Beiträge von Cörki

    Ich würde die nächsten Male erstmal eine Schleppleine dran machen und nochmal ganz ausführlich Rückruf und den üblichen Grundgehorsam trainieren. In wildfreien Gebieten wirst du ihn bestimmt ohne Leine laufen lassen können.
    In Gebieten, mit Wildbestand hilft wohl nur die Flexi Leine bzw. Schleppleine ;)


    Vielleicht könntest du bald den Down Pfiff anfangen zu trainieren ...


    Mehr Rat weiß ich jetzt an deiner Stellle auch nicht - einfach nur weiter üben =)


    ist ja klasse, was du schon erreicht hast.


    LG Jana

    Entschuldige für die vielen Fragen ;)


    aber hier melden sich soviele an, die Fragen zur Leinenführigkeit haben, aber das Gesamtproblem nicht erkennen..
    die außer Leinenspaziergängen nichts außer schmusen mit ihrem Hund machen, deswegen muss man da erstmal nachfragen,
    denn von einem unausgeglichenem Powerpaket, dass keine körperliche oder geistige Beschäftigung bekommt, zu verlangen, dass er ordentlich an der Leine geht,
    sind wohl viel zu hohe Erwartungen.


    BerryWuff
    da kann man nicht viel mehr zu sagen ;)
    Hund auslasten, sowohl körperlich , als auch geistig
    wenn er nicht von der Leine darf, dann muss ne Schleppleine her, woran dann auch der Rückruf trainiert werden kann.
    Ansonsten versuch an der Leine die Aufmerksamkeit deines Hundes zu bekommen mit Leckerchen, kurzen Zerrspielen oder eine Sitz oder Bleib Übung mit gaaanz viel Lob
    Dann wirst du bald interessanter, als die tausend Gerüche am Wegesrand:)
    und der Hund wird ab und zu mal zu dir hochschauen, wofür er natürlich sofort belohnt wird.
    Bei Ziehen helfen allerdings auch wieder nur Richtungswechsel und oben beschriebene Trainingseinheiten..


    LG jana

    Na, dann wirds doch schon was ;)


    Ich kann dir auch wirklich nur empfehlen eine Welpenspielgruppe zu besuchen und draussem möglichst viele Hundekontakte zulassen.


    Führe ihn auch an Alltagssituationen heran .
    Mach einen Ausflug in die Stadt, Autofahren, Hundewiesen...


    LG Jana

    Der Hund ist 12 Wochen alt!!
    Es ist doch ganz normales verhalten, zudem müsste er ja in den Zahnwechsel kommen.
    Ein NEIN wird wenig bringen, weil der Hund es doch noch garnicht kennt.
    Er wqird es mehremals in verschiedenen Situationen gehört haben, aber trotzdem vielleicht erst annähernd anhand der Stimmlage ahnen können, was es bedeutet!
    Leichtes beißen und herumkauen ist übrigens okay, der Hund lernt dadurch, wie er seine Kräfte einzuschätzen hat, bzw. wie stark er in einer Stresssituation zu warnen hat.
    Nur wenns zu schmerzhaft und wild wird, laut quietschen, Hand ruhig zurücknehmen und Hund ignorieren (=Zeitungslesen ist für eucxh dann in dem Moment viel interessanter als der Hund)
    Erst wenn der Hund sich wieder beruhigt hat, und nicht mehr eure Aufmerksamkeit fordert, könnt ihr wieder auf ihn zugehen.
    LG Jana

    Natürlich wird er das jagen erstmal ausprobiert haben - wie sie auch sagte, der Hund ist früher öfters hinter Wild/Vögeln hergerannt.
    Nur hat er mit Zeit ,denk ich mal, die Erfolgslosigkeit seiner Jagd erkannt und gelernt bei Frauchen mehr Anerkennung und Nahrung zu bekommen und hat es deswegen mit der Zeit aufgegeben.


    Aber wahrscheinlich wird sie da eher Glück gehabt haben und einen ruhigen, nicht triebstarken Hund erwischt haben.
    Es hätte auch anders ausgehen können und der Hund wär bei jeder Gelegenheit erstmal weg gewesen.
    Ich kenne auch einen Podenco aus einer Tötungsstation, den hat der jetztige Besitzer von anfang an ohne Leine laufen lassen und er zeigt so wenig Jagdtrieb - wär froh, wenn sich das auf meinen etwas übertragen hätte ;)

    Zitat


    PS: Hab vorhin etwas in einem anderen Forum gelesen, dass wenn der Hund nach allen Richtungen zieht, dass man auch mal öfter die Richtung wechseln soll also nach vorne, dann schräg links, nach hinten laufen und so, also regelrecht mit dem Hund tanzen. Mh, naja ich hab das eben beim letzten Spaziergang das ausprobiert, hat echt super geklappt, hätt ich nicht gedacht. Die letzten 30 Minuten hat sie dann nur noch 2 mal gezogen und sonst ist sie brav neben mir her gelaufen. Sah bestimmt für Beobachter ganz schön bescheuert aus wie ich da mit dem Hund rumgeeiert bin. Ich bin mir nur nicht sicher ob das dem Hund auch gut tut, oder ob das den völlig meschugge im Kopf macht wenn ständig die Richtung gewechselt wird.
    Was haltet ihr davon?


