Beiträge von 1HotDog1

    Wir können uns auch nie wirklich erklären, ob er jetzt "durchdreht" weil wir zu viel oder weil wir zu wenig mit ihm gemacht haben.

    Sowas kommt auch erst mit der Zeit, wenn ihr euch besser kennt, dann seht ihr/wisst ihr das es zu viel/zu wenig ist


    Manchmal hat so ein Welpe aber auch einfach Hummeln im Hintern und Unsinn im Kopf.

    Ich glaube heute war definitv soein Tag ;)

    Ich finde, das klingt alles so unfassbar gestresst, gehetzt, usw. :ka:

    Mein Zwerg ist 12 Wochen und hier laeuft alles nebenher. Ok, die ist nicht erst eine Woche hier, sondern 12, aber dennoch...der Alltag ist da, der Zwerg ist das tollste und beste Hundekind der Welt, aber nicht der Nabel der Welt. Wenn sie zeigt, dass sie (ausser der ueblichen Loesezeiten) raus muss, dann kommt sie raus. Danach wieder hoch und da muss sie auch einfach mal ohne mich sein. Was soll schon passieren? Sie ist ja leer und die Wohnung ist welpensicher. Ebenso der Garten. Da 'werf' ich sie auch rein und lass sie machen. Allein oder mit den anderen Hunden.

    Klar gibts Spiel und Spass mit mir und wir unternehmen lustige Dinge. Aber ich bin nicht der Dauerhundebespasser, der ihr 24/7 zur Verfuegung steht :ka:

    Da hast du absolut recht. Falls es so rüber kam, ich gucke auch nicht 24/7 auf ihn.
    Klar spielt er auch alleine und klar macht er auch sein Ding. Es gibt hier nichts wo er sich "umbringen" könnte.


    Er hat auch seine Plätze, wo er für sich sein kann und und und.

    Trotzdem will er immer wieder aufs Sofa und beschäftigt werden, springt einen extrem ins Gesicht. Klar schieben wir ihn dann zu Seite und sagen nein. Wir ignorieren ihn auch, selbst wenn er bellt.

    Gerade heute, war aber soein Tag, wo das absolut nichts gebracht hat. Im Gegenteil es schaukelte sich alles noch mehr hoch.

    Vielen Dank für die Antworten.

    Ja, ich weiß, wieviel ein Welpe mit seinen Brüdern und Schwestern spielt, das ist nicht die Frage.

    Wir haben aber keinen 2. "großen" Hund und auf anraten unserer Züchterin sollen wir erst dann ihn mit Artgenossen bekanntmachen, sobald der kleine Freddy durchgeimpft ist. Das ist erst am 16.08. der Fall.

    Und nu ist eben die Frage, was können wir in der Zeit machen, damit er eben nicht so durchdreht?


    Wir können uns auch nie wirklich erklären, ob er jetzt "durchdreht" weil wir zu viel oder weil wir zu wenig mit ihm gemacht haben.

    Mh ok.

    Das heißt, du würdest draussen gar nicht mit dem Welpen spielen (mal von der "längeren spazierzeit" ggf. abgesehen), sondern den Garten wirklich erstmal nur für die Notdurft nutzen?

    Weil dann wäre es so, dass Aufstehen --> rausgehen, Fressen ---> rausgehen, schlafen ---> rausgehen und soweiter.

    Gegen Abend oder späten Nachmittag würde ich dann mit meiner Partnerin eine "große" Runde machen zum erkunden.


    Die Frage ist, wenn er nach dem Fressen zB. nicht muss, wie lange soll ich warten? Klar kann ich ne Stunde warten, aber das ist ja nicht der Sinn *lach*


    Spielen dann nur in der Wohnung mit ein wenig Training. Derzeit ist am wichtigsten die Box und "Nein". Ggf. kann man dann immer mal was anderes machen. "Platz" etc. könnte man natürlich auch machen, nur eben nicht alles an einem Tag.


    Die Aufmerksamkeitsspanne von Freddy ist noch sehr klein, deswegen, dauert alles auch nicht lange, was auch klar ist.


    Hab ich dich so richtig verstanden?

    Oh sorry natürlich :)

    Moin Leute,


    dies erste Woche mit dem kleinen Kurzhaardackelwelpen Freddy (jetzt 11 Wochen) ist geschafft.

    Ich denke, es läuft ganz gut, auch wenn es hier und da Rückschläge gibt, wenn man jetzt überhaupt schon von Rückschlägen sprechen kann.

