Allerdings war das natürlich ganz anders als er noch ein Welpe war. Da hat der Wecker täglich um halb 7 geklingelt und ich bin mit ihm rausgedüst. Mit der Zeit dann immer später, wo er auch problemlos halten konnte.
Ja, bei mir wird es ja höchstwahrscheinlich auch ein Welpe. :)
Da kommt man ja anfangs eh nicht drum rum, sich nachts nen Wecker zu stellen oder sich von ihm wecken zu lassen wenn es soweit ist
Aber in dem Zusammenhang dürfte es doch dann auch nicht so den riesen Unterschied machen, ob ich nun um 23 Uhr schlafe und mir um 3 Uhr den Wecker stelle, oder um 3 Uhr schlafe und um 7 den Wecker stelle, oder? Also beispielsweise muss er nochmal um 2:30 raus, da bin ich dann auch noch wach und gehe normal mit ihm. Und dann gehe ich schlafen, und gehe mit ihm dann früh morgens wenn er das nächste mal muss.
Und keine Sorge, ich wäre natürlich bereit dem Hund, gerade als Welpen, auch entgegenzukommen wenn es sein muss.
Ich möchte in meinem Kopf einfach schonmal eine Grundstruktur formen. Ganz ehrlich gesagt, gibt es da noch eines was Fragezeichen in meinem Kopf hervorruft, gerade mit der Struktur und dem richtigen Umgang in Sachen Erziehung, wozu ich sicherlich auch bald nochmal ein Thema machen werden.
Aber erstmal versuche ich das "Grundgerüst" zu formen, und da ist sowas natürlich unabdingbar für mich zu wissen, wie das zu handhaben ist.
Also als Praxisbeispiel:
Ich hole den Welpen ab, es ist Tag1 mit ihm. Sollte ich die ersten Tage die Struktur wie beim Züchter beibehalten? Also z.B., wenn mein Ziel ist, dass ich eben erst um 10 uhr aufstehe wie gewohnt, die ersten Tage dann z.B. doch meinen Tagesrhythmus nach ihm ausrichte (7 Uhr aufstehen z.B. um zu füttern etc.), und dann im Laufe einiger Tage oder dergleichen, es dann langsam nach hinten verlegen? Oder bin ich da auch schon wieder zu vorsichtig?