Zitat
sollte das kind, allerdings im rollstuhl sitzen, bzw. viel auf den boden sein, kann es sein, dass der hund, das kind zwar akzepiert, dieses aber nicht als ranghöheres mitglied anerkennt (eigene erfahrungen mit meinem Bruder!)...
tschuldigung, aber ein Hund wird NIEMALS 2-7 jährige Kinder, als ranghöher gestellt betrachten
Kinder werden genereall von Hunden nicht als übergeordnetes Rudelmitglied eingestuft - Es ist eine völlig veraltete Theorie, dass ein Hund immer die unterste Rangposition im Verband einzunehmen hat.
Ein Hund ist vielmehr ein zusätzliches Kind, der die Spielregeln vom Umgang mit Kindern von Anfang an, verdeutlicht bekommt auf die nette Art :)
Ein Hund hat Kinder nicht zu maßregeln, wie Eltern es dürfen, aber er darf sich zu seinem eigenen Schutz wehren, wie Kinder es untereinander auch tun würden
Damit es höchstens mal beim zurechtweisenden Knurren bleibt, muss der Welpe (wenns denn unbedingt einer sein soll) eine große Toleranz unkontrollierten, unberechenbaren Bewegungen der Kinder entwickeln.
Dazu gehört ein Aufbau von Frusttrations- und Stresstolenranz, sowie eine nahezu unüberwindbare Hemmschwelle
Das Problem, was ich darin sehe ist, dass ein Welpe dies alles noch nicht besitzt - er entwickelt zudem auch gerade erst seine Beißhemmung uns kaut auf allem rum, was uns (nicht) lieb ist.. auf Hosenbeinen, Tischbeinen, Schuhen, Spielzeug und vor allem menschl. Händen, Füßen und was es sonst noch so gibt.
Ein Welpe weiß noch nicht, das zubeißen mit spitzen Milchzähnchen uns Menschen wehtut - er lernt es erst ab der vierten Woche, wenn er anfängt mit seinen geschwistern zu spielen und diese quietschen, wenn es ihnen wehtut. In dem Alter tolerieren die älteren hudne aber noch jegliches Zwicken und Beißen der Kleinen. Erst ab der achten Woche fangen die älteren Hunde langsam an, die kleinen zurechtzuweisen und ihnen Grenzen zu stecken, was dann eure Aufgabe wäre.
Nur Kindern im Alter von 2-7 jahren kann man nicht sagen, dass schmerzendes Beißen in Hände normal ist und sie einfach nur quietschen sollen, wenn es weh tut, bzw. das Spiel ignoarant, radikal abbrechen, wenn der Welpe zu sehr aufdreht.
Sie werden anfangen zu weinen und den Hund als Monster einstufen und der Hund seinerseits wird da auch wenig Beißhemmung erlernen oder Frusttolerenz aufbauen können.
Und dann wirds kritsch das ganze zu managen.
Der Hund lernt grade erst die Kinder einzustufen in dem Alter und wird in eurem Fall vor schwere, aber nicht unmöglcihe Herausforderungen gestellt.
Da braucht man ein geübtes Händchen für Hunde (und natürlich auch Kinder )
Wozu cih euch raten würde, wäre entweder
Einen etwas älterer Hund von einem Verein für Behindertenbegleithunde zu nehmen vieleicht:
Schau z.B. hier wird gerade eine abgegeben-
Ihr braucht ja keinen typischen,a usgebildeten Behindertenbegleithund, sondern einfach einen ausgeglichenen, der den Umgang ´mit Behidnerten gewöhnt ist:
http://www.hundefuerhandicaps.de/start/index.php
Ihr solltet auf jeden fall mal die Leute von "Hunde für Handicaps" oder "Partner auf 4 Pfoten" (http://www.behindertenbegleithund.de/start.htm) kontaktieren.
Die werden sicher viele Tipps und gute Adressen (von Züchtern, tarinern etc.) für euch haben.
Oder ihr sucht euch zuallererst Hilfe bei einem wirklcih sehr sehr guten Hundetrainer, der euch sowohl bei der Auswahl vom Züchter, des richtigen Welpen , als auch bei dem training zuhause mit Kindern und Hund nach dem Kauf!
Doch dazu müsst ihr wirklich einenperfekten tariner finden, denn die sind leider sehr rar - viell kann man euch hier im Forum jem. guten in eurer Nähe empfehelen - woher kommt ihr denn?
LG Jana