Beiträge von Cörki

    Zitat

    Da sie im allgemeinen eine sehr enge und starke Bindung zu mir hat (da sie bei mir in der Wohnung lebt) und sehr konsequent erzogen und auf Gehorsam gedrillt wurde ist es sogar möglich sie oft frei auf unserem Bauernhof laufen zu lassen ohne dass sie im nächsten Wald verschwindet... Aber ein Auge hab ich immer auf sie gerichtet.


    Ich denke nicht dass das was damit zu tun hat ob ein Jagdhund der erste Hund ist oder nicht... Es kommt darauf an was man aus ihm macht und wie man seine Wesenszüge sich zu eigen macht...


    Und wie man seinen Hund den Drang zum Jagen anderweitig kontrolliert ausleben lässt!


    Was machst du da mit deiner Jagdterrierhündin?

    Tja ich habe einen Setter und er apportiert trotzdem ;)


    Zwar liegt es nicht im Blut, aber mit ganz viel Bestätigung und Belohnung kriegt man es schnell soweit hin, dass der Hund merkt, dass der Dummy wohl was gaaanz tolles sein muss, da Frauchen ihn so super findet :headbash:


    In Deutschland wird das auch in der Jagdhundeprüfung von Settern verlangt.


    Heute ist er ohne Dummyarbeit und Futterbeuteltraining kaum mehr auszulasten.


    Mit ein bisschen Übung kann man jedem Hund das Apportieren schmackhaft machen, wird ja selbst in der Obedienceprüfung verlangt, wo alle Rassen und Mischlinge vertreten sind.


    LG Jana

    Tja und wir arbeiten seit drei Jahren dran - entspannt durch de Gegend laufen geht bei uns abslout nicht :D


    Es ist nach wie vor ein Fulltimejob und ich glaube ich würde es vermissen, wenn es irgendwann nicht mehr so wäre =)


    Allerdings ist die Vorgeschichte bei meinem Hund auch ganz anders und nicht mit Jagdhunden vergleichbar, die ab Welpenalter daraufhin trainiert wurden.

    Habt ihr euch auch schon Gedanken darüber gemacht, was ist, wenn der Hund beim Lüften aus dem Fenster springt?
    Und ganz wichtig wäre noch, dass das Haus von oben und von unten noch durch ein Netz abgesichert ist, damit der Hund sich weder durch den Parkettboden einen Tunnel nach draussen graben , noch über die Wände nach draussen klettern kann, wenn ein zweiter Kyrill das Dach abgedeckt hat.


    Das mit der Haustür geht natürlich überhaupt nicht - ganz dringend eine Schleuse aus Volierendraht einbauen!

    Na gut, dass das geklärt ist.. Sonst wärst du noch zu einem kranken Vermehrerwelpen gekommen und hättest obendrein noch diejenige Person unterstützt, die aus dieser Tierquälerei Gewinn zieht..
    Und vielleicht kann gegen diejenige Person, die dir den Welpen verkaufen wollte ´von der grenzenlosen Tierhilfe aus, was unternommen werden :gut:

    Ich schätze, dass diese Person mit der grenzenlosen Tierhilfe garnichts zu tun hat und den Link nur angibt, um sich als seriös darzustellen.


    Einer hier kann ja mal der grenzenlosen Tierhilfe mailen und fragen, wie das so ist.


    Fakt ist, dass die Geschichten alle erfunden sind und die Hunde höchstwahrscheinlich von Vermehrern aus Zuchtstätten stammen..
    Keiner dieser Hunde ist auf der HP des Vereins beschrieben.
    Schau doch mal in einem Tierheim deiner Nähe :


    http://www.stuttgarter-tierschutz.de/
    Ich könnte mir Gerry oder Maja vorstellen


    http://www.heilbronner-tierschutz.de/tiere/hunde.html


    http://www.tierheim-nbg.cco.de/


    http://www.tierheim-wuerzburg.de/


    usw.


    LG Jana


    Die Geschichte klingt, wie sie von Vermehrern immer angewand wird..
    Erstmal lässt kein Züchter seine Hündin werfen und entscheidet dann, wenn die Welpen acht Wochen alt sind nicht so von heut auf morgen -"so jetzt geb ich mal meine Zucht auf"- alle Hunde kommen in ein Labor..
    Zum andern nimmt kein Labor irgendwelche Hunde.. Alle Hunde, die als Versuchstiere dienen sollen werden extra dafür gezüchtet auf großen Farmen meist in Amerika (z.B. die Marshall-Farms in New York) und dann in die entsprechende Länder importiert.
    Hunde von Normalen Züchtern oder Vermehrern nehmen die garnicht - vor allem schon dreimal nicht in Berner-Sennenhund Größe.. :hust:


    Wie du sicher weißt sind alle Versuchshunde hier in D Beagle oder Beagle-Mixe. Und selbst diese werden nochmal klein gezüchtet, damit sie weniger Platz benötigen (Pcket-Beagle)
    In den anderen Ländern dürfen die Hunde Beaglegröße auch nicht überschreiten. Die Käfige sind doch nur für kleine Hunde gebaut - ein Berner würde da nochnichtmal mit seinem Hintern reinpassen.


    Diese Geschichte ist rein erfunden und mal wieder wird an das Mitleid der Käufer apelliert.


    Lass bitte die Finger von solchen unseriösen Anzeigen!


    Schaut euch doch mal Katinka und Bruni an :)
    http://www.berner-sennenhunde-in-not.de/index.php?id=17


    LG Jana