Danke....
Beiträge von ulliskaya
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Hallo,
gestern mussten wir schweren Herzens mein Mädchen, meine "Dicke", Kaya gehen lassen...
Ihre Kraft war berbraucht, es ging einfach nicht mehr.
Auf ihrem Lieblingsplatz ist sie friedlich eingeschlafen.
Tatsächlich habe ich dann nachts eine Sternschnuppe gesehenSie hinterlässt eine riesige Lücke und fehlt einfach nur.
Auch wenn es für Kaya sicher das beste war - für mich (uns) fängt jetzt eine
richtig schwere Sch*-Zeit an.Ich muss gleich mal suchen, wo ich die "Signatur" ändern/löschen kann.
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Ein fröhliches "Ho-Ho-Ho" in die bunte Runde
eine EMail hat mich erinnert, mich hier wieder einmal zu melden.
Mit wirklich großer Freude kann ich sagen, dass mein "Altes Mädchen Kaya" (jetzt 11,5 Jahre alt) noch immer in unserer Mitte ist und unseren Tagesablauf mitbestimmt!
Okay, sie hat arge Probleme mit den Hinterläufen, die wollen einfach nicht mehr so funktionieren bzw gehorchen. Dennoch marschiert Kaya tagtäglich ihre drei (stark verkürzten) Gassirunden. Sie ist aufmerksam, hört immer noch super, sieht klasse, frisst wie immer, hat meistens beste Laune und genießt ihr AlterDie letzte OP im Oktober 2016 ist auch längst in Vergessenheit geraten. Doch nun ist sie wirklich alt - aber das scheint ihr am wenigsten auszumachen!
Nie hätte ich gedacht, dass sie heute noch bei uns ist! Tja, falsch gedachtIn diesem Sinne, voll Optimismus und Dankbarkeit
wünsche ich jedem einzelen von euch eine besinnliche Weihnachtszeit
und einen guten (und leisen!) Start ins Neue Jahr, voll mit Glück,
Gesundheit, Erfolg und Humor. -
Hallöchen,
lass die Maus vom TA checken. Alles andere wären Spekulationen - die wohl keinen weiter bringen.
Eine Frage nochmal zum Problem: geht ihr alle 2 Stunden mit ihr raus, weil IHR das so "wollt" oder weil die Maus es fordert??
(Ich habe nämlich jetzt nirgends lesen können, dass der Hund müssen muss - nur, dass sie DANN draußen auch pullert)
Die Sache mit dem im WC eingesperrt sein finde ich auch eher merkwürdig: da musste sie nicht?? Insgeheim musste ich etwas lachen,
denn dabei fiel mir ein, dass es durchaus Hunde/Welpen gibt, die es total spannend und spaßig finden, in der Nacht "Party" (in Form von
Aufmerksamkeit) zu haben (Obacht, dass es nicht tatsächlich darauf hinausläuft! Muss ja aber nicht!) Auch die "Nachtruhe" will gelernt sein,
was allerdings erst dann geht, wenns Fifi trocken istAls Kaya Welpe war, haben wir sie nur dann nachts rausgelassen, wenn sie musste (sprich: sich meldete).
Sie bekam auch vom ersten Tag an hier TroFu, ggf mal eingeweicht (Zahnwechsel). Ob sie nun übermäßig viel, normal oder eher weniger getrunken
hat, kann ich so gar nicht sagen. Aber NIE hätte ich nachts das Wasser weggestellt (ihr Züchter hat das allerdings auch bei den erwachsenen Bernern
so gemacht). Beim Fasten kann ich (!) durchaus zusehen, aber nicht, wenn Durst besteht.Berichte doch auf jeden Fall, was nun der TA meint - der den Hund ja auch vor Ort und persönlich in die Hände kriegt
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Danke der Nachfrage, Ulli. Bei uns ist wieder alles gut. Hatten arg an Dagos Tod zu knabbern und obwohl wir immer gesagt haben "wir müssen täglich damit rechnen, denn er ist ja alt," (Dago wurde fast 16), kam sein Tod ganz plötzlich. Für ihn schön, denn er hatte keinen Leidensweg, für uns war es die Hölle, aber dann kam Faro........
