Beiträge von 1HotDog1

    Du kannst das gerne so tun. Mir gehen jedoch diese unglaublich freche und aggressive Art der Menschen auf den Geist, undzwar richtig.
    Ich halte mich schließlich auch an alles, versuche freundlich und sachlich zu bleiben.

    Wenn mir dann jmd. so kommt, sorry, da war ein "geht das auch in freundlich" noch sehr human.


    Ich mach ihn ja auch nicht fertig, dass er morgens um 7Uhr mit seinem Laubsauger durch die Gegend fährt, obwohl Laubsauger und -bläser und die Lärmschutzverordnung fallen und nicht vor 9Uhr in Betriebgenommen dürfen.

    Ich denke mir, er will es fertig haben und gut ist.


    Erst recht, wenn man sich nun schon ein gutes halbes Jahr kennt, vom sehen her. Verstehe ich nun mal nicht.

    Wenn auf den Flächen regelmäßig ein Gärtner zugange ist, gehören die sicher zu den Mietshäusern und sind somit privat. Wahrscheinlich hat er sich 5 Minuten vorher Hundeschei... vom Schuh gekratzt und war daher aufgebracht. Wer weis...


    Ich würde mir in Deinem direkten Wohnumfeld eine Stelle ausgucken die öffentlich ist, da soll sich Dein Hund lösen und dann geht Ihr an den Häusern vorbei und es drückt nicht mehr so.


    Bei meinen Hunden pressierts auch am morgen, da laufen wir nicht erst 500 Meter zum passenden Fleck. Ich kann das grundsätzlich schon nachvollziehen, aber wenn es Ärger gibt, würde ich eben schauen, dass Du eine Möglichkeit bei Dir "vor der Haustür" findest.


    Da geb ich dir recht. Sein "richtiges" Pipi am morgen und wenn wir los gehen etc. passiert ja auch auf dem Grundstück von meiner Wohnung.
    Pinkeln an diesen besagten Wiesen sind wenn, eh nur markieren und Haufen, die er da ggf. noch macht, werden eben weggeräumt. Ganz einfach.

    Ich verstehe nur eben diese Aggressivität nicht.

    Ok, das kann ich nachvollziehen.
    Ich gehe aber mal davon aus, dass dein Hund nicht mit der Eigenschaft geboren wurde, sein Pipi und Haufen erst zu machen, wenn der Mensch es ihm sagt.
    Ergo hat auch dein Hund am Anfang das nicht so gemacht. Und wie war es dann?

    Aber das kann man doch recht einfach lösen? Wenn bei einem Welpen was passiert - okay. Meine Hündin würde auch in jede Einfahrt pinkeln, in die ein Rüde markiert hat. Die bekommt einen Abbruch und muss weiter gehen, bis wir den Wald erreichen. :ka:


    PS: selbst mit dem Welpen lässt sich doch was finden, was kein Privatbesitz ist. Und die heben auch keine Beine und pinkeln somit an keine Laternenpfähle, du widersprichst dir irgendwie.

    Sicher lässt sich was finden und das gibt es auch. In Einfahrten pinkeln war hier auch nicht das Thema. Einfahrten sind sehr offentlich Privatgrundstücke, die auch durch Zaun/Hecken eingegrenzt sind.

    Ok, das kann ich nachvollziehen.
    Ich gehe aber mal davon aus, dass dein Hund nicht mit der Eigenschaft geboren wurde, sein Pipi und Haufen erst zu machen, wenn der Mensch es ihm sagt.
    Ergo hat auch dein Hund am Anfang das nicht so gemacht. Und wie war es dann?

    Ich bin zum Beispiel rausgefahren.

    Ok, du bist also mit einem Welpen jeden Stunde rausgefahren, das er pinkeln durfte. und hast ihm so dann beigebracht, wann er/sie wo pinken darf?
    Ich hoffe du merkst mein Sarkasmus und der ist nicht böse gemeint.

    Früher oder später kann man dem Hund sicher auf Kommando beibringen, wann er wo zu pinkeln hat, aber ob das nun bei einem Welpen sein muss, sei mal dahingestellt.

    Ok, das kann ich nachvollziehen.
    Ich gehe aber mal davon aus, dass dein Hund nicht mit der Eigenschaft geboren wurde, sein Pipi und Haufen erst zu machen, wenn der Mensch es ihm sagt.
    Ergo hat auch dein Hund am Anfang das nicht so gemacht. Und wie war es dann?

    Doch, das lässt sich vermeiden - der Hund bleibt an der Leine/im Fuß und du erlaubst ihm da das Hinpinkeln nicht.


