Beiträge von doggolinchen

    Lieber Sockensucher, was meinst du mit "Kinderhund"? Also es soll keinesfalls ein Hund für ein (noch nicht existierendes und noch nicht wirklich geplantes) Kind werden. Es soll unser Hund werden, primär meiner.


    Ich meinte nur, dass es sein kann, dass wir in 2 oder 3 Jahren auch ein Baby bekommen (wenn Natur will). So wie viele Paare Anfang 30, und viele Leute in unserem Alter haben ja auch schon einen Hund.

    Meine Frage war eher, wie das Zusammenspiel dann geht, Alltag etc. Und wie das Timing sein soll.

    Selbst habe ich mir das inetwa so ausgemalt, wie Manfred007 das erklärt hatte: Dass der Hund schon gut erzogen und etwa 2 Jahre alt ist, wenn / falls ein Baby käme (Dass man Hund und Kind zB nicht alleine lassen kann, ist mir klar).

    Denkst Du, dass die Sozialisierung mit Kleinkindern jetzt dann schon sinnvoll wäre? Wir haben einige Freunde mit Babys und Kleinkindern, vielleicht könnte ich da "andocken" und fragen, ob wir den Hund jeweils zu Besuchen mitnehmen können? Wäre das echt sinnvoll oder wie würdest Du eine solche Kinderverträglichkeit zu trainieren versuchen? Jetzt haben wir halt noch kein grosses Chaos..die Nachbarn haben allerdings Kinder (laute! :D )

    Gerne nehme ich Tipps an - allerdings ist das alles sehr weit in eine potentielle Zukunft gedacht


    Von wegen Züchter: Wir würden unbedingt auf eine gute Sozialisierung achten! Dazu Frage: kennt jemand den "Bayrisch Sächsischen Hundeverband"? Ist das ein seriöser Verband?

    Danke noch an die beiden Bolli-HalterInnen die sich hier gemeldet haben!

    Natürlich sind alle Hunde individuell und kleine ärgerliche Eigenheiten haben doch alle Fellnasen ;) Uns geht es eher um eine Rassetendenz, die dem gewünschten Charakter so weit als möglich entsprechen soll.

    Gerne lese ich auch von weiteren Volli-Haltern :) ich glaub ich geh mal in den Rasseordner rüber, das hats hier ja? Bin mich noch etwas am Orientieren

    Ach schön! der bolonka klingt also wirklich so, wie wir ihn uns vorstellen! :D


    mein partner könnte sicher auch noch 1 woche mindestens freinehmen. vielleicht auch 2, das müssten wir dann schauen. es wäre wohl auch erst in ein paar monaten so weit, wir möchten uns eine gewisse vorlauf- und planungszeit ermöglichen. da müssten wir also beide noch mit unseren arbeitgebern reden, wobei ich einen seehr tollen AG habe. ferien sind grundsätzlich frei wählbar.


    grundsätzlich gibt es sonst nicht viel, was mich zweifeln lässt. das hauptding ist sicher, dass ich weiss, das ein hund viel verantwortung ist. dass ich dann für das tier und sein wohlergehen verantwortlich bin. vielleicht für 15 jahre! das ist halt eine so lange zeit, ich weiss nicht, ob irgendjemand so weit vorausplanen kann. ich weiss, dass ich generell sehr bereit wäre dafür aber eben: es soll gut überlegt sein

    was konkret noch ansteht: wir hatten lange eine katze und wünschen uns auch wieder eine. wann und wie welpe und katze einziehn sollen, ist noch ungeklärt. also vor allem die frage, welches tier zuerst, etc. Zudem die frage, ob es 1 oder 2 junge katzen sein sollen, oder eine ältere. ich tenidere bei der katze zu einer älteren, hundeerprobten katze. es wird auf jeden fall wieder eine freigängerin, da wir einen tollen garten haben (mehrfamilienhaus). mein partner kann nicht ohne katze leben und auch ich vermisse unsere mietz. der hundewunsch ist aber schon seit jahren, nein man kann sagen JAHRZEHNTEN da und hat mit dem katzenwunsch nichts zu tun. aber wie die reihenfolge und die organisation schlau wäre, macht mir noch etwas bauchweh. also so, dass sich die beiden tiere auch verstehen.


    und zu guter letzt: vielleicht planen wir in 2-3 jahren in baby. ob das dann klappt, sei dahingestellt aber ich möchte halt vorausdenken. aber eigentlich sollte hund und baby ja auch gut gehen. darum möchte ich den hund ja auch jetzt bald, wo wir noch viiel zeit für seine erziehung und eingewöhnung haben. sollte ich je kinder haben wünsche ich mir, dass sie mit tieren aufwachsen, so wie ich.


    das sind so meine gedanken. bedenken kann man nicht wirklich sagen, aber einfach gedanken. jetzt war ich mal ganz ehrlich, kann man ja im internet ;) ich überlege genrell viel und ich weiss, alle diese dinge kann man nicht planen. doch ein bisschen probier ich das

    Ich sehs sehr ähnlich wie Du, Manfred 007: Wenn aus dem Tierschutz, dann ein erwachsenes Tier. der bolonka klingt vom charakter her halt nach dem, was wir uns wünschen. auch die grösse passt. wir haben uns aber generell nicht auf eine hunderasse eingeschworen, farbe, form und geschlecht ist mir egal. der charakter sollte einfach stimmen und der bolonka liest sich super. und süss ist er auch! fände ich so ein äquivalent im tierheim, dann wäre das ebensogut wie ein reinrassiger hund. der charakter zählt (mein erster traumhund war sehr hässlich. optisch. mit unterbiss. traumhund <3 )


    ich würd den welpen schon auch seehr gerne selber prägen. da hast du recht! denkst du, mit 2 tagen "fremdbetreuung" pro woche wird das nicht so einfach möglich sein? 5 tage hätten wir dann ja noch mit ihm..

    3 wochen kann ich mir vielleicht urlaub nehmen, 2 sicher, aber mehr? wohl eher nicht..

    ach natürlich wäre mein traum, dass er ins büro könnte. aber das geht halt nicht so einfach :/


    generell bin ich unsicher, ob wir es wagen sollen. nicht, weil wir nicht bereit sind, für den hund gewissen freiheiten aufzugeben. sondern eben weil ich angst habe, dass es der hund bei uns nicht gut hätte. ich sorge mich wohl zu viel

    super danke schonmal Euch! ja, bolonkas klingen so toll! und sie sehen so ähnlich aus, wie die mischlingshündin die ich als teenie hatte!

    Was denkt ihr denn, wie viel zeit müssten wir einplanen wenn wir einen 3 monate alten welpen holen würden? also wie lange voll zuhause bleiben (ferien) und ab wann hundesitter? ich denke, am anfang wäre ja sicher ein ganztagssitter angesagt..ich sehe, dass es viele sitter gibt die dann ein ganzes rudel halten

    das überfordert einen welpen doch sicher? wäre da eine einzelperson besser? da müssten wir natürlich schauen, dass es jemand wäre, der oder die den hund so betreuen würde, wie wir uns das vorstellen

    ach, ich fühl mich als bekämen wir ein baby :D

    wie machen das andere leute mit welpen?


    und geht es dem hund wohl mit so einer lösung gut? im idealfall zieht meine mutter im sommer in meine nähe, dann wäre das mit der betreuung eh geregelt :D

    aber darauf kann ich nicht zählen, also müsste eine pfannenfertige lösung her, bevor der hund einzöge

    liebe hundefreundInnen


    gerne möchte ich uns und unsern wunsch nach einem hund kurz vorstellen

    mein partner und ich sind beide ende 20. ich habe sehr vie erfahrung mit hunden, bin mit ihnen aufgewachsen und habe mit 16 einen "eigenen" hund gehabt, den ich erzogen habe und für den ich mehrheitlich gesorgt habe. allerdings natürlich mit unterstützung meiner eltern (schule!) dieser hund war am anfang sehr arbeitsintensiv und daher weiss ich, was auf uns zukommen könnte. aber natürlich: nun wären mein mann und ich für den hund verantwortlich, ich wäre hauptverantworliche.


    nun mit ende 20 ist der wunsch nach einem hund nach jahrelangem sehnen langsam nicht mehr zu bändigen. ich habe mich auch schon mit verschiedenen rassen auseinandergesetzt (klar ist: der hund soll maximal 5 kg schwer und klein sein. allerdings keine zwergrasse und zwingend gesund, von einem anerkannten züchter mit erbkrankheitenchecks oder aus dem tierschutz).

    wir wünschen uns einen begleiter im alltag und für immer. ferienplatz haben wir bereits (falls mal eine reise ohne hund anstehn sollte, was nicht das ziel ist)

    am meisten interessieren mich bolonkas: ihr freudiges wesen gefällt mir sehr. dazu also meine erste frage: gibt es bolonkahalterInnen hier, die mir von ihren tieren berichten können? besonders die themen erziehbarkeit und charakter interessieren mich. der hund sollte gut zu erziehen sein, das ist wichtig.


    das zweite: wir sind beide arbeitstätig, wenn auch teilzeit (32 stunden je). ob ich den hund mitnehmen könnte zur arbeit habe ich noch nicht geklärt, allerdings könnte sich das generell etwas schwierig gestalten da ich einen etwas speziellen job habe. Nicht soo hundegeeignet. mein partner und ich haben aber beide die möglichkeit zu homeoffice, auch nach corona. wenn wir das schlau aufteilen, wären es wohl 2, allerhöchtstens 3 tage pro woche, an denen der hund "fremdbetreut" werden müsste oder auch mal ein paar stunden alleine bleiben müsste. 9h alleine ist für mich keine option, auch nicht 2 x pro woche, besonders nicht, falls es ein welpe sein sollte. das ist klar. also müsste eine andere lösung her!


    daher denken wir entweder an einen hundesitter für die 2 tage oder an einen dogwalker, der den hund über mittag 2 stunden gassiführt. also morgens 3 h alleine, dann 2 h betreuung, dann wieder 3h alleine. oder eben eine ganztagesbetreuung. die hätte aber den nachteil, dass der hund nicht in seiner vertrauten umgebung sein sollte. was mir natürlich klar ist: ein welpe muss schritt für schritt ans alleinebleiben gewöhnt werden. was für eine ganztagesbetreuung bei einer hundelieben person spräche.

    Das wochenende würde ganz dem hund und unserer katze gehören

    Was sind da eure erfahrungen mit? was fändet ihr gut? wäre sowas machbar für den hund?

    und wie machen andere berufstätige das?


    ich bedanke mich für eure erfahrungen!heart-eyes-dog-face