Die schwarz-weißen Niederauer
Ach Conny, das tut mir leid
Auch wenn der Hund alt ist und man jeden Tag "damit" rechnen muss.... es tut einfach weh. 16 ist ja mal ne Vorlage
für den "Nachfolger" Faro. Ein hübscher Name - ich meine diesen aus einem alten Western (mit Marilyn Monroe und Burt Lancaster?) zu kennen. Dem Jungen sein bester
Freund hieß da auch FaroIch wünsche euch ein langes, gesundes Miteinander!!
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Huhu,
schoen von euch zu lesen!!
Wenn mich nicht alles taeuscht, werde ich im Rahmen einer Studie der LMU das Collagile bei meinem Rueden testen. Ich bin gespannt
Huhuuuuuuu Murmelchen,
da bin ich aber auch gespannt! Ich hoffe, hier dann doch mal das eine oder andere dazu lesen zu können.
Natürlich werde auch ich hier noch dazu mein Statement abgeben.
Also, wenn das Collagile jetzt schon (!!!!) bei Kaya anschlägt.... Puh! Wie geil wäre das denn. Aber ich glaube da noch nicht so dran. Sie kann ja auch einfach mal
einen guten Tag haben.... -
Hallo Conny!! *freu*
Ja, ich (wir) lernen da täglich. Aber es ist okay, wir dürfen wirklich nicht schimpfen. Bis heute konnten wir alles, was da so kam, auf irgendeine Weise klären
und zum Guten wenden. Von daher haben wir wohl das meiste richtig gemacht
Und genau diese Erkenntnis erleichtert es mir ungemein, zu sehen, dass das (Hunde-)Leben eigentlich viel zu kurz ist und wir genießen intensiver.Hoffe, bei dir (euch) ist alles beim besten?
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Sonnige Grüße an euch alle ,
gleich vorneweg: wir sind immer noch vollzählig!!
Vielen Dank für die lieben Worte... das berührt!! Doch noch nicht ganzvergessen zu sein schmeichelt ungemein
Tja, seit Oktober hat sich ja doch wieder einiges "angesammelt".
Diese große Umfangsvermehrung auf der Pfoteb , 2 "Knubbel" imUnterarm und noch einer in der Gesäugeleister... das war das letzte, was überKaya zu lesen war.
Wir waren in einer Tierklinik (Egelsbach), die sehr fürsorglich undaugenscheinlich patent untersucht, diagnostiziert und beraten haben. Sie habensogar Kontakt mit Hofheim (Klinik im Taunus) aufgenommen. Doch beide wolltennicht operieren - zu spät, zu ungünstige Lage. Aber Chemo - so ca. 10-12 Stück- habe ich für Kaya in Hofheim empfohlen bekommen. Gut, das war mir bzw. unsauch nicht das "Gelbe vom Ei".
Also wieder zu unserem TA. Dieser meinte nur noch "Wenn das Ding über die Pfote hinaus auf'm bodenschleift (die Erdanziehungskraft ist aber auch ein falscher Fuffi!!) gibt esnur noch die eine Lösung... Ich lasse meine (!!) Kaya doch wegen sowas nichtgehen!! Ne, das geht nicht, ich operiere!" Gesagt - getan! Wir hattenja - mal wieder - nix zu verlieren, konnten nur gewinnen.Am 4. November war es dann soweit. An 4 Stellen wurden Knubbelverschiedenster Größe und Konsistenz entfernt.... Aber der auf der Pfote war sogroß wie eine Aprikose.
Alter, war das eine großflächige Wunde! Beim ersten Verbandswechsel am nächstenTag konnte ich es sehen. Mal gut, dass ich schon gehockt habe.
Aufgrund ihres Alters und dem allen konnte ich doch erst im Januar sagen,dass Kaya nun endlich die OP "hinter sich gelassen" hat. Sie ist indiesen wenigen Monaten doch ein Stück mehr alt geworden.
Auf patologische Befunde haben wir verzichtet. Wer braucht das jetzt noch??Und außerdem haben wir (!!) die Erfahrungen gemacht, dass Kaya sowieso ganzanders als die Pathologen denkt handelt.Leider blieb diese Freude nicht von langer Dauer - da kam ein nächstes"Autsch".
