Dann ist das aber auch kein HD Röntgen, sondern einfach ein Röntgen der Hüfte.
Wenn die andere Begrifflichkeit weniger Störgefühl auslöst, gerne🙂
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Neues Benutzerkonto erstellenDann ist das aber auch kein HD Röntgen, sondern einfach ein Röntgen der Hüfte.
Wenn die andere Begrifflichkeit weniger Störgefühl auslöst, gerne🙂
Alles anzeigenWir haben hd ohne sedierung röntgen lassen, da es nicht um eine formelle Beurteilung ging, sondern sozusagen Zustandsbeurteilung eines mittelalten Hundes. So kooperativ wie sie ist, ging das gut, ist aber eben auch was anderes
Ich meine, dass der Zustand (auf welchem die graduelle Einteilung beruht) nur mit einem korrekt durchgeführten Röntgen richtig beurteilt werden kann, sprich:
Narkose und richtige Lagerung. Die Position tut scheinbar auch etwas weh, logisch wehren sich die Hunde dann dagegen.
"Die Hüftgelenke können nur objektiv beurteilt werden, wenn das Becken exakt ventrodorsal dargestellt ist und die Femora parallel liegen. Dazu muss der Hund tief sediert oder narkotisiert werden. Die Belichtung (kV) ist so zu wählen, dass der Femurkopf genügend penetriert wird, damit der Rand des Pfannendaches klar erkennbar ist. Qualitativ ungenügende Bilder werden nicht ausgewertet."
Quelle: https://www.grsk.org/informati…leitung-fuer-hd-aufnahmen
Um nochmal etwas Kontext zwecks Einschätzung dieses spezielleren Falles zu geben: Es ging gerade nicht um eine graduelle Einteilung, sondern um eine Einschätzung, ob der (leberkranke, deswegen Wunsch nach Vermeidung einer Narkose) Hund aufgrund einer etwaigen Fehlstellung Arthrose und daraus resultierende Schmerzen hat.
Und die Tierärztin mit orthopädischer Spezialisierung war, ihrer Meinung nach, in der Lage, diese Einschätzung aufgrund eines derart entstandenen Röntgenbildes, vorzunehmen. Ergebnis war dann auch keine Gradeinteilung nach A, B, C sondern „keine gravierende Fehlstellung und keine Arthrose“. Worüber ich sehr glücklich war, denn die Maus hat genug andere gesundheitliche Baustellen 🙂
Wir haben hd ohne sedierung röntgen lassen, da es nicht um eine formelle Beurteilung ging, sondern sozusagen Zustandsbeurteilung eines mittelalten Hundes. So kooperativ wie sie ist, ging das gut, ist aber eben auch was anderes
Emmi Langbeinpudel (64cm SH) springt alleine auf die Rückbank vom Minivan, raus nehme ich sie am Geschirr und fange dadurch einen Teil des Gewichts ab.
Ganz wohl ist mir mit der Lösung aber eigentlich nicht…
Meine Erfahrung ist, wenn man sich diese Frage nicht stellt, dann hat man die Entscheidung zu spät getroffen… und das verfolgt mich auch mehr als 25 Jahre später noch
Alles Gute euch in eurer Trauer
Ok, danke für den Hinweis. Also wenn, dann nur auf den Kompost und direkt untergraben
Sagt mal, ich weiß grad nicht ob die Frage schonmal kam, habt ihr schonmal mit Hundehaaren gedüngt? Oder diese auf den Kompost gegeben?
Wenn ja, mit welchen Ergebnissen?
Wir scheren ganz demnächst Emmis Winterpelz runter, da böte es sich an, diese größere Menge irgendwie zu nutzen 😎
Emmi hat nie gelernt, alleine zu bleiben und nachdem sie nach drei Wochen bei uns den ersten, uns bekannten Anfall hatte (haben sie mit 5,5 Jahren aus privater Angabe übernommen), haben wir das auch nicht mehr trainiert. Zuviel Angst vor einem Anfall, wenn sie alleine ist.
Ja, das ist mühsame zu organisieren, hat aber Gottseidank bei uns als zwei Vollzeitberufstätigen bisher funktioniert, unter gewissen Verrenkungen… aber dafür ist sie easy mitzunehmen.
Und ja, wir hatten grade am Anfang immer Angst vor einem neuen Anfall, wir haben überall das Notfallmedikament verteilt und wissen immer, wo die nächste Klinik ist.
Aber man wird gelassener im Umgang mit den Anfällen, geht ja auch nicht anders 😏
Ich drücke euch die Daumen , dass ihr eine behandelbare Ursache findet!
Alles Gute!
PS: es gibt das Epiforum für Hunde, da findet ihr gute Hinweise, was man alles abklären sollte.
PPS: hier kannst du auch mal reinlesen: RE: Epilepsie beim Hund
Unsere Emmi hat ja auch Epilepsie und hatte beim (vorsichtigen) Ansetzen von Pexion (leberschonendes Antiepileptikum) auchsolche Nebenwirkungen (Schwierigkeiten mit der Koordination und Impulskontrolle, Verfressenheit).
Das kann von der veränderten Reizweiterleitung im Gehirn kommen, die ja die erwünschte Wirkung ist, zur Krampfunterdrückung. Und das auch bei niedriger Dosierung.
War am Anfang wirklich erschreckend, auch bei der Dosiserhöhung, ist aber jeweils innerhalb einiger Tage deutlich besser geworden.
Daumen sind fest für euch gedrückt!
Lösen dürfen sich meine Hunde, wo sie müssen.
Beim Markieren kommt es drauf an. wenn Herr von und zu mal wieder meint einen auf Macker machen zu müssen und jeden zweiten Grashalm zu markieren, verbiete ich das auch schon mal. Hat jetzt aber weniger mit Territorilaverhalten, als mit allgemeiner Wichtigetuerei zu tun.
Wie ist das mit dem territorialen Verhalten?
Es gibt Rassen, gerade in der Hüterecke, die ihr portables Terrirotrium dabei haben. Sprich, wo sie grad sind oder schon mal länger als 30 Sekunden waren, ist alles ihres. Wobei bei Leinenpöblern die Unsicherheit im Umgang mit Sozialkontakten der größere Faktor ist. Sicher kann da auch Territorium ein Auslöser sein, aber auch da würde ein souveräner Hund nicht lospöbeln, sondern seinen Anspruch anders kommunizieren.
Das mit dem portablen Territorium hatte sogar unsere völlig unwachende und unschützende Pudeline ganz am Anfang… Picknickdecke, Restauranttisch, etc. war alles ihres.
Und sie markiert zb gar nicht, einmal pullern, das war’s. Da sehe ich keinen bis wenig Zusammenhang.