Mal darum, dass der Hund gut hört, sondern einfach nur, wie man mit ihm umgeht. Ich hab mit dem Hund der Freundin auch schon geübt. Ich denke, das könnte schon was werden.
Für den eigenen Hund ersetzt die Prüfung natürlich aber auch keinen Trainer. Aber ich fände es irgendwie smart, es jetzt zu machen. Weiß nur nicht, ob es mit Fremdhund sinnvoll ist.
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Ich hatte noch nie einen Hund und bräuchte, wenn es denn irgendwann Mal zur Hundehaltung kommen sollte, den Hundeführerschein.
Jetzt im Juli habe ich recht viel Zeit und ich habe schon eine Hundeschule gefunden, die im Juli Termine anbietet. Nun schwanke ich zwischen mehreren Optionen:
1. Ich mache erstmal nur die theoretische Prüfung. Die praktische dann mit eigenem Hund. Ist es egal, wie viel Abstand dazwischen liegt?
2. Ich mache beides im Juli, aber mit dem Hund einer Freundin.
3. Ich mache beides erst, wenn konkret feststeht, dass ein Hund einzieht. (Ich weiß, dass man die Theorie vor Aufnahme der Haltung absolviert haben muss).
Einerseits würde ich die freie Zeit gerne nutzen und es "erledigen" und Fremdhund ist ja auch erlaubt, aber dann lese ich ständig, dass es mit eigenem Hund sinnvoller ist (und dass man am besten mit jedem neu angeschafften Hund wieder eine praktische Prüfung machen sollte).
Wer hat einen guten Rat für mich?
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Filz ,danke für deine Antwort! Die OP ist geplant. Vor 3 Jahren habe ich dort eine Zahnreinigung machen lassen, da wurden beide Katzen vorher untersucht (waren aber auch noch unbekannt beim Tierarzt). Gestern hab ich den Termin bekommen, ich hatte keine weiteren Fragen und später Zuhause fiel mir ein, was ist eigentlich mit einer Voruntersuchung? Ich weiß jetzt aber auch nicht, ob es übertrieben ist, da noch Mal nachzufragen oder gar darauf zu bestehen. Zumal sich die Katze auch bedanken würde, wenn ich sie NOCH mal extra hinfahre...
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Werden Tiere immer immer immer vor einer Narkose untersucht (wenn ja, wie?) oder ist das nicht unbedingt der Regelfall? Und könnte das am Tag der OP auch noch stattfinden oder nicht, weil z.B. eine Blutuntersuchung länger dauert bis zum Ergebnis?
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Hier ist so langsam die erste Heuernte durch und dieser Tage hab ich mich an so "Heuböcke" aus meiner Kindheit (wie das klingt, so uralt bin ich ja noch gar nicht) erinnert. Hab ich schon ewig nicht mehr gesehen, war das was regionales (wobei wenn ich bei meinen Eltern bin seh ich das auch nicht mehr)? Aber wahrscheinlich wird das heute einfach viel zu aufwendig sein, das gemähten Gras wurde direkt auf der Wiese zusammengerecht und dann auf so Holzgestelle in Tipiform geworfen zum Trocknen. Als Kinder haben wir uns gerne da drin dann versteckt und die Dinger waren echt weit verbreitet.
Davon wurde mir auch Mal erzählt (Schwiegervater macht Heu), aber gesehen habe ich es auch noch nie. Wahrscheinlich zu aufwändig.