Beiträge von Cörki

    Hallo cereza,


    Wende dich doch noch an die örtlichen Tierschutzvereine, die erstens Kontakte zu Pflegestellen haben und durch ihre Internetseiten noch Menschen mit einer Vermittlungsanzeige erreichen können.
    Dazu kannst du dich ja auch noch an Retriever in Not und Berener-Sennen in Not wenden, da sie ja ein Mix derer Rassen sind!


    Viel Erfolg, dass ihr ein gutes neues Zuhause findet
    LG Jana

    Die dunklen Schäferhunde sind meiner Meinung nach ausnahmslos Hunde aus einer Leistungszucht - bringen also ne Menge Trieb und Power mit sich. Gerade wenn die Eltern im Schutzhundesport geführt werden, was bei den dunklen fast immer der Fall ist.
    Mit gemütlich ist es da nicht in den ersten jahren :roll:


    Gerade DSHs müssen in den ersten Jahren mit viel Ruhe und Konsequenz erzogen und sozialisiert werden, sonst werden aus ihnen unerträgliche Nervenbündel.
    Kein Hund ist ein Fulltime Job und weder sollte noch darf er den Mittelpunkt der Familie darstellen, aber nur mit Spazierengehen und Stöckchenwerfen ist ein DSH auch nicht zufriedenzustellen - von daher solltest du auch Hundesport, wie Obedience für den Schäfer in Betracht ziehen oder zumindest regelmäßig in der Richtung arbeiten.
    Daneben besitzt ein Schäfer eine ganze Menge Beutetrieb, der in die richtigen Bahnen geleitet werden muss!


    Dann ist jede Art von DSH ein toller Familienhund - macht mans komplett falsch, kann auch einiges schief gehen.
    Mach dir einfachd er Verantwortung bewusst und entscheidet dann ;)


    Viel Glück!
    LG Jana


    P.S wenn es auch etwas gemütlicher sein darf, könnt ihr ja mal die altdeutschen Schäferhunde oder Groenendaels (schwarze belg.Schäfer) an, jedoch sind sie imemr noch nicht zu unterschätzende Sportpartner.

    Aber so ist es eigentlich in Ordnung ;)
    Sie scheint eben kein Hund zu sein, der andere Hunde ausdrücklich liebt :D
    Solange mein Hund nicht jeden Hund anmotzt, nur weil er vorsichtig am Hintern schnüffelt, wäre ich zufrieden mit der Situation. Vielleicht terfft ihr ja auch mal einen besonders netten Rüden, den Tina auch sehr symphatisch findet .
    Ansonsten biete ihr einfach etwas Schutz, sobald ein anderer Hund zu aufdringlich wird und übergeht er trotz alldem alle "Warnungen", ist er ja auch selbst schuld und hat dazugelernt ;)


    LG Jana

    Zitat

    Nein ist es nicht! Ammenmärchen!
    Dann erklärt der Halter falsch.
    hunde sind doch nicht dumm- sie versethen SEHr schnell was man von ihnen möchte wenn mans ihnen richtig erklärt.


    Verstanden haben alle Hunde es recht schnell, ob sie allerdings die nötige Konzentration dazu haben es immer, überall und unter Ablenkung durchzuführen ist eine andere Sache.


    Mein Hund war nach gut einem Monat perfekt leinenführig in den gewohnten Gassigebieten! ,aber z.B. noch nicht über eine längere Strecke bevor er sich austoben konnte - nach dem Auslasten war Leinenführigkeit dann auch über längere Strecken kein Thema mehr.
    Leinenführig, obwohl wir mit mehreren Hunden zsm. gehen, unter starker Ablenkung, bei Wildgeruch und co. , war er erst zuverlässig nach einem halben Jahr!


    Je nach Alter, Rasse, Ablenkungsgrad, Menschenbezogenheit, anderen Hunden kann Leinenführigkeit sich über längere Zeit ziehen, ohne dass es etwas damit zu tun hat, dass der Hund bei jedem normalen Spaziergang ziehend in der Leine hängt, - nur bis der Hund zuverlässig ist - Leinenführig ohne Leine quasi, ohne den Radius zu verlassen, wird es dauern!


    Es ist ja was anderes, ob der Hund aufmerksam an der Leine läuft und dabei auch die ein oder andere Ablenkung ignoriert oder ob der Mensch ihm bei der Leinenführigkeit in jeder Situation vertrauen kann.


