Den Artikel hast wohl gar nicht erst gelesen. Schönreden kann man sich alles, nur bitte nicht auf Kosten der Tiere!
Nö, tatsächlich lese ich keine unwissenschaftlichen, einseitigen Artikel von Tierrechtsorganisationen die lediglich der Stimmungsmache und Empörung der Menschen ausgerichtet sind.
Ich schaue mir das ganze lieber selbst an oder stütze mich auf Berichte aus erster Hand um mir eine Meinung zu bilden.
Fuchsjagd betreibe ich hier nicht, würde in den Revieren wenig Sinn machen. Ich würde nur einen schießen wenn ich ihn verwerte (Balg oder Hundearbeit)
Es gibt aber durchaus Ecken da sehe ich die die Sinnhaftiglkeit sowie den Erfolg beim Niederwild. Gerade was Rebhühner angeht. Dort werden aber neben der Raubwildbejagung noch zig weitere Maßnahmen getroffen. Und die Bejagung findet auch im großen Maßstab mit Fallen statt und nicht nur hier und da.
Wie gesagt ich kann nur meine Erfahrungen aus dem Gatter wiederholen. Hund ist fertig mit seiner Übungseinheit und angeleint. Keine 2 Minuten später stehen die Sauen um mich herum um in aller Ruhe zu brechen.
Es gibt strenge Auflagen wann, wie viele und wie oft Hunde an die Sauen dürfen. Wir werden regelmäßig von verschiedenen Instanzen überprüft und die Sauen amtstieräztlich begutachtet. Das wird beim Fuchs nicht anders sein?