Beiträge von TobiGH3

    Allerdings war das natürlich ganz anders als er noch ein Welpe war. Da hat der Wecker täglich um halb 7 geklingelt und ich bin mit ihm rausgedüst. Mit der Zeit dann immer später, wo er auch problemlos halten konnte.

    Ja, bei mir wird es ja höchstwahrscheinlich auch ein Welpe. :)

    Da kommt man ja anfangs eh nicht drum rum, sich nachts nen Wecker zu stellen oder sich von ihm wecken zu lassen wenn es soweit ist :D

    Aber in dem Zusammenhang dürfte es doch dann auch nicht so den riesen Unterschied machen, ob ich nun um 23 Uhr schlafe und mir um 3 Uhr den Wecker stelle, oder um 3 Uhr schlafe und um 7 den Wecker stelle, oder? Also beispielsweise muss er nochmal um 2:30 raus, da bin ich dann auch noch wach und gehe normal mit ihm. Und dann gehe ich schlafen, und gehe mit ihm dann früh morgens wenn er das nächste mal muss.

    Und keine Sorge, ich wäre natürlich bereit dem Hund, gerade als Welpen, auch entgegenzukommen wenn es sein muss.

    Ich möchte in meinem Kopf einfach schonmal eine Grundstruktur formen. Ganz ehrlich gesagt, gibt es da noch eines was Fragezeichen in meinem Kopf hervorruft, gerade mit der Struktur und dem richtigen Umgang in Sachen Erziehung, wozu ich sicherlich auch bald nochmal ein Thema machen werden. :D

    Aber erstmal versuche ich das "Grundgerüst" zu formen, und da ist sowas natürlich unabdingbar für mich zu wissen, wie das zu handhaben ist.


    Also als Praxisbeispiel:

    Ich hole den Welpen ab, es ist Tag1 mit ihm. Sollte ich die ersten Tage die Struktur wie beim Züchter beibehalten? Also z.B., wenn mein Ziel ist, dass ich eben erst um 10 uhr aufstehe wie gewohnt, die ersten Tage dann z.B. doch meinen Tagesrhythmus nach ihm ausrichte (7 Uhr aufstehen z.B. um zu füttern etc.), und dann im Laufe einiger Tage oder dergleichen, es dann langsam nach hinten verlegen? Oder bin ich da auch schon wieder zu vorsichtig? :D

    Okay, habe verstanden! :D

    Nochmals danke für die schnellen und hilfreichen Antworten. Dann habe ich mir wohl umsonst zu viele Gedanken darum gemacht. Möchte nur dass alles passt für den Neuzugang, nach dem Motto lieber zu oft nachfragen als dass man am Ende was falsch macht (auch wenn sich das leider auch nicht vermeiden lässt).

    Alles klar, vielen Dank für die Antworten! :)

    Persönliche Erfahrungen sind da doch echt Gold wert! Soweit ich das mitbekommen habe ist halt ein geregelter Tagesablauf für den Hund am Besten, dass das nicht immer einzuhalten ist ist natürlich auch klar.

    Aber gerade in einem Fall wie von dir geschildert Elaia , werden dann Fütterungszeiten und andere Dinge auch vorgezogen, bzw. nach hinten verlegt je nach dem, oder bleiben diese dann trotzdem fix?

    Hallo zusammen!


    Ich bin neu hier, und tatsächlich (noch) kein Hundebesitzer. Allerdings werden die Vorstellungen langsam konkreter, und es wird mit ziemlicher Sicherheit ein Labrador-Welpe.

    Natürlich bleiben, bzw. ergeben sich einige Fragen trotz umfangreicher Recherche und Buch.

    Eine davon wäre beispielsweise, wie flexibel der Biorhythmus eines Hundes, bzw. Welpen ist.

    Hintergrund der Frage ist der, dass ich persönlich eher eine Nachteule bin. Meine Arbeit (Homeoffice, auch Corona-unabhängig) fängt erst um 11 Uhr an, und oftmals bin ich auch gerne mal bis 3 oder 4 Uhr morgens wach.

    Ist soetwas für den Hund ein Problem? Also, für ihn würde dann natürlich auch alles nach hinten verschoben. Frühstück um 10 z.B., Abendessen um 22-23 Uhr.

    Leider lebe ich allein, daher wäre eine andere Person, die bestimmte Zeiten einhält, keine Option. Zwar habe ich natürlich Backup-Personen für Notfälle, wie z.B. meine Schwester und ihre Familie die ich als Nachbarn habe, aber natürlich bin ich dennoch für den Tagesablauf verantwortlich.

    Dass man so etwas natürlich nicht von einem Tag auf den anderen umstellen würde, ist natürlich auch klar!



    Viele Grüße

    Tobias