Kaya hatte ihre Hitze und in dieser Zeit "rammelt" auch sie malganz gerne mich oder meinen Mann an. Tja, und während eines"Balztanzes" muss es im Genick wohl "Knacks" gemacht haben.Von jetzt auf gleich konnte sie ihren Kopf nicht mehr heben. Also ab zumTA. Schmerzspritze und mal abwarten.
Langsam wurde es dann ab Tag 3 besser. Mein damals erster Gedanke ist auch noch mein aktueller: sie hat sich einen Hexenschus im Genick zugszogen.
Jetzt bekommt sie zu den Herztabletten noch Dexboron. Denn jetzt melden sichauch die Arthrose geplagten Hinterläufe so langsam. Aber mit diesem Mittelging's bzw. geht's. Jedenfallls ist auch davon nichts mehr zu merken.Tja, und nun kämpfen wir gegen die seit ein paar Wochen akut gewordenenSpondylosen...
Der TA hat uns vor Monaten schon gemahnt, dass da vielleicht "nochmehr" kommen könnte. So kam es dann auch. Die Hinterläufe schienen öftersihre "Befehle" nicht ausführen zu wollen/können.
Es tut mir so weh zu sehen, wie arg wackelig sie umherläuft - was sie schondeutlich eingeschränkt hat. Unsere Gassirunden sind schon fast lächerlich. Für500 m brauchen wir mind 15 Minuten (ohne Schnüffeln).
Was tun? Sie wird bald 11 Jahre alt! Alleine kriege ich sie nicht mehr reinoder raus aus dem Auto, geht nur noch mit Hilfe - selbst mit Rampe. Wenigstens scheint sieschmerzfrei, das gibt mir Kraft und Hoffnung. Sie ist auch "vorne"immer noch die Alte, will Spaß machen, losrennen, nimmt aktiv am Leben teil -bis die Hinterbeine "Stopp" schreien. Aber Kaya wäre nicht meine Kaya, würde sie auch dagegen nicht angehen:Es ist für mich nicht zu erklären und nicht real... Wieder einmal habe ichetwas afgeschnappt, mich schlau gemacht und stehe ein weiteres Mal mit weitaufgerissen Kuhaugen staunend vor meiner Dicken:
Seit gerade einmal 3 Tagen gebe ich "Collagile", 2 mal am Tag einen Löffel in Joghurt/Hüttenkäse.
Warum auch immer - Kaya läuft heute sicherer. Kein "Geschlackere" des "Hecks", relativ (!) sicherer Tritt. Klar, schnell ist (ganz) anders, aber hallo - sie ist alt und gebeutelt. Doch kann das tatsächlich an "Collagile" liegen??
Ich habe ja viel gutes gelesen, aber sowas???? Das kann doch nicht sein, oder???Vielleicht gibt es hier ja ein paar (ältere) Hunde, die bereits mit diesem Mittel Erfahrungen gemacht haben? Es ist zwar noch relativ neu auf'm Markt (ca 1,5 Jahre) - aber über Erfahrungsberichte würde ich mich doch freuen.
Ich selber freue mich wie Bolle, dass ich das alles über meine Dicke schreiben kann, die immerhin schon sehr alt ist (für ihre Rasse).
Es wäre toll, wenn andere daraus Hoffnung ziehen können. So oft habe ich schon gedacht "Das war's" und dann ging es eben doch weiter.
Nun steht bald der 11. Geburtstag an. Mit diesem hätte ich so nicht mehr gerechnet, aber mittlerweile ist der fest eingeplantIch wünsche euch und euren Schätzen eine wundervolle
und vor allem gesunde Frühlingszeit.(Sorry, mein PC spinnt, die ganzen Tippfehler.. verzögerte Texteingabe usw. muss ich neu einstellen!)
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Sonnige Grüße an euch alle ,
gleich vorneweg: wir sind immer noch vollzählig!!
Vielen Dank für die lieben Worte... das berührt!! Doch noch nicht ganzvergessen zu sein schmeichelt ungemein
Tja, seit Oktober hat sich ja doch wieder einiges "angesammelt".
Diese große Umfangsvermehrung auf der Pfoteb , 2 "Knubbel" imUnterarm und noch einer in der Gesäugeleister... das war das letzte, was überKaya zu lesen war.
