Ja genau, nur noch Hunde für Personen, die im Falle von Schwierigkeiten über potenziell ein Jahrzehnt jeden Monat mindestens 1000 Euro für die Unterbringung eines gefährlichen Hundes aufbringen
Gegenfrage: Warum muss die Allgemeinheit dafür aufkommen, wenn das Hobby eines Menschen aus dem Ruder läuft?
Ich bin immer dafür, dass geholfen wird und es ist sicher nicht jeder selbst daran schuld, wenn es schief läuft, aber so ein bisschen mehr Verantwortung würde ich mir schon wünschen. Zumindest eine teilweise Übernahme der Kosten.
Ich bin wirklich gespannt ob sie das Objekt morgen besenrein verlassen haben so wie es ja mal angekündigt war und auf der Webseite immer noch steht
Dann müssten sie ja heute eigentlich anfangen, die Hunde umzusiedeln. Ist bei 60 (?) ja auch nicht ein einer Stunde erledigt.