    Nein, genau das ist richtig ;)
    So habe ich auch die Leinenführigkeit trainiert und empfehle das auch immer so weiter.
    Wenn man 10 000 Mal den Richtungswechsel macht und dann wieder umdreht, hat der Hund nach einiger Zeit den Bogen raus und weiß, sobald es wieder in die ursprüngliche Richtung geht "Jetzt gehts wieder geradeaus". Da hat er gar keinen Grund mehr auf sein Herrcen/Frauchen zu achten.
    Geht man aber plötzlich an die Seite, öfters mal nach hinten, dreht sich im Kreis, beschelunigt und verlangsamt sein Gangtempo... , weiß der Hund, dass dauernde Aufmerksamkeit gefragt ist, um gelobt zu werden!


    Beim in die Leine beissen hilft nur Geduld:
    Hund beisst in die Leine - AUS Befehl - loben und Leckerchen und weitersetzen, solange bis die Leine ignoriert wird, dann kannst du dem Hund z.B. ein anderes Spielzeug anbieten oder suchspiele machen.


    Was machst du denn mit dem Hund außerhalb dieser Spaziergänge an der kurzen Leine. Darf sie auch ohne Leine laufen?
    Und übt ihr täglich Grundgehorsam und Kopfarbeit?
    Wie kann sie sich täglich auspowern?


    Hoffe auf mehr Informationen ;)
    LG Jana

    Natürlich könnte sich dein Hund wehren - wenn er gut sozialisiert und verträglich mit anderen Hunden ist , freu dich doch.
    Lass ihn viel mit anderen hunden spielen , führe ihn an ´viele alltagssituationen heran.
    Grundgehorsam trainieren, konsequent sein und viel loben!!!...


    Besuch doch eine Hundeschule mit ihm /ihr ?? , woe sie viel Kontakte zu gleichaltrigen Hunden hat und ihr schonmal leichte Übungen trainieren könnt.
    LG Jana

    Welcher Hundesport ist denn kein "Fun-Sport" ?
    Letztendlich macht man es doch, um Spass mit dem Hund zu haben und einen ruhigen, ausgeglichenen Hausgenossen um sich zu haben.
    Gut VPG wird selten zum FunSport gezählt, aber wenige, die dies mit ihrem Hund betreiben, tun das aus "beruflichen" Gründen - sprich der Hund arbeitet zB. als Schutzhund bei der Polizei


    Und ich bin nicht der Meinung, dass Agility verschrien ist, es ist immer noch im Kommen, würde ich sagen, auch wenn es schon eine hohe Popularität unter Hundefreunden erreicht hat.
    Was ich nicht nachvolziehen kann ist, dass manche übermotivierte Hundesportler sich extra Border Collies anschaffen, um eine gut geeignete Rasse für Agility zu haben und guckt man sich dann mal auf Tunieren um sieht man lauter überdrehte Border, die schon richtige Workaholics sind in der Nähe eines Parkours.


    Von Obedience halte ich eigentlich sehr viel, der Hund arbeitet mit dem HH zusammen und wird geistig ausgelastet, eine körperliche Auslastung ist das eher weniger.
    Eine Kombination aus Obedience und Agility finde ich immer noch am besten ;)
    Ich bevorzuge eher die Hundesportarten, in denen der Hund mit Ruhe und Gelassenheit an die Aufgaben ran geht (Fährtenarbeit, Dummyarbeit...)


    Von Flyball bin ich ein absoluter Kritiker. Ich verstehe den Sinn des Spiels nicht, hat der Hund einmal den Ablauf raus, gehjt es nur noch um Schnelligkeit.
    Die Hunde werden total aufgestachelt und regelrecht zu Balljunkies erzogen :/


    LG Jana

    :D ja absolut gerne hätte ich einen Pit Bull, kenne nur einen, aber das hat schon gereicht :herzen1:


    :D Und einen Pointer wär dann nach dem Pit Bull dran


    Aber selbstverständlich nur aus dem Tierheim :roll:


    Und auf keinen Fall einen Welpen :gott: