Alles anzeigenHattet ihr vorher schonmal einen Hund?
Das hier lässt mich so ein bisschen aufhorchen:
Sicher, dass sie nicht fiddelt?
Was heißt „forsch“ mit der Tochter?
Liest sich aus der Ferne nach einem sehr gestressten, unsicheren Hund. Ich würde euch zu einem Trainer raten, der sich das mal bei eich zu Hause ankuckt.
Mein Mann ist mit einem Zwerg-Pinscher-Schnautzer-Mix erwachsen geworden und ich mit einem Schäferhund-Berner-Sennen-Mix. Mit dem war ich erst bei der Welpenschule und dann beim Schäferhund-Verein weil die Größen der Hunde damals nicht gepasst haben. Wie dem auch sei - wir haben beide Hundeerfahrungen gemacht aber Leila ist unser erster gemeinsamer Hund.
Ob sie fiddelt kann ich nicht wirklich sagen. Sie spielt ja auch mit uns. Wobei ich halt lieber draußen mit ihr spiele und da imitiere ich das meistens.
Forsch mit meiner Tochter meine ich damit, dass sie direkt auf sie zu geht und sie von Kopf bis Fuß beschnüffelt und mit der Nase anstubst. Sie bringt ihr auch ein Spielzeug und fordert sie dann mit mehreren Stubsern auf. Da wird auch mal hell gebellt. Oder eben auch mal an ihr hochgegangen (aber eben nicht grob).
Der Trainer war schon da weil wir eben eine professionelle Meinung haben wollte was genau da jetzt "normal" ist und wo er Probleme sieht. Und wir eben kein Verhaltensweisen festigen wollten. Laut ihm ist das alles ein normales Verhalten für einen nicht erzogenen, nicht trainierten Hund. Mit unserer Tochter hat sie laut ihm auch kein Problem. Beim ersten Termin meinte er, dass wir sie uuuuuunbedingt einfach schnüffeln lassen sollen und überhaupt nicht auf Leine und rufen eingehen sollen bis sie sich an die Umgebung gewöhnt hat und alles normaler für sie ist.
Beim zweiten Termin (3 Wochen später) waren wir in einer völlig fremden Umgebung mit ihm und seinem kleine Hund und da quasi parallel gegangen. Der Termin hat mir allerdings gefühlt eher weniger gebracht.