    Laternenpfähle, Stromkästen, Mauern, Zäune, allerlei Privatgelände sind für meinen Hund tabu, einfach, weil ich mein Hobby Hundehaltung nicht zum Problem anderer machen will.

    Das eine stinkt irgendwann und das Private ist halt Privateigentum.

    Dann darf dein Hund also nirgends pinkelt?
    Alles gehört irgendjmd., wenn es danach geht ;)

    Das kann ich ja auch total verstehen. Nur gehe ich ja nicht mit Absicht in dein Vorgarten und lass den Hund darauf das Geschäft machen.

    Ich gehe daran vorbei.

    Wenn die Wiese nun offen ist und direkt an dem Weg liegt, lässt es sich nun mal nicht vermeiden, das Hunde (oder eben Tiere) darauf ihr Geschäft erledigen.


    Wie gesagt, meinen Hund lasse ich icht darauf rumlaufen oder anderes. Das sind alles große Mietshäuser mit vielen Parteien und keine kleinen Einfamilienhäuser :)

    Hallo Leute,

    ich hatte heute eine Situation, die ich gerne euch mal schildern möchte. Es geht um das Thema Gassi gehen und die HInterlassenschaften von Hunden.

    Ich wohne in Hamburg mit meinem 6 Monate altem Hund. Wir haben unsere kleinen und großen Gassirunden, alles super und auch alles klasse. Jede Route laufe ich nun auch schon, seitdem ich den Hund habe.


    Bei der kleineren Runde gehe ich gerne ein Stück ums Haus, in eine kleine Nebenstraße und dann weiter einen Bogen, bis es wieder zurück geht. Dort ist es ruhig mit nur einer kleinen Straße, einem Bürgersteig und angrenzenden Wiesen, die natürlich nicht zum spielen genutzt werden. Dafür haben wir Parks etc.

    Damit ihr versteht, was ich meine hier ein Bild:



    Aus Richtung Pfeil kommend, sind die roten Markierungen die ganzen kleinen und auch eine größere Wiese, die zu den Wohnräumen dieser Gegend gehören.


    Nun lässt es sich nicht vermeiden, dass mein Hund ggf. ein Stück auf den Rasen rennt und sein Haufen macht. Dieser wird aufgesammelt und später in der Mülltonne entsorgt. Das der Hund entlang der Route pinkelt, sollte auch klar sein. Er rennt ja nicht frei herum und ist angeleint.


    Heute kam nun der, ja ich würde sagen Gärtner, aggressiv auf mich zu und sagte mir, dass ich es doch bitte unterlassen soll, dass der Hund hier hinpinkelt und seinen Haufen setzt, da es sich um Privatgrundstücke handelt.

    Ich muss gestehen, dass ich erst dachte, dass er mich veräppeln will, aber gut, er meinte es ernst.

    Daraufhin sagte ich erstmal zu ihm, dass er das auch bitte in einem freundlichen Ton sagen kann und habe ihm erklärt, dass ein Hund nunmal pinkelt, an den Laternen, Hecken und was es nicht alles gibt.

    Die Haufen mache ich weg. Das andere Hundehalter, die da langlaufen, das nicht machen, sehe ich auch und finde ich genauso "scheiße" wie er.
    Daraufhin wurde er noch aggressiver, weshalb ich nun auch meinte, das ich auch anders kann, wenn er das dann möchte.


    Nun drohte er mit mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruch und was nicht alles. Auch da konnte ich mir das Grinsen nicht ganz verkneifen. Ich lies es jedoch unkommentiert, um es nicht schlimmer zu machen.

    An diesen Wiesen stehen keine Schilder, keine Hinweise oder sind gar eingezäunt. Sie wirken sehr offen und zugänglich.

    Zufällig weiß ich, dass nach dem Strafgesetzbuch §123 ein Hausfriedensbruch bei Grundstücken erst verliegen kann, wenn diese auch als solche gekennzeichnet sind und/oder mit Maßnahmen eingezäunt oder ähnliches wurden. Aber das ist jetzt was anderes.


    Ich kann den Gärtner verstehen, dass er keinen Bock hat ständig seine Maschinen von Kot zu befreien, nur verstehe ich nicht, warum man nun direkt so aggressiv auftreten muss.

    Derzeit versuche ich den Vermieter dieses kompexes ausfindig zu machen, um mich a) Rückzuversichern und b) natürlich auch zu beschwerern.


    Meine Route werde ich deswegen nicht ändern. Mich würde aber mal eure Meinung dazu interessieren. Habt ihr ähnliches erlebt und wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen?


    Liebe Grüße und Danke!