Beiträge von Garm

    Der ist ein Entertainer und sonst nix. Zeigt sich damit mal wieder.

    Klar, wir vergleichen nen Hund der vielleicht unglücklich in der falschen Familie ist mit Hunden die völlig krank und absichtlich verkrüppelt leben müssen. Jaaaa... Voll vergleichbar und so, klar doch. :doh:

    Moment, so hat er es nicht gesagt. Er hat sich sehr deutlich gegen Qualzuchten geäußert, da ging es auch nicht nur um den Mops. Er hat allerdings gesagt, dass es nicht zielführend ist so zu tun als gäbe es diese Hunde nicht mehr. Natürlich ist ein unglücklicher Jagdhund nicht vergleichbar mit, das kam auch als Beispiel, einem Cavalier, der sein Leben lang Kopfschmerzen hat.

    Man muss nicht alles feiern, was Rütter sagt, aber in diesem Beitrag wurde meiner Meinung nach sehr differenziert diskutiert und trotzdem klar Position gegen Qualzuchten bezogen.

    In der Folge 26 von seinem Podcast "Tierisch menschlich" spricht Rütter über Qualzuchten.


    Es geht unter anderem darum, ob man überhaupt noch Bilder von Qualzuchten in einem anderen Kontext posten darf. Katharina wäre dafür, dass dies zumindest bei der Werbung verboten sein sollte, damit eben keine Begehrlichkeiten geweckt werden. Rütter erwidert, dass man dann aber auch Deutsche Jagdterrier nicht zeigen dürfe. Die seien zwar genetisch sehr gesund, aber haben in "normalen" Familien nichts zu suchen.


    Ich bin da eher bei Katharina, allerdings ist es wirklich schwierig, wo die Grenze gezogen werden kann/soll. Mir ist das bei den Aussies so krass aufgefallen. Die sind ja ein ziemlicher Modetrend und tauchen sehr häufig in der Werbung auf.

    Klar, vorausschauendes Handeln ist natürlich wichtig, aber was, wenn es mal nicht geklappt hat? Was ist dann die Konsequenz, von der geschrieben wurde? Teletakt wird damit ja wohl nicht gemeint gewesen sein, denn das ist natürlich keine Option.

    Beide haben keinen wirklichen Jagdtrieb, daher ist der Rückruf kein Hexenwerk. Bei Hunden und Menschen hab ich mit Click für Blick gearbeitet, war aber auch bei beiden nie wirklich ein Thema.

    Normalerweise sehe ich es rechtzeitig, wenn sie auf die Suche nach einem Mauseloch geht und lasse sie gar nicht erst auf bestimmte Wiesen. Aber wenn ich den Moment verpasst habe, dann hilft wirklich nur noch Leine dran und mitnehmen.

    Weil es hier schon ein paar Mal erwähnt wurde, dass das Ignorieren eines Rückrufes Konsequenzen haben soll: wie macht ihr das?


    Bei meinen beiden sitzt der ultimative Rückruf sicher (Hundepfeife und Jackpot), aber den will ich ja nicht ständig benutzen und beim normalen Rückruf kann die Hündin schon mal bummeln (sie dreht um und kommt, aber mit schnüffeln, pinkeln, oh-ein Schmetterling, ...) und wenn sie sich an einem Mäuseloch festgegraben hat, dann hilft nur noch hingehen und anleinen.

    Was wären da eure Konsequenzen? Oder wenn der Hund wirklich zu einem anderen Hund/einer Katze whatever durchstartet? Bisher haben da immer das Stopp-Signal und der ultimative Rückruf funktioniert, aber wenn nicht, dann wüsste ich ehrlich gesagt nicht weiter. Sagt es nicht meinen Hunden :shushing_face:

    Den Hinweis mit dem GPS Tracker finde ich gut. Wenn es möglich ist, würde ich den anbringen.


    Ansonsten finde ich es toll, dass du darüber nachdenkst dem armen Kerl eine Chance zu geben. Wer weiß, wenn der nicht mehr unter Dauerstrom durch die erzwungene Nähe zum Menschen steht, vielleicht zeigt er dann ganz schnell ein anderes Verhalten.

    Ich drücke dir ganz feste die Daumen.

    Franziska ist diesmal besser als beim ersten Mal, beschwichtigt weniger. Aber die Maus ist echt durch, er sollte abbrechen!

    Ich korrigiere: sie beschwichtigt extrem, ist nicht schön zu sehen.

    Wunderschöner Hund, aber die hätten wirklich abbrechen sollen :frowning_face:

    Ich könnte mir vorstellen, dass es vorher noch eine Art Casting vor Ort gegeben hat und dort viele aussortiert wurden.

    Ihr könnt dann ja nächstes Mal berichten, wie es so hinter den Kulissen abläuft.