Beiträge von Saira

    Danke auch dir für deine Meinung!

    Wahrscheinlich werden wir es auch so machen. Es lässt mir auch keine Ruhe sonst, da ich Buffy so matt noch nicht erlebt habe.


    Danke


    Edit: sie trinkt aber generell kaum von alleine. Ich gebe ihr sonst deshalb morgens und abends immer Wasser in ihr Futter, damit sie genug trinkt. Deshalb war ich gestern Abend erleichtert, dass sie die Moro-Suppe so begeistert geschlappert hat und dadurch Flüssigkeit aufgenommen hat.


    Sollte man bei Magen-Darm generell lieber direkt Fasten lassen? Ich dachte, die Idee mir der Suppe wäre eine gute..

    Danke für deine lieben Worte!

    Sie möchte leider gar nichts trinken. Ich habe ihr jetzt noch einen Wassernapf neben ihr Bettchen gestellt, damit sie es nicht so weit bis in die Küche hat. Jetzt schläft sie erst einmal. Es ist das erste Mal, dass Buffy Magen-Darm hat, deswegen bin ich so unsicher.

    Guten Morgen,

    Buffy hat seit gestern Durchfall und musste sich mehrmals erbrechen (gelb). Ich habe ihr gestern Moro-Suppe gekocht, die sie auch gestern Abend mit Appetit gefressen hat. Die Nacht war unruhig, wir mussten sie oft nach draußen bringen. Nun war heute Morgen im Durchfall Blut mit bei.


    Unser Tierarzt öffnet heute erst ab 17.00 Uhr. Aufgrund eines Nachmittagtermines wäre es uns erst möglich ca. 19.00 Uhr beim Tierarzt zu sein. Oder wir gehen zu einem anderen Tierarzt, bei dem wir uns aber nicht so gut aufgehoben fühlen, wie bei unserem Stammtierarzt (öffnet jedoch bereits in 1 Stunde). Heute Morgen wollte Buffy keine Suppe fressen und hat auch noch nichts trinken wollen, jetzt ruht sie, wirkt aber unruhiger als sonst.


    Ich bin unsicher, ob ich noch warten soll, bis unser Tierarzt heute Abend geöffnet hat oder ich direkt doch lieber jetzt gleich zu einem anderen Tierarzt gehen sollte. Ich würde gern eure Meinung dazu hören.

    Saira

    Vielen, vielen Dank!!

    Ich mach mal einen Screenshot u schick ihr das gleich.

    Ich drücke die Daumen, dass was hilfreiches bei den Ideen dabei war!


    Mir fällt noch etwas ein. So eine Blumensprühflasche mit einem Wasser- und Essiggemisch befüllen und morgens vor der Schule /Kita ein Sprühstoß davon rauf aufs Haar. Muss man probieren, ob das vom Geruch her okay ist für das Kind aber das hatten wir damals auch ausprobiert. Absolut unangenehm vom Geruch her für Läuse.

    Kokosöl, Lavendelöl und Cistrose haben wohl auch eine Läuse abschreckende Wirkung.


    Es soll wohl auch Haargummies geben, die irgendwelche Stoffe enthalten, die die Läuse nicht mögen. Aber ich weiß nicht, ob das funktioniert und auf welcher Basis. Ist aber vielleicht auch einen Versuch wert.


    Ich fühle auf jeden Fall mit euch/deiner Freundin. Das ist ein nervenaufreibendes Thema.

    Man kann verschiedene ätherische Öle ins Haar träufeln, damit die Läuse dem Kopf fernbleiben. Zusätzlich würde ich 1 bis 2 Mal wöchentlich die Haare vorsorglich mit einem Läusekamm auskämmen und ab und an mit Essigwasser spülen. Chemische Mittel kommen meinem Kind nicht auf den Kopf und bis jetzt fahren wir mit dieser Strategie sehr sehr gut. Ich würde versuchen, dem ganzen vorzubeugen und nicht erst behandeln, wenn die Haare wieder befallen sind.

    Genau das möchte sie ja jetzt machen.

    Das die anderen Eltern auf ihre Kinder schauen u entsprechend entlausen/melden ist ja anscheinend ganz offensichtlich nicht möglich...

    Welche ätherischen Öle verwendest du denn dafür?

    Hier ist das leider ganz genauso, ständig neue Läuse"fälle" in der Klasse.. Bei vielen Freundinnen unserer Tochter wirken die Läusemittel schon gar nicht mehr so richtig, als wenn sie bereits resistent gegen die Mittel wären.


    Wir pflegen die Haare gern mir Arganöl, verleiht auch gleich eine schöne gesunde Geschmeidigkeit. In den Nacken geben wir einen kleinen Tropfen Teebaumöl. Und dann die Haare gut zusammenstecken oder flechten, damit die Läuse weniger Chance haben, an losen Haarsträhnen den Kopf zu erklimmen. In all den Jahren hatten wir nur ein einziges Mal Läuse, die wir auf natürlichem Weg wegbekommen haben (in den Schulferien bemerkt) . Danach haben wir die Haare so gepflegt, wie oben beschrieben und zur Sicherheit und Überprüfung immer mal wieder wöchentlich ausgekämmt und unsere Tochter bleibt jetzt schon seit über 2 Jahren verschont davon, obwohl regelmäßig Kinder aus der Klasse abgeholt werden müssen aus dem Unterricht.


    Haardichte und Struktur machen aber sicherlich auch noch mal einen Unterschied aus, ob man oft von diesen Biestern heimgesucht wird oder eher nicht.

    Man kann verschiedene ätherische Öle ins Haar träufeln, damit die Läuse dem Kopf fernbleiben. Zusätzlich würde ich 1 bis 2 Mal wöchentlich die Haare vorsorglich mit einem Läusekamm auskämmen und ab und an mit Essigwasser spülen. Chemische Mittel kommen meinem Kind nicht auf den Kopf und bis jetzt fahren wir mit dieser Strategie sehr sehr gut. Ich würde versuchen, dem ganzen vorzubeugen und nicht erst behandeln, wenn die Haare wieder befallen sind.


    Zusätzlich zu dieser Vorbeugung flechten wir die langen Haare unserer Tochter gerne zum Zopf oder schauen, dass sie diese oft anderweitig geschlossen trägt.

    Wir persönlich fanden die Zeit sehr passend, in der die ständigen Spielplatzbesuche aufhörten und das Kind lieber auch längere Strecken am Stück spazieren /wandern wollte, anstatt auf Spielplätze zu gehen. Unsere Tochter war Ende 7, als unser Hund hier einzog. Das ist ein Alter, in dem viele Kinder keine Begleitung mehr während ihrer Hobbys brauchen, nicht mehr stundenlang auf Spielplätzen verbringen möchtem, sie alleine mit ihren Freunden Zeit verbringen wollen, nach der Schule noch mit zu den Freunden gehen usw.. Da hatten wir als Eltern dann genügend Zeit und auch Ruhe für unseren ersten Familienhund. Im Nachhinein betrachtet war dieser Zeitpunkt perfekt. Auch die Freunde unserer Tochter waren dann in einem Alter, in dem sie es total verstanden haben, wie sie als Besucher mit unserem Hund umgehen sollen und es wurde sich immer an unsere Hausregeln gehalten. Hat das Kind mal keine Lust auf die Hunderunde, kann es auch schon mal ein bisschen alleine Zuhause bleiben, was für uns auch eine riesige Erleichterung war.


    Aber für jede Familie ist eine andere Zeit die passende. Es kommt ja z. B. auch sehr auf das Wohnumfeld an. Wir tragen unseren Hund immer aus dem dritten Stock die Treppen runter. Es wäre für uns einfach unpraktisch, ein kleineres Kind dabei zu haben, was auch noch Hilfe bei den Treppen benötigt. Und machmal ist es auch gut, auf sein Bauchgefühl zu hören und sich zu trauen. Es werden dann sicherlich alle gut in die neue Situation reinwachsen.