Beiträge von 1HotDog1

    Und lasst ihn nicht springen in der Zeit, wenn er auf die Couch darf hebt ihn hoch oder stellt eine Rampe auf (ich weiß ist meist leichter gesagt wie getan)


    Lasst euch von der physio auch Übungen zur Stärkung der rückenmuskulatur zeigen


    Wenn er das mag, könnt ihr ihm auch eine wärmflasche oder eine warme Packung hinzulegen wenn er liegt, das hält die Muskeln warm und er ist dann nicht so steif wenn er aufsteht

    Er kennt nur die Rampe und jegliches springen ist derzeit mehr als nur verboten. Klappt bisher auch, ausser dieses eine mal am 25. -.-

    Damit war gemeint, dass das nicht eindeutig war. Das hätte was ein können, was von dem Vorfall stammt oder was angebohrenes.
    Deswegen kam erstmal die Schmerztherapie, weil das kein Befund war, den man operieren müsste.



    Warum und woran soll Er den operiert werden? Bei den Untersuchungen in der Tierklinik wurde ja offensichtlich nichts gefunden. Für mich hört sich das an, als hätte Er sich eine ordentliche Zerung zugezogen. Und das dauert halt. Ich würde mich auf bie nächste Physio konzentrieren (das scheint Ihn ja gut zu tun) und dort von den Vorkommnissen berichten

    Ja, das hoffen wir auch, dass die Physio dann was macht oder was anderes macht.
    Das alle wirkte so als hätte er sich einfach nur mega was gezerrt an der Schulter oder im Halsbereich.
    Man hat eben nur schiss, dass das nach den 8 Wochen schonen direkt wieder kommt, sobald er dann mal wieder normal toben darf mit seinen Kumpels.

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, es geht euch gut. Ich möchte kurz zusammenfassen, worum es geht und was passiert ist.


    Unser Dackel Freddy (2,5 Jahre alt) hat sich am 03.12. beim Spielen im Park verletzt. Entweder ist er an einer rutschigen Stelle ausgerutscht oder in ein Maulwurfsloch getreten und hat sich dabei das rechte Vorderbein verletzt. Aufgrund seines Jaulens und der Tatsache, dass er sich nicht mehr bewegen wollte, dachten wir zuerst, er hätte sich das Bein gebrochen.


    Wir sind sofort zur Notfallpraxis gefahren, wo zum Glück eine kleine Tierklinik Dienst hatte. Nach drei Stunden Warten wurden wir untersucht und geröntgt. Zunächst konnte nichts Auffälliges festgestellt werden, aber Freddy lag nur auf drei Beinen und winkelte das rechte Bein an. Er erhielt Schmerzmittel, und uns wurde gesagt, dass wir am nächsten Tag wiederkommen sollten, wenn es nicht deutlich besser ist – was leider der Fall war.


    Es wurden weitere Untersuchungen durchgeführt, darunter ein CT, eine erneute Röntgenaufnahme unter Narkose, eine Ultraschalluntersuchung des rechten Vorderbeins mit Kontrastmittel und eine umfassende Untersuchung. Es wurde jedoch nichts Eindeutiges gefunden, außer einer kleinen Veränderung an einer Bandscheibe. Der erste Therapieansatz war eine Schmerztherapie, gefolgt von Schonung (6-8 Wochen) ab dem 06.12. und leichter Schmerzmittel für eine weitere Woche. Physiotherapie wurde ebenfalls vorgeschlagen.


    Eine Woche später begannen wir mit der Physiotherapie, und es schien Freddy besser zu gehen. Er hat alles mitgemacht, auch die Massage und das Strecken der Beine. Alles schien gut.


    Am 25.12. hat Freddy sich zu uns auf die Couch gekuschelt. Dabei wurde es etwas wilder, er hüpfte und tat sich wieder an der gleichen Stelle weh. Wieder hat er gejault und sich diesmal gleich wieder auf drei Beinen bewegt. Glücklicherweise hatten wir genug Schmerzmittel, um ihn zu versorgen. Am Abend des 26. bewegte er sich wieder fast normal, wollte wieder springen, und wir haben die Schonung von vorne begonnen.


    Heute, am 29., scheint theoretisch alles in Ordnung zu sein, aber nach langem Liegen humpelt er ein wenig. Wenn er beschäftigt ist, läuft er normal. Die Physioübungen macht er mit, dennoch bleibt ein gewisser Beigeschmack.


    Natürlich werden wir ihn wieder 6-8 Wochen schonen, und am 04.01.2024 haben wir den nächsten Physiotherapietermin, bei dem wir alles besprechen können, was in der Zwischenzeit passiert ist.


    Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß, wie wir uns verhalten sollten? Falls das Humpeln nicht verschwindet, müsste er wohl operiert werden, und das möchten wir ihm gerne ersparen, besonders weil alles so unklar ist.


    Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

    Hier klappt sowas nicht, meine fressen das dann schlicht nicht.