    Im Großen und Ganzen benimmt Freddy sich so, wie man es wohl erwarten würde. Er wird frecher und aufgeweckter ist aber noch recht schüchtern, gerade wenn er andere Menschen oder Hunde sieht, was absolut ok ist.


    Warum ich diesesn Thread aufgemacht habe, ist folgender. Heute ist ein Tag gewesen, wo absolut nichts funktioniert hat, und ich wirklich die Nerven verloren habe und ich muss das mal irgendwo los werden. Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Tipps geben.


    Ich habe derzeit Urlaub, weshalb ich mich rund um die Uhr kümmern kann (danach wieder HomeOffice etc.).


    Meine Partnerin steht um 7:00Uhr auf, also ist dann auch der kleine Freddy wach. Solange meine Partnerin sich fertig macht, gehe ich kurz mit Freddy raus (vllt. 10min) damit er sich erleichtern kann. Im Normalfall schläft Freddy die Nacht durch. Wenn mal nicht, muss man eben um 5Uhr mal raus, aber das ist ok.

    Kurz nachdem wir wieder in der Wohnung sind, gibt es für Freddy frühstück. lasst es dann so 7:30Uhr sein. Freddy frisst, alles ist gut. Ggf. wird dann kurz gespielt und noch mal raus gegangen. Nach dem Fressen, rausgehen, nicht vergessen.

    Da bleiben wir dann noch mal vllt. 15min und spielen ein wenig. Hauptsache ist hier, er macht sein Geschäft, falls er muss.


    Freddy ist dann etwas aufgedreht. Eigentlich weiß ich, dass er gleich wieder pennen wird und ich würde dann auch noch gerne eine Mütze voll Schlaf bekommen, wenn es möglich ist.

    Mal kann ich ihn gut beruhigen, dass er wieder neben mit im Hundebett im Schlafzimmer pennt und mal geht es einfach nicht.

    Er rennt rein uns raus wie er lustig ist und wenn ich nicht aufpasse, zerpflückt er mir die Wohnstube. Wenn ich ihn gar nicht beruhigen kann, bleibt mir nichts übrig, als in sein sein Bettchen zu bringen, die Schlafzimmertür zuzumachen und mich neben ihm zu setzen bis er ruhiger wird. Dann meckert/jammert er natürlich ein wenig bis er pennt und dann kann ich auch schlafen.


    Frage: Haltet ihr das vorgehen so für richtig oder ist das komplett doof für den Hund?


    Dann gehts weiter.

    Nach dem Aufstehen, gehts erstmal wieder raus. Ganz klar und es wird auch wieder gespielt draussen. Sicherlich wieder so 15-20min. Ich sollte noch sagen, dass wir derzeit nur im großen Garten uns befinden.

    Heute wollte ich einen Schritt weitergehen und mit ihm einmal auf dem Parkplatz gehen. Dort waren wir schon mal und haben das wieder zurückgefahren, weil wir zu viel auf mal wollten.

    Freddy hat sehr stark gezogen und wollte überall schnüffeln. Auch eigentlich alles ok. Es war zwar sehr schwer ihn von einer toten Nacktschnecke fern zu halten, aber irgendwie geht es ja doch.

    Freddy frisst erstmal alles und das musste er ja nun nicht fressen.

    Wir sind dann wieder hoch, eine Runde kuscheln und für mich Kaffee. :) Freddy ist dann neben mir auf dem Sofa eingeschlafen. Lass es dann so halb 1 oder sowas gewesen sein.


    Ab hier fingen heute die Probleme an und ich kann mir das nur so erklären, dass es an dem Parkplatz lag.


    Gegen 14 Uhr musste ich dann auch mal auf die Toilette, was Freddy umgehen dazu bewegte aufzuwachen. Als ich wieder kam wollte er Aktion anscheind. Ich hab dann mit ihm etwas gespielt und die Zeit für ein kleines Training genutzt. Box gehen, "NEIN" - Kommando und sein Mittagessen gabs auch noch.

    Seit dem Zeitpunkt fuhr Freddy einfach nicht mehr wirklich runter. Er bellte und rannte duch die Wohnung, pinkelte auch mal irgendwo hin.

    Gut war ich nicht schnell genug. Jedenfalls rannte er rum, knabberte alles an, versuche seine Decke aus der Box zu zerren, was nicht ohne weiteres geht.

