Beiträge von Cate

    Wenn ich aber von vornherein weiß, dass absolut nichts passieren DARF, weil ich finanziell mit dem Rücken zur Wand stehe, dann schaffe ich mir kein Tier an. Tue ich es doch, darf man mMn gut und gerne von Egoismus und Verantwortungslosigkeit sprechen.

    Grundsätzlich sehe ich das ähnlich und trotzdem... grade viele Menschen mit sehr wenig Geld haben natürlich auch sehr wenig andere Möglichkeiten, sind viel zu Hause und oft sehr, sehr einsam. Da ist das Haustier der Lebensmittelpunkt, für den man morgens aufsteht.


    Und da finde ich es wirklich sehr, sehr schwierig, auch noch aus einer privilegierteren anderen Situation heraus, dem einzelnen Menschen das auch noch abzusprechen. Insbesondere in einer Gesellschaft, in der sowas oft und immer öfter vorkommt und sich nicht auf bedauerliche Einzelfälle beschränkt, die eben mit ihrem Leben nicht klar kommen...

    Emmi macht Urlaub :-)

    Inzwischen ist ihr Fell aber etwas länger, das wollen wir auch im Winter so lassen. Und Schwanz und Schopf sind viel länger :smiling_face_with_hearts:


    ich hab mir die Frage u.a. gestellt, als wir sie Anfang September mit auf einem Boot hatten und es nachts im Boot wohl eher niedrig zweistellig war :cold_face: gezittert hat sie nicht, aber ich hab ihr dann vorsichtshalber doch ihren Bademantel angezogen und eine Fleecedecke hingelegt. Sie soll ja nicht die ganze Nacht bissl rumfrösteln und unkomfortabel sein. Und ich hab so auch viel besser geschlafen :flushed_face:


    @all: danke für die Antworten, dann achte ich mal auf Buckel, Schwanz und Co. :nerd_face:

    Hallo zusammen,


    als Ersthundehalterin einer (erwachsenen) Großpudelin, die relativ kurz geschoren wird und keine Unterwolle hat, habe ich mir diese Frage schon öfter gestellt.


    Ich meine, wenn sie zittert, friert sie, das ist klar (und noch nicht vorgekommen seit Mitte Mai). Aber zwischen (temperaturmäßigem) Wohlbefinden und diesem Zustand gibts ja alles mögliche, woran erkenne ich das? :thinking_face:

    dann reiße ich mal den Durchschnitt hoch und geh mich schonmal schämen... :woozy_face: und nein, wir haben keinen Esel im Keller :upside_down_face:


    Hund: Emmi, Großpudelfrau, intakt, 6 Jahre, 64 cm Risthöhe, 24kg, normal aktiv (1 - 3 Stunden Gassi am Tag, inkl . bissl wetzen), kein Sport


    Futter: Leyen Bio-Nassfutter, 820 Gramm / Tag (dazu natürlich Leckerli und Kauteile :smiling_face_with_sunglasses:) --> "nötig" wäre das sicher nicht, aber sie liebt es so sehr... :smiling_face_with_hearts: und ihr Fell hat sich von etwas borstig bei ihrem Einzug zu jetzt ganz weich und lockig verändert :smiling_face_with_heart_eyes: und es kommt dazu, dass das Fleisch aus Biohaltung stammt, das war mir wichtig, denn der hohe Fleischverbrauch ist für mich schon ein großer Nachteil der Hundehaltung.


    Kosten: ca. 160 €/Monat :exploding_head:

    Hi,


    tut mir leid, so ein epileptischer Anfall ist wirklich erschreckend.


    Ist dein Hunde auf Antikörper gegen Neosporen getestet worden? Das ist sehr unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen und kann ganz verschiedene Symptome auslösen (u.a. Krampfanfälle und Lähmungen / Muskelthemen / Beinsteifheiten) und käme eventuell deswegen in Frage.


    Hier findest du dazu ganz gute Infos: https://hund.info/hundekrankheiten/neosporose.html


    Alles Gute für euch!


    PS: Zur Behandlung gibts Richtlinien aus der Schweiz, die ganz gut sind. Aber da kannst du dich kundig machen, wenn es Hinweise auf eine Infektion (erhöhter Antikörperspiegel IGG/IGM) gibt.