Ich hab mal ne Frage: Gibt es eine Mischlingsrasse (die langsam zu einer eigenen Rasse heranwächst) ? Es soll ein Australian Shepherd-Berner Sennenhund sein. Eine Freundin von mir hat das erzählt. Ich hab von so einem Mix noch nie was gehört oder gesehen. Könnte mir vielleicht einer den Rassenamen sagen oder einen Internetlink geben???
:help:
Beiträge von Cörki
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Bei mir lebt noch eine Katze namens Mausi und 5 Kaninchen.
1 Albinopärchen Willy und Gina , 1 braune Stehohrdame namens Nele und 1 Brüderpärchen, die nur Unsinn im Kopf haben, Max und Leo.
:freude: -
Warum lässt du nicht einfach die Hündin kasrieren?
Das wäre die einfachste und beste Lösung für alle.
Die Hündin würde gar nicht erst läufig werden und der Rüde würde ihr deshalb gar nicht erst hinterherlaufen.
Das vermeidet Stress auf allen Seiten. Den Rüden kannst du dann ja später immer noch kastrieren lassen.
:sport: -
Nicht jeder Hund, der überdreht ist, ist überfordert. Das ist meist je nach Rasse. Ihr Hund ist ganz eindeutig unterfordert. Wenn ihm Agility doch solchen Spass macht, dann würde ich ihm den Spass bieten. Wenn sie die Leute nicht mögen, dann würde ich einen anderen Verein suchen oder mich mit einen paar anderen Leuten, die ich mag zusammenschliessen und für uns üben. Aber ausprobieren würde ich es auf jeden Fall.
Discdogging würde ich aber auf jeden Fall auch ausprobieren. Man lernt das werfen ja mit der Zeit und wenn sie beides nicht so anspricht, kann ich nur Fährtensuche empfehlen!!! -
Stimmt genau, eigentlich darf sie so etwas nicht, aber schauen sie sich doch mal die Tierheime an, alle überfüllt. Es ist besser so gewesen, als das noch mehr Katzen in den Tierheimen landen. Wenn ihre Freunde unbedingt junge Katzen wollen, sollten sie mal in den Tierheimen gucken.
Jedes Frühjahr landet dort eine ganze Flut von Katzenbabys. Aber dann natürlich sofort kastrieren lassen. -
Wenn du irgendwann wieder mal eine Katze bekommst, dann guck mal auf der Ein Herz für Tiere Homepage, da stehen ganz viele Katzennamen.
Unser Kater heißt Felicitas. -
Nun hört einmal zu .
Diese Kinder können einem nur leid tun. Sie haben nie erfahren wie schön es ist wenn eine Katze ihnen um die Beine streicht, sie haben nie erfahren wie schön es ist ,wenn ein Hund tröstet und über die Hand leckt. Sie haben den Umgang mit Tieren nie erleben dürfen.
Woher bitteschön sollen sie wissen, dass Tiere auch leiden können???Aus Film und Fernsehen etwa??? Und jetzt denkt nicht ich sei ein Psychologe oder sowas sondern ich bin einfach ein dreizehnjähriges Mädel , dass versucht diese Kinder einfach ein bisschen besser zu verstehen.
Wenn man genau diesen Kindern Natur und Tiere auch nur ein bisschen näher gebracht hätte, wären sie gar nicht auf so einen Scheiß gekommen.
Wenn ich wüsste wo sie wohnen und wer sie sind, ich würde versuchen ihnen beizubringen, dass Tiere auch Lebewesen sind und genauso leiden wie wir.
Man hat diesen Kindern ja überhaupt keine Chance gegeben dieses kennenzulernen.
Dass diese arme Katze zu Tode gequält wurde ist nicht die Schuld dieser Kinder, sondern unsere ,die es versäumt haben diesen Kindern die Verantwortung gegenüber Natur und Tiere näher zu bringen.Ich hoffe das gibt euch zu verstehen!!!
Ansonsten tut ihr mir auch leid.P.S. Ein Schadensersatz oder Inhaftierung der Eltern hilft weder der Katze, noch den Kindern und ich fürchte, dass das Jugendamt auch nichts bringen wird. Das einzigste, was hier helfen würde ist tiergestützte Therapie, aber auf sowas kommt das Jugendamt ja nicht!
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Genau das Problem sehe ich auch, bei Hüte- und Treibhunden!!!
Aber bei Jagd- und Vorstehhunden ist das was anderes.
Hüte und Treibhunde werden durch Überbeschäftigung nervös, hibbelig und hyperaktiv, Jagd- und Vorstehhunde aber durch Unterbeschäftigung.
Ich kenne dafür einige Beispiele, die ich jetzt nicht alle aufzählen kann. Hütehunde brauchen generell regelmäßig aber immer gleich viel Beschäftigung, Jagdhunde brauchen so viel wie möglich.:licht: