Beiträge von Saira

    Ich habe direkt eine Frage wegen der Drachenschlucht, die sieht ja wirklich mega aus! Gehen die Eisengitter durch die gesamten 3 Kilometer in der Schlucht und können deine Hunde darauf gut laufen? Ich bin mir wegen dem Gitter nämlich gerade etwas unsicher.

    Wir haben die nächste Woche Urlaub und suchen noch neue Ideen für schöne herbstliche Wanderungen. Wir wohnen in Berlin, und würden daher gerne in einem Umkreis von etwa 300 km Neues erwandern. Unsere Wohlfühldistanz liegt bei ca. 10 km, da auch Kinder mit wandern werden.


    Habt ihr Ideen/Routen/Gebiete, die jetzt im Herbst besonders schön anzuschauen sind vom Laub her 🍂🍁?


    Gerne würden wir in den Harz fahren, Elbsandsteingebirge finden wir auch toll, Mecklenburgische Seenplatte ist auch wunderbar. Und für ganz Neues sind wir auch offen. Es gibt so viele Möglichkeiten, dass wir uns nicht so richtig entscheiden können.

    Danke für deine so ausführliche Antwort!


    Dann werde ich das Futter-Thema erst einmal noch eine zeitlang im Auge behalten. Wir haben die ersten Tage das Futter der Vorbesitzerin weiter gefüttert, damit die Umstellung nicht noch stärker wäre. Aber das Futter hat sie bei uns auch nur sehr mäkelig gefressen.


    Gewogen haben wir sie nicht aber speckig ist sie auf jeden Fall. Sie hatte in ihrem vorherigen Zuhause auch kein Laufrad und wird hoffentlich jetzt etwas abspecken durch die vermehrte Bewegung. Sie radelt jede Nacht wirklich viel und buddelt auch ganz fleißig. Auf ungesunde/dick machende Leckereien verzichten wir hier auch komplett.


    Die Bilder sind alle am Tag ihres Einzuges entstanden. Seitdem haben wir im Gehege die Sandtoiletten gegen Ikea-Bonbon-Gläser getauscht, weil sonst zu viel Sand daneben landete. Das Gehege haben wir noch etwas erhöht, auf einen Unterschrank gestellt. Unter das Laufrad kam ein Nagerteppich, etwas Nagermoos ist noch auf eine Etage gelegt worden und ein Grasnest ohne Draht ist noch eingezogen.


    Ich nehme sehr gern Tipps entgegen :smiling_face_with_hearts: Immer her damit!


    Auf eventuell auftretende Krankheiten werde ich ein Auge haben.

    Seit dem 27.9.24 wohnt eine ca. 5 Monate alte Goldhamster-Dame bei uns. Von Anfang an ist mir aufgefallen, dass sie wenig frisst. Die ersten Tage habe ich ihr gewohntes Futter in den Napf gegeben, dann langsam auf Rodipet-Futter umgestellt. Der Napf ist jeden Abend, wenn ich ihn frisch machen möchte, kaum merklich leerer. Sie frisst so wenig. Ich habe sie auch noch nicht beim Bunkern erlebt.


    Frischfutter wie Gurke, Paprika, Möhre, Löwenzahn, Petersilie, Salat,... mag sie sehr gern. Das ist am nächsten Morgen direkt aus dem Napf verschwunden.


    Ich habe ihr Futter auch schon mal auf den Ebenen verstreut, da ist sie dann einfach drüber gelaufen, als würde sie das gar nicht interessieren. Nach ein paar Tagen habe ich die Körnchen dann wieder weg gesaugt und doch wieder den Napf befüllt...aus dem sie jedoch auch nur so wenig nimmt..


    Unser alter Hamster war damals immer stundenlang mit Futtersuche beschäftigt, der hatte gar keinen Napf, ich habe das Futter im Gehege/der Streu verteilt, damit er beschädigt ist. Unsere neue Hamster-Dame scheint daran gar kein Interesse zu haben.


    Sie steht jede Nacht sehr spät, deutlich nach Mitternacht, auf, läuft dann liebend gern in ihrem Rad, buddelt sich tolle Gänge in der 40cm hohen Einstreu, geht im Sand baden. Manchmal ich sie morgens noch wach, wenn ich aufstehe, verschwindet dann aber sofort in ihrem Bau, wenn das Licht an geht und sie mich bemerkt.


    Denkt ihr, dass es sich noch um Eingewöhnungsschwierigkeiten handelt oder dass doch etwas gesundheitliches dahinter steckt?


    Ich bin wirklich kurz davor, mir ihr zum Tierarzt zu gehen, weil ich das Verhalten so seltsam finde.

    Unsere Widder (und auch andere Tiere wie Ratten, Hamster, Fische, Hund) kamen noch nie von Züchtern, sondern immer nur aus Tierheimen/Tierschutz oder sie waren private Abgabetiere. So, wie unser Hund auch.


    Wir haben letztens bei unserem Hamster den Augeninnendruck messen lassen, in Narkose, aufgrund von einer Augenproblematik, die uns zuerst vor ein Rätsel stellte.


    Uns ist die ordentliche, verantwortungsvolle Behandlung unserer Tiere sehr wichtig.


    In einer Woche sollen wir zur Kontrolle mit der Widder-Dame kommen, dann spreche ich das Thema Röntgen/CT an 👍🏼

    Danke für eure Einschätzungen.


    Unser Tierarzt ist wirklich sehr kaninchenkundig, daher habe ich in dem Moment der Untersuchung auch gar nicht hinterfragt, ob das für's Erste auch wirklich ausreichend ist an Diagnosestellung und Behandlung. Die Gedanken mit Röntgen/CT kamen mir heute erst.


    Ich werde die Behandlung nun zu Ende führen, wie angeordnet und sollte sich das Thema dann nicht erledigt haben, bestehe ich auf weitere Diagnostik.


    Schmerzmittel habe ich tatsächlich keine mitbekommen. Danke für den Gedanken angelsfire


    Kara's Family wie habt ihr die Ohrenentzündungen eurer Kaninchen bemerkt und erinnerst du dich an die Behandlung deines Tierarztes? Zu lesen, dass das auch eine einmalige Sache sein könnte, muntert natürlich auf.