Beiträge von justT

    Ich kann mir nicht vorstellen dass die schon ihr Fell wechselt, die ist doch noch ein Welpe?

    Doch, auf dem Rücken kommt schon ein Streifen Erwachsenenfell durch. Klar, es dauert noch eine ganze Weile bis das durch ist, aber man macht sich ja lieber jetzt schon Gedanken dazu als wenn es dann "zu spät" ist.


    Danke, die behalte ich dann mal im Hinterkopf.

    Unser Hundekind kommt so langsam in den Wechsel vom Welpen- zum Erwachsenenfell und wir überlegen bezüglich Fellpflege, vor allem was passende Bürsten angeht.

    Sie ist unser erster Langhaarhund, der Papa ist ein Sheltie, sie wird vermutlich noch etwas aufplüschen, und ich dachte, ich wende mich damit mal an die geballte Wissensmacht des DF :D

    So wirklich wissen, was genau man da am Besten nutzt, weiß ich nämlich nicht.

    Irgendwas bezüglich Zupfbürste ist da irgendwo im Hinterkopf, aber ist das wirklich so?



    Also gerne immer her mit den Tipps!

    Wir haben das Hundekind, Sonntag 13 Wochen alt, jetzt langsam von einer Joserasorte auf eine andere (von SensiJunior auf Kids, davor hat sie SensiJunior/Family Plus bekommen, dass haben wir beim Auszug beides mitbekommen) umgestellt. Seit heute gibt es nur noch das Kids.

    Und nun fängt es wieder an, dass sie mehrfach täglich ihre Analdrüsen entleert. Das hatten wir, als sie gerade eingezogen war, schon für etwas über eine Woche, bevor es aufgehört hat.

    Output ist normal.

    Hatte das schon mal jemand, wo es mit einem Futterwechsel wieder verschwunden ist? Langsam glauben wir nämlich, dass es mit dem Futter zusammen hängt und sie davon was nicht verträgt.

    Sie scheint ohnehin einen empfindlichen Magen zu haben, es reicht schon ein einzelnes Leckerli einer neuen Sorte, zum ersten Mal ein Stück Käse,... das sie den Tag über ständig pupst.

    Wir waren gestern beim Tierarzt, wegen impfen, die hat nichts auffälliges bemerkt Richtung Entzündung, was wir sonst noch vermutet hatten.


    Die Nudel frisst aktuell auch nicht mehr gerne. Anfangs hat sie sich das Kids ständig raus gepickt aus dem gemischten Futter, da dachten wir noch sie mag das Junior vielleicht einfach nicht. Aber seit gestern frisst sie generell nicht einmal mehr die halbe Portion am Stück, wir füttern noch drei Mahlzeiten täglich, und es ist fast ein Kampf, überhaupt die Tagesportion in diesen Welpen zu bekommen.

    Ich war gestern in unserem neuen Aldi und mich hat umgehauen, wie viele vegane Produkte sie dort haben.
    Ich hab dann einfach mal die veganen Tu-nah Sandwiches mitgenommen und wir sind echt ein bisschen geflasht. Schade, dass es die Tunfischalternative nicht einfach so zu kaufen gibt, dass wäre noch um ein vielfaches besser als Fertigsandwiches.

    T pöbelt auch.
    Angefangen ebenfalls mit etwa einem halben Jahr, als sie in die Pubertät und damit in die Unsicherheitsphase kam. Ersteres ging vorbei, letzteres und das pöbeln nicht.

    Zeitweise ist sie sogar völlig ausgeflippt, wenn auf der anderen Kanalseite, locker 100m entfernt, Leute mit Hunden gelaufen sind |)

    Das ist zum Glück schon deutlich besser geworden, hängt aber auch sehr von dem Drumherum ab. Aktuell, in der Läufigkeit, ist wieder vieles extremer als sonst, und wenn wir schon viele Begegnungen hatten oder der Tag eh stressig war, sind die Löffel eh alle weg und sie geht in die Luft.

    Was hier eine Weile ging, was Z&B. Allerdings hatte Madame schnell raus, dass sie ja erst Leckerlis abstauben und sich danach dennoch aufregen kann, dass keifen ist doch so schön selbst belohnend :lepra:

    Also haben wir das erstmal ganz sein lassen und weichen aktuell viel aus, laufen Bögen, wenn sich eine Begegnung nicht vermeiden lässt und arbeiten verstärkt mit Abbruchsignal und verbalen Lob.
    Montag kommt unsere Trainerin und wir wollen Hundebegegnungen üben, ich bin schon total gespannt was dabei herum kommt und ob sie uns noch mehr hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben kann.


    Tatsächlich ist es hier bei brachyzephalen Rassen grundsätzlich auch schneller und schlimmer, Goldis dagegen scheinen irgendetwas an sich zu haben, wo sie deutlich weniger bis gar nicht reagiert.