    Draussen war er dann wieder an seinem Lieblingsbusch und rupfte daran rum und ich konnte ihn einfach nicht davon abhalten. Es ging nicht, was mich doch schon recht entnervte. Ich hab ihn dann geschnappt auf den Arm und bin wieder mit ihm rein. Oben ging der "Terror" dann weiter.

    Ich hab ihn dann in die Box und mich davor in der Hoffnung, dass er sich dann beruhigt. Er blieb kurz drin und er war auch ruhiger danach. Er kam aufs Sofa und pennte wieder kurz. Ich hab dann nebenbe am PC was gemacht.

    Nach kurzer Zeit stand er auf, ging seine Rampe runter und legte sich auf den Teppich vor das Balkonfenster und kaute auf seinem Kuscheltier rum. Ich dachte mir nichts dabei und machte weiter.

    Er wurde unruhig und bellte, ich hab gedacht....ok...moment....ja und dann war es auch schon zu spät. Das Häufchen lag in der Wohnung. Ok, mein Fehler alles gut.

    Ich hab alles aufgewischt und zum Dank pinkelte Freddy hinter meinen Rücken auch noch neben die gewischte Fläche. Das war ein, ja wie soll ich sagen, "Ars****loch-Move" ?

    Ok, ich bin dann raus mit ihm, obwohl es fürchterlich geregnet hatte. Freddy wollte nicht, wer hätte das gedacht.

    Also sind wir wieder hoch, wo sein "Terror" weiter ging. Bellen, hin und her laufen und und und. Er war so aufgeregt, dass er sich auf den Teppich übergeben hat. Zumindest, denke ich, dass es von dem Stress(?) kommen müsste.


    Dann kam meine Partnerin nach Hause, was ihn natürlich direkt wieder in Laufbereitschaft gebracht hat. Ich musste dann selbst kurz weg, aber der "Terror" ging weiter. Meine Partnerin hat ihm dnan eine deutlich ansagen gemacht, was wohl geholfen hat.

    Sie ging dann noch mal mit ihm raus für ein paar Minuten. Er musste nicht, aber beim reingehen hat er dann erstmal schön ins Treppenhaus gemacht Oo Ich weiß, Welpen können nichts aus Trotz machen, aber das wirkt schon wirklich so, als würde Freddy uns verarschen wollen.

    Wieder oben, gabs dann was zu essen für uns. Freddy bettelt, bekommt natürlich nichts. Aber ohne ein Mucks zu machen pinkelte er einfach wieder los.....also gleiches Spiel weg machen etc.


    Dann war er erstmal ruhig und dann...naja gepennt, nicht wirklich aber gedöst sicherlich. Bis eben...er wachte auf und meine Partnerin gab ihm was zu futtern. Er war fertig und wieder ohne ein Mucks pinkelt er los.

    Nun sind meine Partnerin udn Freddy draussen.


    Ich muss sagen, dass dieser Tag extrem anstregend war und selten kam ich mir so hilflos vor, da ich nicht weiß, was ich machen soll oder was ich nicht machen soll, besser gesagt.

    Liegt das nun wirklich alles damit zusammen, dass er den Parkplatz erkunden konnte? Hat meine schlechte Stimmung so auf ihn abgefärbt, dass er den ganzen Tag nicht runter kam? Und wenn ja, wie kann ich es besser machen?

    Die "Unfälle" kamen sicherlich zu standen, da ich nicht immer Aufmerksam war und nicht nach jedem kleinen Nickerchen direkt mit ihm raus bin.

    Ich verstehe nur nicht, warum er heute so extrem, wie soll ich sagen, aktiv war und einfach nie wirklich runter kam.


    Nu ist der Text doch sehr lang geworden und ich hoffe, ich hab nun zeitlich nicht etwas verdreht.


    Danke schon mal für alle, die sich die Zeit nehmen das zu lesen und auch noch was hilfreiches als Antwort da lassen :)


    Liebe Grüße,

    Ronny


    PS. Ein Welpe ist definitiv dafür gut, dass immer schön der Boden gewischt ist ;)

    In dem Alter können auch kleinere Erfahrungen sich erstmal festsetzen. Davon musst du nicht mal was merken.

    Fiete z. B. macht sich einen Spaß daraus, draußen nach Insekten zu schnappen. Wenn Freddy das auch gemacht und dabei ein Insekt erwischt hat, das ihn gestochen hat, kann das schon reichen, um nicht mehr raus zu wollen.

