Beiträge von Cate

    Wir haben eine Großpudeline, die nie alleine bleiben musste und es entsprechend auch nicht kann.

    Wer es nicht gelernt hat, kann es natürlich nicht. :ka: Das liegt aber dann nicht an der Rasse.

    ja, bisschen erwischt. sie war schon 5,5 Jahre als wir sie während Corona bekamen, hatte dann (fast) direkt gesundheitliche Themen, die Alleinebleiben ohnehin ausschlossen (Epilepsie), und dann haben wir mehr Aufwand reingesteckt, uns drumherum zu organisieren als das zu trainieren.


    wobei durch ihre gesundheitlichen Anforderungen sowieso nur Zeitslots in Frage kämen, die uns nicht wirklich viel bringen. zwei, drei Stunden am Vor- oder Nachmittag (nicht morgens, nicht abends), damit ist ja selten viel gewonnen.

    Viele Medikamente sind schlecht für den Magen, da ist es besser, in einem bestimmten zeitlichen Abstand vorher einen Magenschoner zu geben. Dieser kann auch pflanzlich sein, zb Vomisan, Ulmenrinde. Der zeitliche Abstand hängt dann auch vom magenschoner ab.


    Wir kommen seit gut einem Jahr mit vomisan vor den Antiepileptika klar. Abends gibt’s pantoprazol vorher, bei AB zweimal täglich Ulmenrinde.


    Besprich diese Alternativen inkl. Zeitlichem Abstand am

    besten mit dem TA.

    Ihr lieben, bei unserer Maus stünde das jährliche Impfen (außer Tollwut, das erst wieder in zwei Jahren ) wieder an, aber nun ist sie mehrfach chronisch krank und auch schon seit über acht Jahren komplett im empfohlenen Schema geimpft.


    Deswegen wollte ich fragen, ob wir von den Standardimpfungen irgendetwas vielleicht sein lassen können, um sie et as zu schonen mit ihrem grottenschlechten Immunsystem?

    Oder gibt’s hier nen Thread dazu, wo ich mich schlau machen kann?

    Frag doch mal deinen Tierarzt, vielleicht kann der dazu gut beraten? Und Risiken abwägen?

    Mein Tierarzt scheint beim Impfen ein bisschen auf der traditionellen Seite zu sein, jedenfalls war seine Reaktion auf meine Nachfrage neulich eher etwas verhalten.


    Deswegen wollte ich selber auch schon etwas informiert sein, zwecks Argumentation 😉 aber natürlich soll sie trotzdem alles wichtige bekommen, möglichst schonend eben auch.

    Ihr lieben, bei unserer Maus stünde das jährliche Impfen (außer Tollwut, das erst wieder in zwei Jahren ) wieder an, aber nun ist sie mehrfach chronisch krank und auch schon seit über acht Jahren komplett im empfohlenen Schema geimpft.


    Deswegen wollte ich fragen, ob wir von den Standardimpfungen irgendetwas vielleicht sein lassen können, um sie et as zu schonen mit ihrem grottenschlechten Immunsystem?

    Oder gibt’s hier nen Thread dazu, wo ich mich schlau machen kann?

    So, seit gestern Abend trinkt sie viel und ist heute Nacht ein bisschen ausgelaufen…


    Was kann das jetzt wieder sein? Kann das mit der Leberthematik zusammenhängen? Die Werte waren zuletzt besser (aber nicht im referenzrahmen).

    Ich kenne das von unserer verstorbenen Hündin, die auffällige Leberwerte hatte, und würde je nach Verhalten/Befinden zügig die Leber(werte) checken lassen.

    Die Werte sind zuletzt „zwischen den Jahren“, also vor 2,5 Wochen gecheckt worden und waren eben wieder etwas besser.


    Sie scheint auch Bauchumfang verloren zu haben (wir messen jetzt ab und zu), das nehme ich als gutes Zeichen. Und heute scheint ihr trinkverhalten recht normal gewesen zu sein (wird grade vom „Opa“ gesittet).


    Es ist ein auf und ab 😔

    Was den Husten angeht: Hat sie irgendwann mal Zwingerhusten gehabt? Meine Hündin hat das als Junghund sehr heftig erwischt, trotz Impfung, und zurückgeblieben ist ein lebenslanger Husten bei rauhem/sehr kaltem Wetter, manchmal auch bei ganz großer Aufregung. Wenn ich ihr vorsorglich den Hals warmhalte, ist weitgehend Ruhe, in der schönen Jahreszeit ohnehin. Ihre Vorgängerin hat sich auch mehrere Jahre mit dieser Spätfolge geplagt, aber bei der gab es sich irgendwann vom selbst. Beide waren übrigens beim Kardiologen, um Herz auszuschließen.


    Das weiß ich leider nicht, wir haben sie als erwachsenen Hund mit 5,5 Jahren bekommen, lt. Vorbesitzern war sie immer ganz gesund.


    Aber sie hat auch schon im Sommer gehustet, es ist wetterunabhängig. Insofern ist es wahrscheinlich eher nicht das.

    Mpf. Mist.


    Manche Hunde husten wegen aufsteigender Magensäure ...?

    Woran könnte man das feststellen?

    Sie hustet fast ausschließlich im Zusammenhang mit (positiver) Aufregung, jemand kommt nach Hause, Emmi-Spiel-Zeit, alle zusammen losgehen, was tolles zu futtern bekommen, etc. das ist eigentlich nur drinnen.


    Seit ein paar Tagen hustet sie allerdings manchmal ein bisschen ohne merklichen Anlass und hat bei (vergleichsweise unwesentlicher) Anstrengung ganz leichte Atemgeräusche.


    Heute Nachmittag war gar nichts…


    Nachtrag: wir werden jetzt dann mal ihr bellen forcieren (wenn das Sonntags-Ei nicht schnell genug serviert wird 😎) und das aufnehmen, damit wir im Verlauf vielleicht zunehmende Heiserkeit feststellen können —> Kehlkopflähmung steht ja theoretisch auch noch im Raum

    Danke für den Tipp! Das probieren wir sicher aus 😀


    Heute gabs das erste Mal das Urinary-Trockenfutter (anteilig) und sie mag es 😄