Wir waren in einer Tierklinik (Egelsbach), die sehr fürsorglich undaugenscheinlich patent untersucht, diagnostiziert und beraten haben. Sie habensogar Kontakt mit Hofheim (Klinik im Taunus) aufgenommen. Doch beide wolltennicht operieren - zu spät, zu ungünstige Lage. Aber Chemo - so ca. 10-12 Stück- habe ich für Kaya in Hofheim empfohlen bekommen. Gut, das war mir bzw. unsauch nicht das "Gelbe vom Ei".
Also wieder zu unserem TA. Dieser meinte nur noch "Wenn das Ding über die Pfote hinaus auf'm bodenschleift (die Erdanziehungskraft ist aber auch ein falscher Fuffi!!) gibt esnur noch die eine Lösung... Ich lasse meine (!!) Kaya doch wegen sowas nichtgehen!! Ne, das geht nicht, ich operiere!" Gesagt - getan! Wir hattenja - mal wieder - nix zu verlieren, konnten nur gewinnen.Am 4. November war es dann soweit. An 4 Stellen wurden Knubbelverschiedenster Größe und Konsistenz entfernt.... Aber der auf der Pfote war sogroß wie eine Aprikose.
Alter, war das eine großflächige Wunde! Beim ersten Verbandswechsel am nächstenTag konnte ich es sehen. Mal gut, dass ich schon gehockt habe.
Aufgrund ihres Alters und dem allen konnte ich doch erst im Januar sagen,dass Kaya nun endlich die OP "hinter sich gelassen" hat. Sie ist indiesen wenigen Monaten doch ein Stück mehr alt geworden.
Auf patologische Befunde haben wir verzichtet. Wer braucht das jetzt noch??Und außerdem haben wir (!!) die Erfahrungen gemacht, dass Kaya sowieso ganzanders als die Pathologen denkt handelt.Leider blieb diese Freude nicht von langer Dauer - da kam ein nächstes"Autsch".
Kaya hatte ihre Hitze und in dieser Zeit "rammelt" auch sie malganz gerne mich oder meinen Mann an. Tja, und während eines"Balztanzes" muss es im Genick wohl "Knacks" gemacht haben.Von jetzt auf gleich konnte sie ihren Kopf nicht mehr heben. Also ab zumTA. Schmerzspritze und mal abwarten.
Langsam wurde es dann ab Tag 3 besser. Mein damals erster Gedanke ist auch noch mein aktueller: sie hat sich einen Hexenschus im Genick zugszogen.
Jetzt bekommt sie zu den Herztabletten noch Dexboron. Denn jetzt melden sichauch die Arthrose geplagten Hinterläufe so langsam. Aber mit diesem Mittelging's bzw. geht's. Jedenfallls ist auch davon nichts mehr zu merken.Tja, und nun kämpfen wir gegen die seit ein paar Wochen akut gewordenenSpondylosen...
Der TA hat uns vor Monaten schon gemahnt, dass da vielleicht "nochmehr" kommen könnte. So kam es dann auch. Die Hinterläufe schienen öftersihre "Befehle" nicht ausführen zu wollen/können.
Es tut mir so weh zu sehen, wie arg wackelig sie umherläuft - was sie schondeutlich eingeschränkt hat. Unsere Gassirunden sind schon fast lächerlich. Für500 m brauchen wir mind 15 Minuten (ohne Schnüffeln).
Was tun? Sie wird bald 11 Jahre alt! Alleine kriege ich sie nicht mehr reinoder raus aus dem Auto, geht nur noch mit Hilfe - selbst mit Rampe. Wenigstens scheint sieschmerzfrei, das gibt mir Kraft und Hoffnung. Sie ist auch "vorne"immer noch die Alte, will Spaß machen, losrennen, nimmt aktiv am Leben teil -bis die Hinterbeine "Stopp" schreien. Aber Kaya wäre nicht meine Kaya, würde sie auch dagegen nicht angehen:Es ist für mich nicht zu erklären und nicht real... Wieder einmal habe ichetwas afgeschnappt, mich schlau gemacht und stehe ein weiteres Mal mit weitaufgerissen Kuhaugen staunend vor meiner Dicken:
Seit gerade einmal 3 Tagen gebe ich "Collagile", 2 mal am Tag einen Löffel in Joghurt/Hüttenkäse.
