Beiträge von Tammo_Labbi-123

    Ich bin aus dem Auto ausgestiegen, er kam Schwanzwedelnd angelaufen (seine Körperhaltung war weich in der Bewegung), ich habe noch Müll weggeworfen, da gab es das erste Wuffen von ihm. Danach streckte er beim Öffnen des Tores schon sehr beharrlich seinen Kopf mir entgegen, weswegen ich ihn ein Stück zurück gehen ließ, damit ich in den Garten konnte, dann ging es los...


    Tammo bellt sonst nur in Situationen die ihm unangenehm sind, ihn stressen o. so nicht gefallen, ansich bellt er sehr wenig.

    Solche Situationen wirds ja sicher immer mal geben. Was mir noch einfällt: Lilly hat es zunehmend nicht mehr versucht seit ich es wirklich gemeint hab, dass sie mir so nicht kommen braucht. Aber das musste tatsächlich schon im Ansatz kommen. Ich halt ihr inzwischen immer wenn sie anfängt hochzufahren die flache Hand entgegen und sie weiß inzwischen, dass sie dann runterfahren soll und legt sich dann ab. Wenn sie schon das springen angefangen hatte half es mit der ausgestreckten Hand einen Schritt auf sie zu zu machen, aber das muss wirklich ernst gemeint sein. Schwer zu beschreiben, aber man fühlt es selbst.

    Klar, der Punkt gestern war schon zu spät, ich habe ihn nicht im Ansatz gestoppt, weil ich ehrlich gesagt nicht mit der Intensivität gerechnet habe. Ansonsten klappt bei uns auch ein einfaches "unten bleiben", aber gestern war seine Erregung einfach zu hoch, da kam in dem Moment gar nichts an und natürlich hat meine Nervosität es in dem Moment verstärkt. Allerdings würde ich schon sagen, dass ich deutlich war, aber vielleicht zu hektisch?... 😒

    Mein Mann hat nur Gartenarbeit gemacht, es fand kein direktes spielen statt. Allerdings hat Tammo wohl öfter gejammert, weil mein Mann auch im Vorgarten beschäftigt war (ansonsten kann er gut kurz alleine im Garten o. generell im Haus bleiben) und er dort nicht hinkommt. Und eine Katze kreuzte unseren Garten, diese sind nicht gerade seine Freunde.


    Allerdings war diese Begegnung eine halbe Stunde vor meinem Kommen.

    Danke für deine schnelle Antwort. Ich denke auch, dass er mich dann als Ventil nutzen möchte, um Stress abzubauen. Was hast du unternommen, damit deine Hündin dies lässt oder wurde es mit dem Alter einfach besser?

    Hallo,


    bislang war ich nur stille Leserin, aber ich bin gerade etwas verunsichert. Folgende Situation ist heute passiert, ich war mehrere Stunden nicht Zuhause, unser Labradorrüde (15 Monate) war mit meinem Mann im Garten. Als ich wieder kam und durch das Tor in den Garten gegangen bin, hat er sich derart aufgeregt, mich angebellt und versucht mich mehrere Male anzuspringen, inkl. Schnappen in die Jacke.


    Ich habe ihn dann festgehalten, ihn ins "sitz" quittiert (wo er den Versuch machte mehrmals aufzustehen), seine Aufregung nahm dann kurz darauf ab und ich konnte ihn mit ins Haus nehmen.


    Eine ähnliche Situation hatten wir vor ein paar Monaten schonmal, allerdings hat er mich da "nur" sehr rüppelhaft angesprungen. Auch bei einem Spaziergang, nach einer für ihn stressigen Hundebegegnung, hat er es versucht.


    Ich bin normalerweise absolut seine Bezugsperson, gehe mit ihm hauptsächlich spazieren, übe mit ihm, wir machen 1x die Woche Mantrailing zusammen, weswegen es mich natürlich verwirrt, dass er das gemacht hat.


    Unsere Hundetrainerin hat uns geraten, dass ich solche Situationen früher erkennen muss, da Tammo eh ein reizoffenerer Hund ist (was sich mittlerweile aber schon sehr verbessert hat.) Trotzdem habe ich in der Situation heute nicht verstehen können, warum er gleich so hochgefahren ist.


    Was würdet ihr mir nun raten? Über Antworten wäre ich sehr dankbar.


    Lieben Gruß

    Vielen Dank für die schnellen Antworten. Auch das Fixieren zwischen den Beinen haben wir natürlich versucht, aber das hat keinen Sinn, man bekommt ihn dadurch nicht still (und mein Mann hat wirklich ausreichend Kraft), er versucht sich jedes Mal nach hinten raus zu ziehen und danach ist er vollkommen aufgeregt und bellt uns nur an.


    Und ich möchte wirklich nicht, dass er uns dadurch für "unberechenbar" hält, aber natürlich möchte ich auch nicht, das seine Augen nicht heilen. Ich hatte im Internet von Tabletten gelesen, aber das diese wohl nicht so gut wirken sollen 🤔

    Hallo, bei unserem Tammo (Labrador, 9 Monate), wurde eine Bindehautentzündung im Auge festgestellt. Unsere Tierärztin verschrieb uns Cefenidex-Tropfen, welche wir ihm 4x täglich geben sollten.


    Allerdings hatten wir nach ein paar Mal das Problem, dass er anfing die Augen zusammenzukneifen und nicht still halten wollte. Die Tierärztin hatte in der Praxis schon ihre Probleme und es ging nur mit ziemlichen Festhalten von der Helferin. Aber auch da macht Tammo Zuhause nun dicht und wir wollen ihn ungern weiter verunsichern.


    Gibt es eine Alternative zu Tropfen?


    Vielen Dank im Voraus.