Beiträge von Saira

    Ich drücke die Daumen, dass es deiner Yara hilft! Je höher der MGO Gehalt ist, desto teuer ist der Honig aber umso besser ist die Wirkung. Wir haben MGO 400 zu Hause und sobald ich nur ahne, dass wir, Kind oder Tier Husten, Schnupfen oder Heiserkeit bekommen, gibt es den Honig. 3 mal täglich einen Teelöffel kannst du Yara geben, denke ich. Halte am besten einige Minuten Abstand zum Füttern von anderem, damit der Honig gut wirken kann.

    Hallo, hast es schon mit Manuka Honig (ab einem MGO 400+ Gehalt soll er wohl besonders gut wirken) versucht? Damit haben wir bei Mensch und Tier sehr gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht wäre das noch einen Versuch wert, wenn du das noch nicht probiert hast blushing-dog-face

    Das Pfotenknabbern hatte Buffy bereits im Januar, das wurde mit Ende des Winters deutlich besser. Das Jucken des Bauches kam erst vor wenigen Wochen dazu, geschätzt seit Mitte März, in den letzten Tagen so richtig schlimm. Deswegen dachte ich an gedüngte oder gespritzte Felder oder Wiesen. Die ersten Traktoren habe ich schon im März irgend etwas sprühen sehen.


    Gut zu wissen, dass dunkler/schwarzer Ohrenschmalz nicht gleich immer ein sicheres Zeichen für Ohrmilben sein muss. Mich hätte es auch wirklich stark gewundert, hätte unser TA das nicht erkannt. Aber man weiß ja nie, ich habe schon die "tollsten" Falschdiagnosen bei einigen Problemen mit unseren Kleintieren erhalten. Deshalb haben wir in den letzten Jahren sehr oft den TA gewechselt, bis wir uns wirklich gut aufgehoben fühlten.


    Danke Chrissi für deinen Erfahrungsbericht mit Speedy und dem Apoquel. Da habe ich direkt eine Frage an dich. Wenn man nun das Apoquel geben würde und zur gleichen Zeit eine Ausschlussdiät beginnt / auf hypoallergenes Futter umstellt, woher weiß man denn dann sicher, ob wirklich das neue Futter den Juckreiz verschwinden lässt oder ob das Medikament einfach das Jucken unterdrückt? Es ist wirklich toll, dass ihr Speedy so gut helfen konntet!


    Morgens sieht Buffys Haut am Bauch übrigens jedes Mal viel besser, manchmal sogar kaum mehr gerötet aus. Dann starten wir in den Tag und sie kratzt und kratzt und kratzt. Nachmittag / Abends ist dann wieder alles krebsrot. Das könnte doch gegen eine Staubmilbenallergie oder eine Waschmittelunverträglichkeit sprechen oder? Da müsste doch der Bauch nach den langen Stunden auf der Decke erst recht gerötet sein. Ach ich weiß auch nicht, mir geht so vieles durch den Kopf.


    Morgen starten wir mit dem neuen Futter und dann mal schauen, wie es sich entwickelt.

    Halli hallo,

    ich habe ganz neue Ideen, woher der schlimme Juckreiz am Bauch her kommen könnte. Vielleicht sollten wir nicht mehr auf Feldwegen spazieren gehen, sondern lieber mehr im Wald. Vielleicht ist sie mit gespritzen oder gedüngten Pflanzen vom Feld in Berührung gekommen.


    Ich habe gestern mit der Vorbesitzerin gesprochen und sie fragte mich direkt, ob der Ohrenschmalz dunkel bis schwarz aussah, als Buffy die Ohrenentzündung bekam. Sie dachte sofort an Ohrmilben. Der Ohrenschmalz war wirklich sehr sehr dunkel aber hat das der TA nicht erkennen müssen? Vielleicht gibt es da auch einen Zusammenhang mit dem Jucken am Bauch....?


    Das Royal Canin Futter ist heute angekommen. Damit werden wir jetzt starten und schauen, ob sich die Hauptprobleme lösen. Ich habe ihr gleich ein Bröckchen zum Kosten als Leckerchen gegeben, ihr schmeckt es bestens. Ihr schmeckt aber auch Alles. Sie kaut die Dinger aber leider nicht. Ich weiche das Futter am besten mit etwas Wasser ein, wenn ich morgen mit füttern beginne.