Warum auch immer - Kaya läuft heute sicherer. Kein "Geschlackere" des "Hecks", relativ (!) sicherer Tritt. Klar, schnell ist (ganz) anders, aber hallo - sie ist alt und gebeutelt. Doch kann das tatsächlich an "Collagile" liegen??
Ich habe ja viel gutes gelesen, aber sowas???? Das kann doch nicht sein, oder???Vielleicht gibt es hier ja ein paar (ältere) Hunde, die bereits mit diesem Mittel Erfahrungen gemacht haben? Es ist zwar noch relativ neu auf'm Markt (ca 1,5 Jahre) - aber über Erfahrungsberichte würde ich mich doch freuen.
Ich selber freue mich wie Bolle, dass ich das alles über meine Dicke schreiben kann, die immerhin schon sehr alt ist (für ihre Rasse).
Es wäre toll, wenn andere daraus Hoffnung ziehen können. So oft habe ich schon gedacht "Das war's" und dann ging es eben doch weiter.
Nun steht bald der 11. Geburtstag an. Mit diesem hätte ich so nicht mehr gerechnet, aber mittlerweile ist der fest eingeplantIch wünsche euch und euren Schätzen eine wundervolle
und vor allem gesunde Frühlingszeit. -
Ein fröhliches "Hallo" in die Runde,
es ist schon wieder so lange her, dass ich mich hier "blicken" ließ... Aber heute möchte ich doch wieder einmal etwas über Kaya schrieben.
JA! Kaya ist noch bei uns, sie hat im Juli ihren 10.ten Geburtstag gefeiert.
Der Muskelkrebs ist nach wie vor nicht (erkennbar) zurückgekehrt, Blutwerte immer gut
Lt. damaligem Bericht müsste sie zwar schon längst tot sein, doch dem widerspricht mein Mädchen seit nun schon 5 JahrenTrotzdem hat uns das Schicksal nicht vergessen.
Seit geraumer Zeit bildet sich am vorderen Fußgelenk eine Umfangsvermehrung, die aktuell die Größe eines (mittleren) Apfels hat
Es ist ein aggresiver Weichteile-Tumor, Fibrosarkom/Hämangioperizytom. Amputatuion wäre eine Option - aber nicht die von mir oder
meiner Familie. Nicht heute, wo sie über 10 ist und außerdem alles andere als ein Leichtgewicht.
Das ist an einer Stelle, an der der einfach nicht operiert werden kann. Leider habe ich auch kein zweites "Wundermittel". Beim Einholen
einer Zweitmeinung in einer Klinik wurde dann vor ein paar Wochen bei Ihr eine Herzrhythmus-Störung festgestellt, die aber mit Medis
gut eingestellt werden konnte. Heute hat sie ein "Bilderbuch-EKG" abgeliefert. Sie könnte (!) jetzt also eigentlich in Narkose gelegt werden.
Aber das wird ihr wohl alles erspart bleiben.
Denn ausser diesem Gewächs habe ich nun auch noch einen Haselnuss großen "Knubbel" in der Gesäugeleiste ertastet.
Ich denke, dass wir auch da gar nichts mehr "anstreben" müssen. Erstmal nur beobachten...Ja, hört sich nicht so berauschend an - aber ich vergesse auch nicht, dass ich einen 10 Jahre alten Berner (!) habe.
Dieses Alter erreichen leider überhaupt nicht viele dieser Rasse.
Von daher: ich muss - und bin es auch! - dankbar sein, so lange Jahre eine so tolle Hündin gehabt zu haben. Und richtig krank
war sie nie (bis eben auf den Muskelkrebs und jetzt diese andere Krebs-Kacke).Ihr aktueller Zustand ist also eigentlich prima, sie hat keine Schmerzen, freut sich ihres Lebens, ist wieder aktiver (dank Herz-Tabletten).
Jetzt heisst es für uns, die verbleibende Zeit so gut wie möglich zu nutzen.
Ob wir hier über Wochen, Monate oder gar Jahre reden ist ungewiss.
Fakt aber ist: Es geht ihr soweit gut. Und so lange DAS so bleibt, bleibt sie "Ullis Kaya"Ich wünsche euch allen gesunde Fellmäuse
und einen einfach nur schönen und entspannten Herbst.