Es gibt viele Tierschutzorganisationen, die das anbieten. Ich such dir mal ein paar Links raus.
Man muss ein Formular ausfüllen, indem man angeben muss wie die Lebensumstände sind und für den Hund/Katze wären. Ob man Hundeerfahrung hat, Kinder, wie alt man ist, wie sportlich u.s.w.
Dann kommt einer zur Kontrolle und guckt sich alles an. Wenn man sich als geeignet herausstellt, unterschreibt man einen Vertrag und bekommt dann einen Hund zugeteilt. Falls man Probleme hat, kann man jederzeit anrufen. Zwischendurch kommt auch einer noch mal zur Kontrolle. Den Hund behält man dann, bis er vermittelt wurde. Man kann ihn jederzeit auch selbst adoptieren.
Je nach Tierschutzverein , muss man entweder alle Kosten tragen, manche erstatten die Tierarztkosten und manche Tierarzt- und Futterkosten. Das ist je nach Verein unterschiedlich.
Beiträge von Cörki
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Dazu gehören aber nicht Pudel. Die sind für die Wasserarbeit gezüchtet worden. Reine Begleithunde sind z.B. Pekinesen :wink:
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Vielleicht hat sie ja einen Zwerg- oder Toypudel. Die wurden dann doch eher als Begleithunde gezüchtet.
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Deswegen habe ich "reinrassigen Hund" ja auch in Klammern gesetzt! :wink:
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Kann ne Verstauchung sein. Hatte meiner mal, als er beim Sprung in ein Loch umgeknickt ist. Würde sie morgen aber trotzdem dem Tierarzt vorstellen. Sicher ist sicher
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Klar, dass ein Border Collie oder Aussie nicht so viel Action braucht, wie oft angenommen, aber ein bisschen mehr als normale Spaziergänge im Watschelschritt brauchen sie schon. (Es gibt natürlich Ausnahmen).
Wenn es einen geregelten Tagesablauf gibt, ist die Gefahr, dass der Hund
ein Arbeitsjunkie wird.
Das solche Hunde trotzdem glücklich sind will ich nicht bestreiten, aber warum denn ?- Weil sies einfach nicht anders kennen. Es liegt nicht in der Natur des Borders, das er sein Herrchen 3 Mal am Tag locker auf Spaziergängen begleitet. Sehn wir mal von älteren Hunden ab.
Ich wette diese Hunde wären um Welten glücklicher, wenn sie so 2 Mal in der Woche Agility o.ä. machen dürften. :freude:Mit freundlichen Grüßen Cörki
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Danke, genau das wollte ich auch schreiben
Ein Blindenhund ist mit seiner Arbeit doch ausgelastet!
Er muss nicht unbedingt apportieren.
Und wie viele Labrador Retriever, die bei Heinz von nebenan wohnen sind glücklich, auch wenn sie nicht apportieren oder Blindenhund sind. Natürlich brauchen sie eine Beschäftigung, aber das muss nicht zwingend eins von den oben genannten Sachen sein.
Ich habe nichts dagegen, wenn sich jemand für einen Labradoole entscheidet, statt für einen Spitz oder ähnliches. Wer hat denn gesagt, dass die zukünftige Labradoole-Halterin nicht Dummy-Training machen will???Ich finde aber, es gibt genug arme Hunde, die ein neues Zuhause suchen
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Der Labrador ist doch auch ein Blindenhund und lebt trotzdem bei "Heinz von nebenan". Wenn man eine neue Rasse züchtet, so kann man nicht verhindern, dass er wirklich nur zu diesem Zweck dann gebraucht wird, oder?
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Bevor sie nicht in der Hundeschule war, darf sie ein Haltie noch nicht einmal angucken.
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War das jetzt an mich???
Na ja. Ich bestreite nicht, dass es der Hund da nicht gut haben wird, ich denke nur, dass die einen einfachen, unkomplizierten Familienhund haben wollen, den man einmal erziehen muss und dann sich leicht der Familie anpasst. So kam es mir auf jeden Fall in dem Beitrag vor. So sportlich sahen die auf jeden Fall nicht aus, aber vielleicht ändert sich das ja , wenn der Hund einzieht.Zu meiner Sportlichkeit (ein Video habe ich leider nicht):
Gehe zwei mal in der Woche zum Schwimmtraining.
Zweimal zum Basketballtraining.
Habe jetzt einen dritten Kurs Karate angefangen und habe ein Pflegepferd mit dem ich regelmäßige Ausritte mache (Hund läuft natürlich nebenher).
Dann lege ich alle Spaziergänge (am Tag: morgens 1 Stunde, nachmittags 2 Std. und abends 1 Std.) joggend zurück.
Mein Arzt schimpft immer mit mir, da ich 5 Kilo zu wenig wiege. (Obwohl ich für zwei Leute esse )Hoffe habe den Hundehaltungstest bestanden. :pale: