Beiträge von Cörki

    Zitat


    Ähm, diese 3 sind Freitag tot !


    So war das ja auch nicht gemeint, es sollte heißen :
    Diese drei sind nur ein kleiner Teil dessen, was dort täglich getötet wird und eine Rettung ihrerseits wirkt im Bezug zu den anderen Hunden, denen nicht geholfen werden kann und die hier noch viel leichter vermittelbar wären, als diese drei, geradezu lachhaft. :/


    Dennoch bekämpft man mit Import von Hunden nicht die Ursache....
    Und deswegen sind alle Rettungen von dort reine Mitleidskäufe, weil man in diese Gesichter schaut, die dahinter stehen und nicht einfach zusehen kann, wie Menschen diese Hunde unschuldig umbringen.


    Es wird immer so weiter gehen und nie ein Ende nehmen..

    Bist du wirklich in die andere Richtung gerannt, als Welpe nciht kommen wollte ? :roll:
    Ich kann mir nämlich schwer vorstellen, dass ein 13 Wochen alter Hund dann nicht hinterhergeflitzt kommt.
    Du hattest wahrscheinlich zu sehr Angst dich noch weiter von dem Hund zu entfernen ;)
    Nimm demnächst einmal eine 10 m Schleppleine mit , nur damit deine Angst weg ist, und sobald Klein-Hund sich zu weit entfernt, rennst du in die entgegengesetzte Richtung verbunden mit Händeklatschen, aber keinem Rufen oder sonstigen Kommandos.


    Erst, wenn du wieder Vertrauen in den Folgetrieb hast, kannst du die Schleppleine abmachen.


    Von nur an der Leine halten wird der Welpe nicht lernen sich an dir zu orientieren und nachher wird das Ableinen immer schwieriger und gefahrenreicher.
    Lieber dünne Schleppleine ran und die Bindung weiter festigen.


    LG Jana

    Ich kann dir und dem armen Kerl (den ich absolut gerne nehmen würde, meine Eltern sind leider anderer Meinung =) ) zwar auch nicht helfen,
    fände es aber toll, wenn der tolle Platz bei euch nicht lange unbesetzt bleibt :roll:


    http://www.tiervermittlung.de/…only=&view_records=Suchen


    http://www.wdr.de/tv/serviceze…c/inserat_search_list.jsp


    http://www.dalmatiner-in-not.de/DiN.htm (ich denke die Seite kennt ihr schon )


    http://www.dalmatiner-hilfe.de/index.php


    http://www.dalmatinerpfoten-in-not.de/


    http://www.abc-tierschutz.de/tierheime_hunde.htm


    Vielleicht schaust du nochmal :)


    LG Jana

    Ich habe von Resozialisierung mit tiergestützter Therapie bisher nur in Gefängnissen gehört..


    Da läuft es so ab, dass Häftlinge Tiere bekommen, die sie pflegen und versorgen müssen und somit lernen Verantwortung zu tragen. Das können Vögel sein oder Kaninchen oder Meerschweinchen. Der Umgang und Versorgung wird allerdings genaustens kontrolliert und bisher kam es auch nicht zu "Misshandlung" - schließlich sind die Tiere ja oft das einzige, was sie in ihren Zellen zur Beschäftigung haben, die meisten gehen mit ihren Tieren sehr gut um.
    In irgendeiner Zeitschrift habe ich dann von mehreren JVAs gelesen, deren Häftlinge mit Tierheimhunden täglich die Hundeschule besuchen im Innenhof des Gebäudes - da soll wohl extra eine Trainerin kommen :???:
    Jeder bekommt seinen eigenen Patenhund, den er bis zur Vermittlung betreut.


    Ich finde das Projekt klasse!
    Von Tieren, die vom Staat gestellt werden, außerhalb dieser Anstalten, habe ich allerdings noch nichts gehört.


    LG Jana



    Eine Frage hätt ich noch und zwar "Ist es überhaupt verboten Hunde zu schlagen oder zu treten?"
    Hatte vor längerer Zeit nämlich das Problem mit einem Mann, der seinen Labrador geprügelt hat bis er nur noch am Boden kroch und alles ansprechen nur mit wegdrehen kommentiert wurde.
    Wollte ihm daraufhin mit einer Anzeige drohen, wußte allerdings nicht, ob es überhaupt verboten ist, Hunde zu schlagen :hilfe:

    Auch wenn es so schwer fällt, ich würde auch nur die nehmen, die hier wirklich heiß begehrt sind.
    z.B. kleine Hunde sitzen in unserem Tierheim, es sei denn sie sind "bissig", nie länger als 4 Wochen, auch wenn sie schon 15 Jahre alt sind und kaum mehr laufen können... (vielleicht ist es aber nicht in jeder Stadt so)
    Den dritten würde ich daher auf jeden Fall holen, sofern die Möglichkeit besteht.
    Der zweite schaut nach einem etwas ruhigeren Hundesenior aus und wenn er verträglich und verschmust ist hat er gute Chancen hier noch bei einem etwas älteren Herrn zu landen. (oder täuscht das Foto :roll: ?)


    Der erste könnte schon etwas schwieriger werden vom Aussehen und Körperbau her, wenn er allerdings noch nicht älter als 4-5 Jahre ist, menschenfreundlich und nicht zu den "schwierigen" Fällen gehört, wird auch er früher oder später ein Zuhause finden.


    Naja, letzten Endes würde ich wohl doch alle nehmen :hust:
    Schaut man sich allerdings die Todeslisten auf den Internetseiten an und schaut dann in die Hundegesichter, von denen man weiß, dass sie morgen oder übermorgen tot sind, wirken diese drei Fälle geradezu lachhaft - und da sind durchaus Hunde und Welpen bei, um die man sich hier kloppen würde :|


    LG Jana

    sorry, aber Spinnen sind doch was anderes als Hunde..


    Denen ist es schnurzpiepegal, ob sie nun beim Halter abc in ihrem Terrarium sitzen oder bei Halter xyz.
    Zu Spinnen baut man auch keine Bindung auf .. - das beruht auf Gegenseitigkeit.
    Und geht man ein halbes Jahr oder länger ins Ausland , kann man von niemandem verlangen, dass er seine 50 Terrarien mitschleppt, sucht er Plätze für sie, wo ihre Bedürfnisse befriedigt werden und sie ein spinnengerechtes Leben führen, ist das deutlich verantwortungsvoller, als sie irgendwohin mitzuschleppen, nur weil man sich nicht von ihnen trennen kann.


    Hunde sind doch was ganz anderes, niemals mit Haustieren, wie Spinnen vergleichbar. Man kann doch niemanden als verantwortungslos bezeichnen, weil er seine Spinnen aufgrund veränderter, persönlicher Umstände in neue Hände gibt.


    LG Jana

    Jeder Hund ist für einen Anfänger geeignet.. je anspruchsvoller, desto größer muss allerdings die Bereitschaft sein etwas zu tun.
    Schäferhunde empfinde ich z.. als überhaupt nicht kompliziert, sie machens einem in der Erziehung wirklich leicht, wenn man ihnen genügend Auslastung bietet :roll:



    Und die Suchtmittelausbildung....wenn man weiß, wo man das Zubehör dazu beziehen kann :hust: und es sich leisten kann...geht das schon..


    Ursprünglich ist ein Labrador allerdings für die Apportierarbeit gezüchtet worden und nicht als Spürhund, das kann man auch ohne dunkle Kontakte intensiv betreiben, als einfacher als Schäferhunde würd ich ihn aber nicht beschreiben.


    Trotzdem,...für mich käm nie ein Retriever in Frage, ist nicht mein Typ! Muss halt jeder selbst wissen.

    Na da fällt jan Hund garnicht mehr auf...
    Wenn du kein Geld mehrb für Hundefutter hast, muss er sich eben mit Schaben begnügen =) - oder lebend als Leckerlie in der Hosentasche :hust:


    Als Student ein Listenhund ist sicher nicht einfach (obwohl ich das ja in Zukunft auch am liebsten hätte :roll: )


    Tierschutz ist sicher ne gute Idee, es gibt ja oft auch Labrador- oder Boxer- "Mischlinge", die m. M. nach den Staffanteil nicht verleugnen können und trotzdem nicht als einer eingestuft wurden. Im Ausland muss man damit aber trotzdem vorsichtig sein...


    LG Jana