    LG Jana

    Hallo,
    Um nochmal auf den Anfangspost zurückzukommen.. (ich weiß, dass es inzwischen weitergegangen ist )




    So nun nochmal zuden Rassevorschlägen.
    Großpudel sind tolle Hunde und ich halte auch die großen, schwarzen für eine Möglichkeit. Erstens sehen sie wahnsinnig flott und sportlich aus, zweitens verleiten zu kleine Hunde und gerade süße Pudel die Kinder eher zum auf-den-arm-nehmen und mutter-vater-hundebaby spielen, als dass sie den Hund als adäquaten Partner betrachten, dem Regeln aufgestellt werden müssen und dem man seine Individualdistanz lassen muss
    und drittens ist es ja auch garnicht falsch Kinder frühzeitig daran zu gewöhnen, dass auch schwarze Hunde keine Gefahr darstellen und ich weiß auch von schwarzen Labradoren, die in Schulen eingesetzt werden, ohne dass die Kinder oder Eltern in Angst und Schrecken verfallen ;)


    Eine noch nicht genannte Rasse, wäre der Bearded Collie, der durch das seidige Fell auch selten Allergikern Probleme bereitet und einen ebenfalls guten, geeigneten Charakter hat - ein Bekannter aus dem Hundewald "arbeitet" mit Frauchen in einem Behindertenheim, mit derselben Ausbildung, wie ein Schulhund.


    Also wenns mit dem Pudel nix wird ;)


    LG Jana und berichte bitte weiter :)

    Das hätte ich jetzt auch gesagt - alle Leckerlies werden weggeschmissen -das Trofu gibt es dafür nicht mehr aus dem Napf, sondern du und dein Mann können die abgewogene Futtermenge als Trainingsleckerlie auf Spaziergängen und im haus einsetzen - das hat noch den Vorteil, dass der Hund sein Futter nicht umsonst bekommt, sondern mal nen kleinen Sprint einlegen muss, um das geworfene Leckerlie zu bekommen und mal dden Grundgehorsam auffrischt ;)
    Die abgewogene Tagesration würde ich gut erreichbar in ner Dose im haus aufstellen, sodass man sich immer was in die Tschen stecken kann - und wenn leer ist, dann ist leer :D
    Mit der Zeit wird dein mann sich die Leckerlies einteilen müssen.


    Viel Erfolg!
    LG Jana

    Hallo,
    Beim ersten:
    Schleppleine dran und "Hier" Kommando durchsetzen und loben, wenn er auf dem Weg ist bzw. kommt er nicht, sofort umdrehen, vom Hund sich zügig ohne Umschauen! entfernen - kommt er hinterher und holt dich ein loben!!
    Warte garnicht erst, bis er überlegt hat, ob er nicht einfach stehen bleiben könnte.


    Beim zweiten: Dann pass dich dem Hund an - weniger ist oft mehr, freut er sichs chon so sehr über das verbale Lob, baruchst du garnicht erst ein Leckerchen zu nehmen, setze lieber deine Kommandos konsequent durch, lobe ihn mit sanfter Stimme auf Augenhöhe und sobald er zus ehr aufdreht, steh auf und setz deinen Weg ignorant fort.


    LG Jana

    Das ist völlig normal und das dauert :roll:


    Wichtig ist, dass ihr neben dem Stehenbleiben auch ein paar positive Aspekte miteinbaut d.h. zieht er nach mehrmaligen Sthenbleiben immernoch an der Leine, mal ein paar 8 ten drehen, ihn einw enig abrängen ein paar Volten laufen und dafür belohnen.
    Dieser positive Fortschritt macht den Hund glücklich - macht euch glücklich und hilft somit dem Hund , der euren Frust natürlich spürte, wieder etwas ruhiger zu werden.


    Ein paar Leckerchensuchspiele hab ich z.B. zwischendurch öfters eingebaut um dem Hund wieder etwas Ruhe und einen Ausgleich zu geben.


    Nicht aufgeben !
    LG Jana

    Das einzige, was du machen kannst, ist sie genau nach deinen Vorstellungen zu erziehen - ganz als wäre sie für diesen zeitraum dein voller eigener Hund inkl. auf den Platz schicken, abrufen, Grundgehorsam, Schleppleinentraining, arbeiten an der Leinenaggression, Auslastung und co.
    Da sie bei dir mit der Ziet ihre Macken ablegen wird und Vertrauen aufbaut (Hunde lernen ja personenbezogen) könnte sie mit der Zeit mehr Sicherheit für sicvh selber entwickeln und bietet der eigentlichen Besitzerin somit eine gute Trainingsgrundlage.


    Denn sie scheint ja eine absolu unsichere, nicht schnell Vertrauen fassende Hündin sein.


    Hat bei meinen Patenhunden gut geklappt die Methode ;)


    LG Jana

    Ich kenne hier zwei sehr ignorante, die mich selbst bei Ansparche noch nichtmal eines Blickes würdigen, es sei denn es gibt Leckerchen .. :roll:
    Gerade Tibet Terrier sind nur auf ihr Herrchen/Frauchen fixiert.
    Vielleicht siehts im Haus bei den Beardeds ja etwas anders aus - da war ich noch nie ;)