    Hier hilft nur Augen zu und durch: Ich gebe dem Hund leberwurst aus der tube und dann ganz fix die Medizin ins maul spitzen und dann sofort wieder leberwurst als Wiedergutmachung.

    Ja, das kann passieren. Normal lässt er sich gut "verarschen". Mal ausprobieren.

    Moin zusammen,
    wieder einmal brauch ich Schwarmwissen.
    Unser Dackel Freddy hat sich beim Toben verletzt und macht grade eine Schmerztherapie.
    Dafür bekommt er grade zu Hause einmal am Tag Meloxoral 1.5mg/ml.
    Das Zeug soll mit einer kleinen Spritze ins Maul gegeben werden. Leider hasst Freddy anscheind diese Spitzen und wehrt sich extrem bei der Einnahme.
    Nun die Frage, ob wir das alternativ geben können.
    Meine erste Idee grade war ein paar Leckerchen klein machen, das Medikament darüber geben und Freddy das ganze schlecken lassen.
    Mein ihr, dass das gehen würde oder beeinflusst das ggf. die Wirksamkeit des Medikaments?


    Vielen Dank für eure Antworten vorweg und Liebe Grüße

    Menschen sind schon in der Nähe, nur nicht eben neben ihm im Bett sozusagen.

    Wir haben ewwwwig gebraucht, um überhaupt diese Betreuung zu finden, da die anderen, die wir vorher ausprobiert haben, einfach mal gar nicht gingen.
    Da gibt es Dinge, die möchte ich hier gar nicht erzählen xD

    Ich bin der Meinung, dass sich das erst so entwickelt hat.
    Wir bekommen ja regelmäßig Videos, so das man sieht, was die machen etc. Da liegt er auch mal auf der Seite und pennt einfach.


    Untergebracht sind die Hunde da alle mit Zimmergenossen, maximal zu dritt und sie gucken auch, wer sich mit wem verträgt, dass es da kein Stress gibt.

    Was mich ein wenig verwundert ist wirklich, dass sich das anscheint mit der Zeit aufgebaut hat, warum auch immer.

    Moin zusammen,
    wir würden gerne mal eure Meinung zu einem Verhalten unseres Hundes hören.
    Unser Hund (Freddy, Dackel, knapp 2 Jahre alt) verbringt regelmäßig 2 Nächte pro Woche arbeitsbedingt in einem Hundehotel, was wir sorgfältig ausgewählt haben.
    Er fühlt sich dort auch pudelwohl, freut sich, wenn er merkt, dass wir wieder da sind und möchte direkt rein stürmen. Soweit so gut.

    Nun haben wir eine Sache mitbekommen und die andere wurden uns heute gesagt.
    Zum einen wurde uns nebenbei gesagt, dass Freddy oft einfach los pinkelt, wenn ihm im Hotel das Halsband angelegt werden soll. Das macht er bei uns nicht und hat er nie gemacht.
    Die Frage wäre, meint ihr dass dort im Hotel jmd. etwas grob oder ähnliches war am Anfang, dass er das deswegen jetzt macht?
    Wie gesagt, zu Hause oder wenn wir ihn im Hotel abholen und das Halsband anlegen, macht er das nicht.

    Das zweite, was heute gesagt wurde, finde ich interessanter.
    Freddy bellt wohl immer lauter in der Nacht und steckt andere Hunde damit an. Darauf wurde gefragt, ob Freddy bei uns im Schlafzimmer schlafen würde und ob wir ihm das abtrainieren könnten, damit das aufhört.
    Freddy schläft bei uns im Schlafzimmer, das ist richtig. Jedoch in seiner Box, die auf ist und natürlich ist auch die Schlafzimmertür auf. Er kann pennen wo und wie er will.
    Meistens pennt er einfach in seiner Box, ab und an (vor allem im Sommer) pennt er auch außerhalb der Box, weil es kühler ist.

    Ich verstehe jetzt nicht, warum wir ihn irgendwo alleine pennen lassen sollen. Freddy fühlt sich doch dann auch ausgegrenzt und alleine gelassen und entwickelt im schlimmsten Fall auch noch eine Verhaltensstörung.
    Mal davon ab, finden wir es gut, wenn er bei uns schlafen kann. Am Rande noch: Ins Bett darf er nicht.

    Was haltet ihr davon? Mich würde eure Meinung dazu brennend interessieren!


    Vielen Dank schon mal an alle :)

    Ochja, ich denke die Google-Bewertung wird dementsprechend ausfallen und eine Mail an die Tierärztekammer wird es sicherlich auch geben.

    Zuerst werde ich,sobald der PCR Test ausgewertet ist, die TA Praxis mit der Diagnose konfrontieren und gucke, wie sie reagieren. Ich hoffe einen Teil der Behandlungskosten von 950 € zurückzubekommen. Sollten sie sich stur stellen, mache ich genau das, was Du erwähnt hast

    950 Euro ist auch nicht grade wenig. Oo