Beiträge von Katzelli

    Wenn man neue Schuhe ca. 10 Mal getragen hat und immer noch an allen möglichen Stellen drücken und scheuern und einem nach 2 Minuten schon die Füße weh tun, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass sie sich noch "einlaufen", oder? :no:

    Kommt auch ein bissl drauf an was für ein Material es ist. Bei Leder kann es schon etwas länger dauern. Aber da kann man beim Schuster auch nachhelfen lassen.

    Und es kommt auch darauf an was für Schuhe es sind. Bei Wanderschuhen würde ich schon wollen das nach einer angemessen Tragezeit alles tutti ist. Bei.. äh.. Pumps oder Schuhen die schon ein Stückweit nach Optik gekauft sind, leide ich auch wohlwissend freiwillig.

    Es sind Sicherheitsschuhe, Obermaterial ein "Textil-Ledermix", Innenmaterial "Textilmix". Da ich sie jeden Tag anhabe und auch über längere Strecken trage, würde ich es sehr begrüßen, wenn sie nicht mehr weh tun, aber ich bin mir etwas unsicher, ob sie tatsächlich doch nicht passen oder sie einfach noch Zeit brauchen :( : Will eigentlich keine neuen bestellen, aber so macht es halt auch keinen Spaß und ich überlege schon, doch lieber wieder die alten kaputten anzuziehen...

    Hat jemand eine Empfehlung vor Polsterungen des Vorderfußes/Ballens? Da gibt's ja z.B so Silikondinger.

    Ich denke, ich muss wohl nach langer Zeit Mal wieder zum Orthopäden, es ist langsam echt nicht mehr schön, dass mir bei allen Schuhen die Füße weh tun und sich überall massiv Hornhaut bildet (hab schon Einlagen für Senkknickspreizfüße, aber die sind auch schon uralt). Aber bis dahin würde ich gerne was zum Überbrücken haben.

    Ich hatte schonmal Kontakt über Facebook, weil ich beim ersten Mal dem Hund noch hinterher gerannt bin und nicht wusste, wo er hingehört. Hab überlegt, ob ich den alten Post wieder aufleben lasse und Mal anmerke, dass ich den Hund nun schon öfter gesehen habe und mir auch erzählt wurde, dass er von anderen ebenfalls frei und alleine gesehen wurde.

    Bin halt auch einfach überhaupt niemand, der sich gerne unbeliebt macht oder Stress sucht, aber ich finde die Situation einfach unmöglich :stock1:

    Danke, das sind gute Punkte, bezüglich schlechte Erfahrungen machen. Wahrscheinlich würden sie sich wohl auch eher dran gewöhnen, wenn der Hund einfach für immer da ist und nicht ein paar Stunden da ist und dann wieder verschwunden ist.

    Ich würde gerne Mal wissen, wie meine Katzen auf Hunde reagieren (zwecks eigenem Hund in ein paar Jahren). Gleichzeitig hab ich aber auch Angst, dass es viel zu viel Stress für sie ist und sie sich anschließend unwohl fühlen in ihrem Zuhause, weil es eventuell noch ein Weilchen nach Hund riecht? :ka:

    Sie werden im Januar 9 Jahre alt, haben bisher nur einen Hund (der kleiner war als sie) für wenige Minuten im Flur erlebt (fanden sie nicht so prall, aber war ok).

    So richtig kenne ich auch niemanden mit Hund, den ich einladen möchte (weil Person zu unbedarft oder Hund zu unerzogen/kennt keine Katzen).

    Meine Nachbarin würde es mit ihrer Hündin machen, aber die kennt halt auch überhaupt keine Katzen.

    Wie geht man sowas am besten an, ohne dass was schief geht?

    Was macht man mit Hunden (und ihren Haltern), wenn diese regelmäßig abhauen, durch Wald und Feld stromern, Leute erschrecken (dabei aber tatsächlich nichts tun, sondern eher das Weite suchen), alleine wieder nach Hause gehen und die Halter immer noch glauben, dass der Hund doch niemals abhaut (und es vielleicht tatsächlich nicht Mal bemerken)? :wallbash: