Beiträge von Cörki

    Als er die Brandblasen hatte, leckte er sich dauernd an den Pfoten, bis ich dann nachgeguckt habe und es sah.
    Wir haben dann ein bisschen gekühlt und dann die Socken drüber und gut wars :D
    Ich denke, dass Hunde schon an den Pfoten spüren. Also ich habe im Sommer immer viel stärker Hornhaut unter den Füssen als im Winter, weil ich da viel ohne Schuhe laufe. Man ist dann ziemlich unempfindlich gegenüber Hitze und spitze Gegenstände an den Stellen, wo sich die Hornhaut gebildet hat. Erst mal spürt man wenig von der Hitze, wenn man über Asphalt läuft, steht man aber länger oder läuft dauernd über eine stark gewärmte Fläche, wird es schon seeehr heiß :hot: und im Schatten brauchen die Füße auch länger um wieder abzukühlen.
    Hunde werden das wohl genauso empfinden, denk ich mal.
    Unser Hund läuft täglich sehr wenig auf Asphalt nur hatte er das Pech, dass er genau auf den Gulli trat um seinen Ball wiederzubekommen. Der Arme.
    Da hat er auch kurz gejault, denn Gullis werden ja in der Sonne so heiß, dass man Kartoffeln drauf kochen kann :D
    Erst mal sah man nichts, aber nach ein paar Minuten bildeten sich dann Brandblasen und er hat ständig dran gekaut, gelutscht, geknabbert und geleckt.


    LG Cörki

    Auch wenns albern klingt.
    Wir nehmen im heißen Sommer Socken, die wir über die Pfoten ziehen, denn tragen ist leider nicht möglich. Vom Gewicht gings vielleicht noch, aber er ist ein bisschen "sperrig" ;)
    Denn in den Sommerferien will ich ja auch mal in die Stadt und da kommt der Hund mit.
    Weil er sich schon mal die Pfoten verbrannt hat (zwar beim überGullilaufen, aber das kann halt auch mal passieren) hat er jetzt so süße hellblaue Babysöckchen :D
    Sieht ein bisschen affig aus, aber wenns hilft ...


    Im Feld kommen die natürlich ab

    trixmix wie wärs einfach mit einem Besuch in der Hundeschule?
    für jeden Hund ist ein anderer Weg nötig um zum Ziel zu kommen, deswgen ist eine genaue Beschreibung hier Quatsch. Beim einen Hund funktioniert es, beim andern nicht.


    LG Cörki

    und damit es nicht immer mehr OT wird, mach doch einen eigenen Thread auf


    =) Bitte =)


    Wie heißt Madame denn, oder besser auf welchen Namen soll sie nach der Pubertät mal hören?

    Zitat

    Was hat das mit Skrupellosigkeit zu tun????? Nehmen wir mal an, ein Rüde aus unserem Wurf ist körfähig, unterstütze ich z.Bs seine Ausbildung (oder bilde ih selbst aus), Untersuchungen etc bis zur Körung, verwende ihn dafür für meine Zucht, aber wohnen tut er bei einer anderem Halter...der vielleicht genauso züchtet. Man teilt sich die Kosten und jeder hat was davon...zugegebenermaßen, ich habe sowas bisher nur bei Aussies gehört, aber es ist weder skrupellos noch sonstwie verwerflich!


    So sehe ich das eigentlich auch.


    Es ist doch nicht Skrupellos, wenn ein Züchter seinen Hund an eine Familie weitergibt, weil der Hund in dem Rudel beim Züchter nicht klarkommt. Da ist es doch für den Hund angenehmer, wenn er zu anderen Leuten kommt. Sonst müsste man ja so einen Hund aus der Zucht streichen, auch wenn er super wäre ;)


    LG Cörki

    Soweit ich weiß werden Hunde in Co Ownerschaft abgegeben, wenn man zwar weiter mit ihnen züchten möchte, sie aber solange zu anderen Besitzern kommen sollen.
    Sie werden sozusagen "ausgeliehen" ;)

    Welpenschutz bei Katzen gibt es zwar nicht, aber ist auch nicht notwendig ;)
    Beide deiner Tiere sind noch ziemlich jung, dürfte eigentlich nicht so viel Probleme bereiten die Katze an den Hund zu gewöhnen.
    Wichtig ist, dass deine Katze einen Raum hat, wo der Hund nicht hindarf und auch in der Wohnung mehrere höher gelegene Verstecke hat, wo sie sich vor den scharfen, spitzen Zähnchen des Welpen sicher weiß.
    Der Welpe wächst ja mit der Katze auf, deshalb werden hier wohl kaum Probleme auftreten.


    LG Cörki

    Klar, es gibt bessere Vorraussetzungen an Erfahrung, die man mitbringen kann, aber wenn man selbst angibt, dass man noch keine Erfahrung hat, wird ein guter Verein einem nicht gerade einen Problemfall zuschreiben, sondern eher einen freundlichen, aufgeschlossenen.


    Falls ein Hund doch mal völlig falsch "interpretiert" werden sollte und dann ein Problemfall kommt, wozu gibts Einzelunterricht in der HuSchu und das DF? :D
    Bisher wurde noch kein Hund geboren, dem man nicht mit professioneller Hilfe helfen konnte.


    Und klar kann man einen älteren Hund stubenrein bekommen, oft sogar leichter als einen Welpen.


    LG Cörki