    Buffy war gestern mit beim TA, als ich mit den Kaninchen da war. Er hat mir Apoquel Tabletten mitgegeben. Damit möchte ich aber lieber noch warten und nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Habt ihr Erfahrungen mit Wirkung und Nebenwirkung dieser Tabletten? Sie unterdrücken das Immunsystem, was die Infektanfälligkeit erhöhen kann.


    Buffy wurde Blut abgenommen, welches im Labor auf Unverträglichen von Umwelteinflüssen getestet werden soll. Mal sehen, ob das uns weiterbringt oder eher nicht.


    Habt ihr Erfahrungen mit Bioresonanz als Allergiediagnostik? Das wäre auch noch eine Möglichkeit, die ich im Hinterkopf behalten werde.


    Ein Hütehund in der Zucht wird viele Generationen zurück liegen. In Buffys Ahnentafel sind alles bis zu den Urgroßeltern Französische Bulldoggen. Vom Wesen her ist sie exakt so, wie von der Vorbesitzerin beschrieben. Ein absoluter Traumhund heart-eyes-dog-face


    Viele Grüße

    Saira

    Sobald wir in den nächsten Tagen mit dem neuen Trockenfutter starten, lasse ich alles weg. Das wird nicht so leicht, da sie sehr verfressen ist und jeden noch so kleinen Krümel findet. Und unser Kind krümelt gerne und viel tears-of-joy-dog-face aber das klappt schon irgendwie.


    Nach wie vielen Wochen könnte ich eine Verbesserung merken, sollte es am Futter liegen?


    Morgen muss ich eh mit einem meiner Kaninchen zum Tierarzt, vielleicht nehme ich Buffy auch gleich mit. Dann kann ich ihn auf Kot- und Blutuntersuchungen ansprechen.


    Gras frisst sie jeden Tag, seit es draußen wieder wächst. Immer mal ein paar Happen, bei jedem Spaziergang.

    Ich habe in Buffys Unterlagen gerade etwas zum Dilute-Gen gefunden. Ich glaube jedenfalls, dass es das passende zum Thema ist. Ich schreibe euch mal ab, was das Labor für genetische Veterinärdiagnostik raus gefunden hat.


    Ergebnisse - Fellfarben

    Merkmal D - Lokus, Beschreibung - Farbverdünnung, Genotyp D/d, Ergebnis - Nicht farbverdünnt (Träger der Farbverdünnung)


    Und in nächster Zeile steht das:


    D - Lokus (Farbverdünnung) d1 Beschreibung 1

    D - Lokus (Farbverdünnung) d2 Beschreibung 0

    Zwei ihrer Pfoten sind weiß. Sie sahen damals schön weiß aus, heute aber trotz des Leckens immer noch. Gefühlt ist das Pfotenlecken mit Ende des Winters auch besser geworden aber das Kratzen am Bauch kam dazu.


    Durchfall hatte Buffy ein einziges Mal, nachdem sie leider auf einem Feldweg Pferdeäpfel gefressen hatte. Aber was mir auffällt ist, dass ihr Kot oft zweifarbig ist. Anfangs normal braun und von normaler Konsistenz und zum Schluss gelblicher und weicher. Sie frisst auch oft Gras. Eine zeitlang war ihr Kot etwasoft trockener, fühlte sich beim Aufsammeln etwas lehmig oder flummiartig an. Das ging ein paar Tage so, dann fühlte er sich wieder weicher und besser an.


    Ich gebe ihr täglich einen Teelöffel Kokosfett (Bio) ins Futter. Vielleicht sollte ich mal ausprobieren, ob das Kratzen da durch kommt. Das hat sie bei der Vorbesitzerin bestimmt nicht bekommen. Ich wollte damit eigentlich ihrem Immunsystem, der Haut etwas Gutes tun und Würmer abschrecken ;)

    Sonst hat sie einen sehr guten Appetit, frisst mit großer Freude und ist super drauf. Wenn nicht das ständige Gejucke wäre..

    Ich weiß von den möglichen und gehäuften Problemen von brachycephalen Rassen. Bis jetzt haben sich “nur“ Hautprobleme eingestellt, wo ich dabei bin, den oder die Auslöser zu finden. Wie gesagt, es trat erst nach einigen Tagen bei uns auf. Ich traue der Vorbesitzerin, dass sie Buffy vor Abholung keine Medikamente gegeben hat, um Allergien zu vertuschen. Nachweisen kann ich es natürlich nicht mehr. Aber darum geht es mir ja auch gar nicht. Das Tier ist seit Januar bei uns und nun geben wir unser bestes, die Probleme mit der Haut zu lösen oder wenigstens zu verbessern.