    Keine Ahnung, was das war.
    Ich war vorhin mit ihm draussen für 15min und da war mehr oder weniger alles in Ordnung. Er kam raus, hat gepinkelt, bisschen geschnüffelt und auch mit mir gespielt. Zwar ist er nur selten weiter als 2m weg gegangen von mir, aber das finde ich normal.
    Also keine Ahnung was das war *schulterzuck*

    Mal was anderes zum Thema Welpentraining/-gruppe.

    Wir wollen demnächst mit dem kleinen Freddy zum Trainer oder Welpengruppe.
    Wenn wir jetzt 30min Anfahrt haben und dann noch Training ist und wir dann wieder 30min zurück fahren, ist das zu viel für den kleinen Freddy?


    Das Problem ist, er meidet noch seine Hundebox. Bis dahin sollten wir ihm beibringen, dass die voll toll ist, denk ich.
    Dieses Video fand ich ganz gut:

    Freddy Ist ist noch ein welpe mit 10.5 Wochen. Und wohnt seit letzten Samstag bei uns. Also knapp eine Woche.


    Das einzige was gestern komplett neu war ist, dass die Gärtner hier alles gemäht etc. haben.

    Während die da waren war alles gut.

    Nachdem es dann stark geregnet hatte am Abend fing dieses Verhalten an.


    Wir haben schon gemerkt dass wir zu viel machen. Deswegen wird wohl Garten schnüffeln und für pipi etc reichen.

    Moin Leute,


    mal ne Frage und ich hoffe ihr habt eine Idee.


    Der kleine Dackelwelpe Freddy will auf mal nicht mehr raus.

    Gestern Abend zum üblichen Geschäft machen vor dem Schlafen, fing das bei meiner Partnerin an.

    An der Tür zum Garten, wir sind im ersten Stock, steht er und winselt und will nicht raus. Erst mit viel Ermutigung kommt er dann. Gut dachten wir uns...es regnete und er hat kein Bock, konnten wir verstehen.


    Nun heute morgen bin ich raus.

    Kurz zum Ablauf.


    7uhr mussten wir hoch und Freddy war noch so im Halbschlaf.

    Wir sind aufgestanden und ich hab mich angezogen zum Raus gehen.

    Freddy kam dann auch, kam aus der Wohnung und haben ihn die Treppe runter getragen. Alles wie immer.

    Und dann wieder an der Tür zum Garten blieb er stehen und jammerte und wollte einfach nicht über die Schwelle treten.

    Ich hab ihn dann versucht zu animieren zu kommen, klappte aber nicht.

    Grade als ich etwas dichter kam, hockte er sich hin und pinkelt ins Treppenhaus bei offener Tür zum Garten.

    Ich blieb entspannt nahm ihn schnell, setzte ihn nach draußen und dann pinkelt er nochmal oder den Rest und setzte ein Häufchen.

    Danach rannte er wieder zur Tür, jammerte und wollte rein.

    Gut....wir sind wieder hoch...und alles war wieder gut.

    Dann gabs was zu fressen und ich setzte mich ne halbe Stunde hin, weil er sicherlich danach wieder ein Häufchen machen muss.


    Wieder ging es runter....Diesmal für eine kleine Runde ums Haus. Das gleiche Spiel, er kommt nicht und jammerte.

    Bei einer wirklich kleinen Runde, die er kennt, schnüffelte er kaum, hatte Angst und zitterte etwas und ging eigentlich immer hinter mir zwischen den Beinen.

    Als er merke das es zurück ging, zog er stark.


    Da er nun kein Häufchen gemacht hatte, ging es noch kurz in den Garten, er wollte erst wieder nicht...dann kam er und machte auch ein Häufchen.


    Oben war dann wieder alles gut. Kurz seine 5minuten und er pennt.


    Nun die Frage....warum hat er auf mal so ein schiss und vorallem wie bekomme ich das weg?


    Es ist eigentlich nichts passiert. Er hat gestern die Nachbarin kennen gelernt mit Kindern und die waren sehr brav und auf Abstand.


    Ich verstehe nicht, was der kleine Freddy grqde denkt, wenn er raus soll.


    LG ronny

    Ah grade waren wor kurz draußen wegen Notdurft.

    Er hat ein lautes Motorrad gehört, sich erschrocken und ist direkt zu seiner Stelle gerannt und hat wieder gegraben.
    Sieht wirklich so aus, als würden wir zuviel machen.