Das ist völliger Blödsinn, denn Anlagen zum Jagen hat jeder Hund
Und Labrador und Golden Retriever - auch Jagdhunde - sind im mom als Familienhunde doch voll im Trend
Klar braucht ein Jagdhunde eine artgerechte Auslastung - ich mache mit meinem Jagdhund z.B. Impulskontrolle mit der Reizangel und Futterbeutel und Dummyarbeit, ab und zu leg ich auch ne Fährte, an dessen Ende dann ne tolle Belohnung wartet.
Am Anfang der Ausbildung ist natürlich ein wenig motivation und Einsatzbereitschaft gefargt - mein hund lief ein Jahr nur an der Schleppleine, aber er wara cuh eine xtremer Jäger aus schlechter haltung übernommen. meist kommt man mit max. einem Jahr Schleppleinentraining hin.
Mit einem Deutsch Kurzhaar hast du dir natürlich den absoluten Jagdprofi ausgesucht , ebenso mit den Französicehn Vorstehhunden. Die werden meist sowieso nur in Jägerhände abgegeben.
Bei den eglischen Settern kommts drauf an, es gibt da zwischen sehr triebig, temperamentvoll bis zu ausgeglichenen, gemütlciherem familienhund alle Abstufungen.
Mit dem Stabÿhoun kenn ich mich garnicht aus - sieht ja aus wien Münsterländer...
Von den Jagdhunden könnte vielleicht noch ein Maygar Viszla passen, die haben zwar auch einen ordentlichen jagdtrieb, der allerdings recht elciht umzulenken ist, da sie sehr Menschenbezogen sind und einen großen Arbeitswillen zeigen.
Mit Jagdhunden beschäftigen, solltet ihre uch da aber auf jeden fall vorher.
Dalmatiner könnte eigentlich auch gut passen, hat aber auch Jagdtrieb und viele Rüden sind tatsächlich sehr dominant selbstsicher anderen hunden gegenüber, was allerdings keinesfalls eine Unverträglichkeit bedeutet - wie sähs denn aus mit einer Hündin?
Gefällt euch ein Wolfs- oder Großspitz denn garnicht? da hättet ihr auch kein Thema mit Jagdtrieb..
Oder ein Tibet Terrier?
LG