Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum und wollte euch ein wenig um eure Meinung bitten.
Zuerst zu meiner Lebenssituation: Ich bin Lehrer an einem Gymnasium in der Münchner Innenstadt. Grundsätzlich bin ich von 7 bis ca. 14 Uhr außer Haus. Nachmittagsunterricht steht bei mir nicht an. Meine 2-Zimmer-Wohnung liegt im Erdgeschoss (50 m²) mit Terrasse und kleinem Garten direkt an einem Park (direkt gegenüber der Terrasse) ca. 7 km vom Stadtzentrum entfernt. Im Haus sind auf alle Fälle Hunde erlaubt und es gäbe auch zwei Rentner über mir, die mich mit Kleinigkeiten auch unterstützen würden. Sollte einmal eine Urlaubsreise anstehen, gibt es Eltern (in Rente) mit eigenem Haus und Garten, allerdings 130 km entfernt. Ich lebe zwar allein, hier in Muc, bin aber in einer Beziehung und am Wochenende gibt es immer Besuch bzw. gemeinsame Ausflüge, in den nächsten Jahren steht aber kein Zusammenzug an. Unter der Woche bin ich sportlich viel draußen beim Joggen oder Spazierengehen, an den Wochenenden gehts oft in die Berge. Im Haushalt gibt es keine Kinder, allerdings gibt es ein Patenkind, das derzeit erst 1 Jahr alt ist.
Grundsätzlich würde ich gerne von euch wissen, ob ihr glaubt, das Projekt "Vierbeiniger Freund" könnte bei mir funktionieren.
Falls ja, wohin würdet ihr tendieren? Welpen oder älterer Hund aus dem Tierheim?
Welche "Rassen" würdet ihr mir ans Herz legen? (Natürlich habe ich dabei Vorstellungen, aber die sind meistens optischer Natur und daher lass ich mich da gerne beeinflussen)
Habt ihr generelle Tipps oder Erfahrungsberichte, wie sich der Lehrerberuf mit einem Hund vereinbaren lässt.
Vielen Dank und bitte "ehrliche" Antworten, auch wenn ihr mir dieses Projekt ausreden wollt.
Danke.
ich freue mich auf eure Antworten.