Beiträge von Cörki

    Lass sie kastrieren. Ist für beide Seiten besser.Auch wenn man es behandelt. Es kann immer wieder kommen. Außerdem gibt es weltweit ca. 5 Millionen Hunde, denen es absolut dreckig geht und auf ein neues Zuhause hoffen. Auch Reinrassige (z.B. in Tötungsstationen).
    Und wir in Deutschland haben nichts besseres zu tun, als noch mehr Hunde zu züchten und im Urlaub auf Mallorca den Hunden beim Sterben zuzuschauen (manchmal schon als Welpe).


    Bitte nicht züchten!!! :(

    So was albernes:
    Wir bringen jedem Neuling unsere Symphatie entgegen.
    Die einen sind für Western, die andern für Englische Reitweise, dabei gingen wir nur davon aus, dass ein Mädchen ein Pferd hat, mit dem sie nicht klarkommt. Viele Warmblüter werden Englisch geritten.
    Auf dem Hof, wo ich geritten habe, wurde beides geritten. Die einen Pferde waren Englisch ausgebildet, die andern Western und alle haben sich gleich verhalten. Alle waren im Gelände super gelassen und beide haben Freude gezeigt, wenn ihnen etwas Spass macht.


    ES STIMMT KEINES VON BEIDEN! WEDER, DASS WESTERNPFERDE KEINE GEFÜHLE ZEIGEN, NOCH, DASS "ENGLISCHE" PFERDE SUPER SCHRECKHAFT SIND!!!


    Wie sich die Pferde verhalten, hängt nur davon ab, was sie kennengelernt haben. Wenn Westernpferde im Stall aufgezogen werden, keine Weide kennen und nur in der Halle geritten werden, wären sie genauso schreckhaft, wie alle andern.


    MAN KANN NICHT GEGEN BESTIMMTE PFERDE ODER REITWEISEN SEIN, SONDERN EINZIG UND ALLEIN GEGEN EINE BESTIMMTE AUFZUCHT UND HALTUNG!!!


    An Chrissi: Übrigens kann ein Neuling mehr Erfahrung haben, als ein Champion.
    Man weiß ja nicht, was er vorher gemacht hat. Er war vielleicht ganz lange woanders und hat dort Erfahrung gesammelt, bis er (vielleicht durch Zufall) in dieses Forum gekommen ist. Deshalb sollte man seine Aussagen genauso Ernst nehmen, wie alle andern. :licht:

    Ich bin auch geritten.Aber mal ehrlich mir macht Reiten gar nicht so viel Spass.Früher wohnten zwei Shettys bei uns in der Nähe. Meine Freundin und ich haben ihnen alle möglichen Tricks beigebracht. Wir konnten so mit ihnen Gassi gehen und sie haben sogar immer mit Hunden gespielt.
    Irgendwann haben wir sie dann zur Hundespielstunde angemeldet. Fanden die Leute zwar komisch, haben uns aber angenommen.
    Auf dem Agilityparcour sind sie über die Hindernisse gesprungen und einer wollte auch über die A-Wand, ist aber wieder abgerutscht.
    Ich würd mit deinem Quarter Bodenarbeit machen und einfach nur Spazierengehen, bis es ca.4 ist und dann erst einreiten.

    Macht saumäßig viel Spass die Bodenarbeit. :zustimm:

    Also ich kenne nur diese Dummyarbeit:Der Hund wird mittels Handzeichen und Pfiffen, in die Umgebung dirigiert, wo das Dummy liegt.
    Auf ein Kommando soll er dann lossuchen und wenn er es gefunden hat, soll er es dem Hundeführer wiederbringen.
    Wenn ihr das auch meint, dann weiß ich was Dummyarbeit ist,ansonsten widersprecht mir bitte.
    DiscDogging hätte ich auch nur so für zwischendurch gedacht. Nicht wirklich regelmäßig.
    Zu Johanna: An meinem Verhalten kanns nicht wirklich liegen, denn oft hab ich gar nicht drauf geachtet, ob da nun ein Hund kam, der einen Ball in der Schnauze hat und schwupps düste mein Hund mit dem fremden Ball ab, ohne, dass ich sofort gemerkt habe, dass er einen in der Schnauze hat. Ob ich dann nervös werde hängt ganz vom Besitzer ab. Es gibt welche die sagen: Lass dir Zeit. Komm gleich hier noch mal vorbei.
    Oder solche die einfach drauf los meckern.
    Einmal hat mich ein älterer Herr angeschnauzt und meinte, ob ich meinen Hund denn nicht erziehen könnte und das er eine Gefahr für die Allgemeinheit sei.( Hi,hi,hi, der hat vielleicht geguckt, als ich ihm dann alle möglichen Tricks vorgeführt habe und er sich sogar mit der Pfote bei dem fremden Hund entschuldigt hat, sein Hund aber noch nicht einmal auf Wort kam :lol: )
    War übrigens mal in England und hab mindestens 4 Jäger mit einem Setter und einem Labrador bzw. Flat-Coated-Retriever getroffen.


    P.S. habe einen Irish-Setter

    Wie wärs mit DiscDogging, Fährten legen, mantrailing oder vielleicht Obedience. Mit ein paar nötigen Informationen (gibts im Internet), kann man so gut wie jeden Sport betreiben. Dogdancing kann man immer im Haus üben, oder auch auf Spaziergängen einbauen.
    Wenn sie günstig bei ebay oder so Agility Ausrüstung bestellen, können sie auch das betreiben. Für mantrailing brauchen sie noch einen anderen Menschen. Fährtensuche kann irrsinnig viel Spass machen und auch für Dummyarbeit ist ein DS wie geschaffen.


    Wenn sie sich zB. beim Agility noch mit einem anderen Hundehalter zusammenschließen macht es noch mehr Spass.


    Bitte beachten :!: ,da er ja noch nicht so alt ist,noch keine hohen Hürden springen und auch keine Frisbees aus der Luft fangen lassen.


    Ansonsten Viel Spass :D

    Bei uns war mal ein Schwimmbad (leider abgerissen), da war im Sommer Badesaison (Freibad), und an den jeweils letzten 3 Tagen der Badesaison, durften die Hunde mit ins Wasser. War supercool und hat irrsinnig viel Spass gemacht. Bin immer hingegangen. Jetzt fahren wir jeden Sommer an eine Talsperre, die einen eigenen Hundestrand besitzt.
    Das ist die einzigste Talsperre, die ich kenne, die so sauberes Wasser hat. Ist auch nicht weit von uns, ca. 15 min. :sport:

    Wir üben natürlich noch daran. Seine eigenen Bällchen und alle Spielzeuge gibt er her, aber wenn wir andere Hunde treffen und die haben ein Bällchen dabei, wartet er auf eine Gelegenheit es ihm wegzunehmen und dann kann es lange dauern, bis er es wieder hergibt.
    Dann kann er so stur sein, dass auch alle Tricks nicht mehr helfen.
    Ich weiß nicht was ihn an fremden Bällchen so interessiert.
    Wenn er beim DiscDogging nicht grade eine fremde Frisbee erwischt, bringt er sie mir wieder und gibt sie mir auch auf Kommando.
    Und Sitz, Platz, Bleib, Steh, Komm , also das Grundgehorsam und noch ein paar Tricks, wie linke Pfote, rechte Pfote, Hopp und Rolle kann er aus dem FF. Das einzigste was nicht klappt ist halt Aus bei fremden Bällchen.
    So schlecht erzogen ist er nun also auch nicht.


    Das Setter das Wild nur suchen und durch vorstehen anzeigen und NICHT
    apportieren sehe ich nämlich ganz genauso, wie Christian.(Es gibt vielleicht ein paar Setter, denen das Spass macht, aber meiner gehört ganz ganz sicher nicht dazu.
    Deswegen glaube ich auch nicht, dass ihm Dummyarbeit Spass machen würde, da Setter selbstständig arbeiten.
    Er würde bei sowas wahrscheinlich nicht auf meine Kommandos achten, sondern einfach drauf los spurten.
    Ich steh dann wahrscheinlich ganz blöd da, da mein Hund zwar wahrscheinlich in Rekordschnelle das Dummy finden würde, aber in keiner Weise die Kommandos beachten würde .:lol:


    Sucharbeit, meinst Du damit sowas wie Fährtenlegen oder eher in einem Bereich etwas verstecken und auf Kommando "Such" danach fahnden lassen? Mmh, würd ihm bestimmt Spass machen. :gut:
    Auch mantrailing könnten wir mal ausprobieren, danke für den Tipp, bin bisjetzt da noch nicht draufgekommen.

    Stimmt schon, es gibt eigentlich genug Rassen. Das mit dem Berner-Aussie Mix hat mich nur mal interressiert.
    Aber einmal muss ich widersprechen. Labradooles sind keine Designerdogs, sondern zum Nutzen des Menschen gezüchtet worden.
    Sie sind eine Mischung aus Labrador und Pudel. So sollte ein Blindenhund für Allergiker geschaffen werden.
    Pudel, da dieses Fell meist auch Leute vertragen, die gegen Hundehaare allergisch sind, und Labrador, da sie sich halt als gute Blindenführhunde bewährt haben.