Beiträge von Garm

    Nein, aber mit Spitz und Pawtners. Da gibt es auch nicht nur Spitze😁


    Pfostenherz und Casa habe ich ein bisschen mitverfolgt, die machen, zumindest so von außen, einen guten Eindruck auf mich.


    Nefelee Viel Erfolg mit der jungen Border Hündin! Mein Aussie kannte nur Pipi und Geschäft im Haus, er hatte keine andere Wahl. Trotzdem hat er hier die Stubenreinheit ab Tag zwei verinnerlicht. Mit den Katzen funktioniert es auch, aber gerade am Anfang, insbesondere bei Bewegungsreizen, kann man nicht vorsichtig genug sein. Hausleine hilft.

    Mit der steigenden Anzahl an Hunden, verteilt sich die Aufmerksamkeit vom Menschen und es steht nicht mehr ein Hund im absoluten Mittelpunkt. Gibt natürlich auch Leute, die das bei einem Hund auch schaffen, aber hier ist es auf jeden Fall gut, dass ich nicht den Helikopter machen kann.

    Sorgt bei allen für Entspannung.

    Die anstrengendste Anzahl ist 3. Entspannter wird es angeblich wieder ab Kind 4.

    Ist das etwa mein Argument für Nr. 4? 🤔😁 Also Hund Nummer 4.


    Vielleicht lässt man da einiges einfach mehr laufen? Stresst sich nicht mehr so, weil man sich von ein paar Dingen (z.B. immer sauberes Haus) bereits verabschiedet hat? Mehr Routine? Beschäftigen sich untereinander?

    Soweit bin ich ja mit Penny nie gekommen, die haben immer bereits am Telefon abgesagt oder wir mussten absagen.

    Ich würde mich viel auf mein Bauchgefühl verlassen. Wie gehen sie mit dem Hund um? Haben sie realistische Vorstellungen? Haben sie Lösungen für eventuelle Probleme?

    Das ist ein Thema, da wird nur Trainer*in vor Ort helfen können. Maulkorb und richtige Sicherung scheinen mir der beste Weg, was du ja auch schon machst.

    Er ist also unsicher und versucht durch seine Aggression zu kompensieren.

    Das hat mein Aussie auch, aber zum Glück nicht in dem Ausmaß. Ihm hilft es, wenn ich ihn bei gruseligen Begegnungen hinter mich schicke. Ich gehe vor, blocke ihn ab. Aber auch alle anderen, die auf ihn zukommen. Mittlerweile hat er ganz gut begriffen, dass er nichts regeln muss und ist darüber froh. Bei ihm war das Pöbeln Unsicherheit.

    Das könnte deinem Hund vielleicht auch helfen, ersetzt aber nicht Maulkorb/Leinensicherung. Gerade nach einem Beißvorfall mit Kind würde ich da absolut gar nichts mehr riskieren.


    P.S. Hätte natürlich alles nicht passieren dürfen, aber ich finde deine Reaktion darauf sehr gut