Beiträge von Cörki

    Meiner hat auch so einen Tick bei Pferden - er bleibt stehen und man kann förmlich die Denkfalten auf seiner Stirn sehen..


    - Für ein Beutetier zu groß
    - Für ein Ungeheuer zu klein
    - Für einen Hund auch zu groß
    - für einen Mensch hat er zu viele Beine


    Na, das nennt man dochmal Kopfarbeit :D


    ängstlich ist er allerdings nicht, er läuft auf Aufforderung locker dran vorbei.

    Dafür werden dann hoffentlich andere Tiere in einemanderen US-Staat vor einem Tod durch Vergasung gerettet :(


    Ich nehme seit kurzem auf den Gassigängen noch einen Nachbarshunbd mit, der ansonsten höchstens 5-10 min am Tag vor die Tür kommt...


    Ich bin Mitglied im örtlichen TSV und habe vier Patenhunde im Tierheim


    - mehr schaffe ich neben der Schule leider nicht :/ , da es bis zum Tierheim jeweils 40 min Fußweg sind..

    Kommt sie denn in fremden Gebieten garnicht von der Leine?



    Wenn sie da einfach noch nicht abrufbar ist, trainere mittels Schleppleine daran. Setze jeden Befehl konsequent durch und lobe sie überschwäglich, lass sie aber auch viel schnüffeln und rennen.


    In völlig fremden Gebiten, lasse ich meinen Hund auch selten mehr als ´ca. 10 min an der Leine, weil es schwer fällt konzentriert zu laufen, wenn tausend unbekannte Gerpüche um den Hund rum sind. Sowas überfordert den Hund!


    Ich lass meinen in fremden Gebieten eigentlich möglichst viel frei laufen, denn dann rennt er auch hektisch von einer Stelle zur nächsten - nur abrufbar muss er auch dann 100%ig sein.


    Wenn das noch nicht klappt, dann ruft die Schleppleine nach euch :)


    Beschäftige deinen Hund und versteck dich zwischendurch mal, dann wird sich dein Hund auch in fremden Gebieten bald mehr an dir orientieren.


    Leinenführigkeit muss in fremden Gebieten in Etappen aufgebaut werden.


    LG Jana

    Bitte isolier deinen Hund jetzt nicht!!


    Lass sie möglichst schnell gaanz viele positive Kontakte zu fremden Menschen, Hunden und am besten auch Tierärzten machen , denn je eher eine positive Erfahrung auf eine negative folgt, desto eher wird das negative vergessen!!


    Also ganz schnell vor die Tür, in die Stadt, fremde Menschen ansprechen, mit fremden Hunden spielen lassen und am besten noch die Tierärztin besuchen, auch wenn es nur zum netten Guten Tag sagen ist ;)


    Hauptsache die negativen Erfahrungen brennen sich nicht zu sehr ein!


    Wenn sie Angst zeigt, dann nicht trösten, sondern die starke Schulter hinhalten, klare Befehle geben und Sicherheit an deiner Seite bieten.



    Viel Glück
    LG Jana

    Zitat

    also mein ridge jagt zur zeit auch mal wieder alles was sich bewegt, allerdings wird er ja heute nich mehr wirklich überhaupt jagdlich geführt.
    ing england wurde/wird er zur arbeit nach dem schuss eingesetzt. aber auch eher selten. meine ist an der dummyarbeot gescheitert. "ich das ding holen? lauf doch selber, ich leg mich mal in die sonne."


    Da kommt es auf den richtigen Aufbau an ;)


    Wenige Hunde, bringen den Dummy vons elbst.
    Meiner hat sich am Anfang null für ihn interessiert und als er dann interessant war, hat er jede Chance genutzt um mit dem Teil abzuhausen..


    Auch dein Hund kann mit Dummyarbeit gut ausgelastet werden!


