ZitatAlles anzeigenWenn er aus dem TH ist dann ist und wichtig:
-Familienhund+Wachhund fürs Gelände ("halbherziges" Bellen reicht!)
Bellen werden die meisten Hunde , wenn es klingelt oder jemand fremdes kommt, wenn nicht, wäre das ein ausschlusskriterium?
-Spaziergänge
brauch jeder Hund - wie lange hast du vor täglich zu gehen und was würdest du mit dem Hund auf den Spaziergängen machen?
-Freizeitsport, evtl im Verein
an was für einen Sport hast du denn da genau gedacht?
-kein Listenhund, weil du noch nicht 18 bist.
-Nicht zu klein
-verträglich
ist ein Stück weit Erziehungssache, du musst dem Hund die Möglichkeit zur uneingeschränkten Kommunikation geben (sprich ohne leine), ihn aber auch hinter dich stellen oder Bei Fuß weiter gehen lassen können, wenn Spannung aufkommt
-nicht älter als 8-9 Jahre
-Sollte sich auch mal länger draußen aufhalten können
Es gibt Hunde, die liegen gerne draussen und welche die liegen da, wo ihr mensch ist.. der hund sollte dennoch nicht einfach in den garten gesperrt werden, sondern frei entscheiden können, wo er sich aufhält
-Sollte leicht bzw. gut zu erziehen sein (Weil ich das dann alleine machen würde)
Lass dir lieber mal von deinem Vater Tipps geben, laste den Hund täglich gut aus und trainiere häufig mit ihm.
Wenbde keine Methoden, wie Leinenrucke, Unterwerfungen, Schnauzgriff oder ähnliches an. Trainiere ein Abbruchkommando, dass der Hund aber mit etwas anschließend positiven verknüpfen soll. Ansonsten nur durch Lob und Bestätigung gewünschten Verahltens erziehen!
Leicht zu erziehen sind die wenigsten Hunde - die einfachen Hunde sind da noch die begleithunde, wie die Bologneser Arten, Schäferhunde wurden sehr auf leichtführigkeit gezüchtet, müssen aber umfangreich ausgelastet werden. zudem machen ganz viele Schäferhundhalter den Fehler, dass sie ihrem Hund zu viel Kontrolle überlassen und diese dann sozialunverträglich werden bzw. andere Verhaltensfehler entwickeln.
- Ansonsten tolle Hunde
-Kein leinenzieher (Sonst bin ich weg...^^)
Das ist reine Erziehungssache - sollte dein vater eigentlich wissen. Fast jeder Tierheimhund zieht 8außer die ganz alten), weil sie es nicht beigebracht bekommen haben ordentlich an der Leine zu laufen.
-Sarahlieb
ist auch ein Stück Erziehung
Klar sollte der Hund in etwa Sozialverhalten kennen, aber es ist eure Aufgabe den Hunden beizubringen, wie weit sie untereinander gehen dürfen und wann Schluss ist.
Ja das wahrs eigentlich
Zu der Sache mit dem listen-Mix: Ich weiß aber ich bin wirklich verzaubert von ihm...^^
Beiträge von Cörki
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Dein vater ist Hundetrainer und hat Vorurteile gegenüber kampfhunden???
Sag ihm sowas haben nur unqualifizierte Hundetrainer...
Nimm als Anregung: Wir könnten den leuten da draussen mit unserem treuen, anhänglichen, gut erzogenen Staff endlich zeigen, wie diese Hunde wirklich sind! -
Nachts draußen bleiben sollte kein Hund, es sei denn du schläfst neben ihm
Ansonsten , da ihr doch sowieso schon ins Tierheim wolltet, schaut mal vorbei einfach ohne irgendeinen Rassegedanken im Hinterkopf zu haben!
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na der Kangal wird wohl da am ehesten nach dem Pyrenäen kommen.. nur etwas extremer..
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Ich mit meinem Jagdterrierpatenhund mache Dummyarbeit, Reizangeltraining (ganz gut dargestellt im aktuellen Thema "Reizangel"), Leckerchensuchspiele und ganz normalen Grundgehorsam mit Antijagdtraining kombiniert.
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Mit der Züchterin das überlegst du dir wirklich nochmal besser!
Ein verantwortungsvoller Kangalzüchter würde niemals Zwingerhaltung empfehlen!Die hauptstrasse 500 m weiter dürfte später kein problem sein - im ersten jahr muss man dem Hund natürlich die Grundstücksgrenzen zeigen und ihn erziehen.
kennt er aber einmal sein gebiet ist er so standorttreu, wie eine 15jährige katze, die dort geboren wurde
Kangals sind keine Hunde, die stiften gehen, weil draussen was interessantes ist. Die nehmen ihre Aufgabe als Wachhunde mehr als genau.Die erziehung eines Herdenschutzhundes ist nicht die einfachste.. diese Hunde wurden zur Selbstständigkeit gezüchtet - megr als alle anderen hunderassen.
Ihre Arbeit war: Auf die Schafe der Hirten irgendwo in der Prärie aufzupassen. Ohne jede Anweisung ohne ihre Bezugsperson.
Kam der Hirte am nächsten Tag wieder ausgeruht den mehrere kilometer langen Weg zurück, musste alles so sein, wie er es zurück gelassen hatte.
Die Hunde kämpfen in der nacht gegen Diebe, gegen Wölfe - eben alles was ihre schafe anrühren will.
Die Bindung zum besitzer durfte natürlich nicht stark sein, damit die Hunde ihm nicht hinterherjammern und ihn suchen gehen..
Sie haben ihr eigenes kleines Rudel gebildet und der Besitzer wird als Respektperson angesehen und ernst genommenIm klartext heißt das für dich : dein Hund wird dein Grundstück massiv verteidigen. Seine Aufgabe war es studnenlang wachsam an einer Stelle zu liegen (meist suchen sie sich einen erhöhten Standpunkt im garten aus) und das Grundstück zu bewachen.
Dein hund ist nicht für die Zusammenarbeit gezüchtet (für Trickdogging wird er mehr als schwer zu begesietrn sein ) , sondern auf Selbstständigkeit.
Was soll er mit sinnlosen studnenlangen Ausflügen?Sicher braucht er Spaziergänge und Erziehung, aber seine Hauptaufgabe wird das wachen sein ,w enn du also so einen Wachhund willst, dann schau dich mal bei den VDH-Züchtern oder im Tierheim um.
LG Jana
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Ein Kangal ist bestimmt kein hudn für lange Ausflüge
Er ist bestimmt ein naturverbundener Hund, aber er hat ein festes Terriotorium, dass er nicht unbedingt zu oft verlassen will.
kannst du ihn nicht ganz frei auf dem Grundstück laufen lassen?
Du musst natürlich damit rechnen, dass er es gegen besucher verteidigt, aber in einen zwinger würde ich solch einen hund niemals stecken! -
Tut mir leid, selbst wenn es mein eigener Enkel wäre, würde ich ihn nur noch an der Hand mit zu den hunden nehmen.
Wenn ihr ihm jetzt nicht klarmacht, dass er die Hudne zu respektieren hat und sie keine lebenden Boxsäcke sind, dann wird er es mit 4/6/8/10 Jahren auch noch machen, nur fester und dann brauchst du dich garnicht mehr zu entscheiden, ob du die Hudne nun abgeben willst oder nicht , die werdennämlich eingeschläfert...
Solange du nicht daneben stehst hat Enkelkind eben Hausverbot!
Lasse ihn nur unter Aufsicht zu den Hunden, unterbinde jede handlung gegen die Hunde in den Ansätzen und wenn ein hund schläft, darf das kind ihn garnicht erst ansprechen oder berühren.
Und zur Fütterungszeit kommt das kind eben aus der Küche raus.
Verteidige ganz klar deine Hunde und stelle sie deutlich über das Kind.
Das Kind hat deine Hunde nicht ohne Erlaubnis zu berühren und die Hunde das Kind ebenfalls nicht´(was ja kein Problem zu sein scheint)Renne nicht dem Kind hinterher ,sondern stelle die Hunde auch mal an erste Stelle.
Es kann doch nicht sein, dass der Hund jetzt die Erziehungsfehler beim Kind ausbaden muss :zensur: ..Sorry aber bei sowas könnte ich platzen :explodieren:
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Na dann Herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung!
Wenn sie bei euch ist, würde ich sie die ersten tage (bis zum HS-Besuch) an der schleppleine austoben lassen, ihr könne euch mal verstecken und sie euch suchen ;), mal die Richtung wechseln , mal ein Stück rennen und dann wieder ein leckerchen suchen lassen, damit sie lernt, dass sie zu euch gehört und auf euch achten muss
An die kurze Leine solltest du sie dann nehmen, wenn sie sich ausgetobt hat und locker nebenhertrabt. Dann kannst du mit der Leinenführigkeit, wie sie in der Knowledge Base beschrieben ist, beginnen.
Bei anderen Hunden versuch sie so lange mit Sitz-Übungen/ Leckerchensuche abzulenken, bis sie entweder zu dem anderen hund hinrennen darf oder der andere Hund vorüber ist.
Macht sie Theater ignorier sie, geh ein Stück zurück und versuch die Aufmerksamkeit wieder auf dich zu lenken.und dann in der hundeschule könnt ihr richtig loslegen
LG Jana
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Zitat
na sicherlich. warum sollte ich spaßen?
na dann...
worauf wartest du noch?