    LG Jana

    Wie wärs denn, wenn ihr euch auch mal bei Tierschutzorganisationen auf den Pflegestellen umschaut?
    Da seht ihr den Hund in der Familie, lernt ihn besser kennen, müsst euch aber auch nicht unbedingt für ihn entscheiden und dein vater kann auch erstmal auf Distanz bleiben und fühlt sich nicht gezwungen gleich eng mit dem Hund zusammen zu sein.


    Aber einen ca. 1jährigen Hund, der kein Wirbelwind ist, gibtz es denk ich nicht :roll:
    Da müsstet ihr aucxh mal bei den drei, vierjährigen oder älteren schauen ;)


    LG jana

    =)
    Ich würde mal als gutes Beispiel vorangehen , meinen Hund super konsequent toll erziehen,


    denn wenn ihr mit einem leinenführigen, gehorsamen, abrufbaren Hund spazieren geht, mit dem ihr demonstrativ mitten im Dorf ein paar Gehorsams, Bleib- übungen und ähnliches macht,
    süße Kunststückchen beibringt , dann wird man euch sehr wohl aus dem Augenwinkel interessiert und bewundernd zuschauen..


    Das merk ich schon, wenn ich Dummyübungen mit meinem Hund mache, vorstehen an Enten im Park u.ä. trainiere.
    Man wird bald viel netter gegrüßt ;)


    Bis dahin einfach Ohren zu und lächeln :gut:


    LG Jana

    Meine Familie ist tierfeindlich... :zensur:


    Wir :
    einen Hund
    eine Katze
    ein Meerschweinchen
    drei Kaninchen


    Meine Tante/Onkel/Cousienen:
    eine Katze (aber auch nur, weil wir auch eine haben und die Kinder bei uns ständig bettelten - weiter als in den hausflur darf die nicht :zensur: )


    Oma/Opa:
    Goldfische
    wenn die da sind gibts kaum ein anderes Thema als die Unverantwortlichkeit der Hundehaltung


    andere Oma:
    tierlieb ja, aber etwas veraltete Vorstellungen :hust: und zum Glück ohne Haustier


    ahaj dann noch andere Tante:
    hat jetzt schon vier kater gehabt, die aber alle unkastriert draussen rumliefen und die alle spätestens nach nem Jahr weg waren... trotz aller zureden



    Also wir stehen bei uns ziemlich allein da :|

    Nein, aber geht es nicht einfach darum, dass es schon viel zu viele Hunde auf dieser Welt gibt?
    Vielleicht auch zu viele organisierte Züchter... jedenfalls bei labradoren und ähnlich häufigen Rassen.


    Denn Rasseerhaltung okay, aber müssen denn noch mehr Hunde gemixt werden, wo einige Mio. überflüssig sind?

    Zitat

    ich glaube das kann man nicht so verallgemeinern... unser früherer hund konnte alles machen und hat sich nie was getan...jetzt habe ich meinen kleinen chico und der hat sich mit 4 monaten einen gelenkbruch zugezogen beim runterspringen vom sofa (was er eigentlich auch nicht machen sollte weil er noch so jung war) aber eine sekunde nicht hinschauen und es ist passiert. Tja das ende vom lied... hund musste operiert werden und für 3 wochen in eine box gesperrt werden.


    Ich mach mir auch immer gleich total die sorgen wenn er quitscht, aber ich glaube manchmal wollen sie auch einfach nur gestreichelt und beruhigt werden von uns :D


    Es gibt wirklich solche und solche Hunde.
    Mein Hund z.B. läuft durch ein Dornengestrüpp, jagt steile Abhänge hoch und runter , latscht durch massig kleine Glasscherben (weil ich mal wieder nicht aufgepasst habe :headbash: ) und hatte noch nie was und andere Hunde vertreten sich gleich erstmal die Pfote, treten sich dornen ein, reissen die Haut auf oder schneiden sich die Pfotenballen...


    Wora das wohl liegt.. :???: