Beiträge von ulliskaya

    Hallo Anja,


    hier hätte ich eine Klinik, von der ich bisher nur positives gehört habe (meist von Großhunde-Besitzern).
    Auch liest es sich recht ansprechend... http://www.tierklinik-hach.de/
    Leider gibt es aber den Dr. Hach nicht mehr, aber auch die anderen Ärzte sollen prima sein. Ist halt ein bissi weiter weg von euch, tippe auf 3 Std. Fahrtzeit (2,5 brauchen wir von hier nach Hamm und müssen da aber noch an Frankfurt vorbei).


    Hoffe, es hilft!

    Hallo Markus,


    nein, auch ich hatte das noch nicht ;) - aber mein Hund - sie humpelt auch gerade, aber das lasse ich durch den TA gerade abklären. Ich kann also auch hier nicht sagen, ob es das gleiche Problem ist.


    Und genau DAS würde ich dir auch empfehlen. Aus der Entfernung wird wohl nicht mal ein TA genaueres sagen können... geschweige denn ich. Das geht wohl nur "live und in Farbe" direkt in der Praxis.


    Geh' einfach zum TA und lass es nachgucken. Dann bist du auf der sicheren Seite und ggf. nötige Hilfe kann gegeben werden.

    Hi,


    ich habe früher meine Kaya ab einem bestimmter Alter (ca. 4 Mon.??) von einen Tag auf den anderen zum Pipi-Platz tragen müssen :irre: Keine Ahnung, warum. Stur wie Bolle ist sie um's Zerplatzen nicht vom Grundstück runter.


    Das von Euch beschriebene Tragen ging bei uns nicht, Kaya war schon zu schwer für meine Arme (und auch für die Strecke). Also habe ich sie "geschultert". GsD ist sie dabei aber wirklich super-lieb und ruhig gewesen.
    Man muss sich das so vorstellen:
    Hund mit dem Bauch an meinem, Vorderpfoten auf meiner Schulter, Hunde-Popo auf einem Unterarm, der andere Arm hat Hund im Geschirr "gesichert", also festgehalten (fast wie mit einem Kleinkind). So konnte ich sie stemmen - zur Freude der gesamten Nachbarschaft. Es kamen auch Angebote für ein Skateboard z.B. :ops: So hätte ich es doch leichter, meinte Nachbarin.

    Zitat

    [quoteRe: Rottweiler Haltungsbedingungen etc.


    Beitragvon ulliskaya » 23.01.2012 19:27
    Hallöchen,


    ein Rotti :roll: Tolle Hunde!!
    Durch "meinen" Verein habe ich nun viele Rottis kennengelernt. Alle sind mir recht und lieb! Besonders eine, Jule, ist wirklich das besagte "Schaf im Wolfspelz" (und nicht umgekehrt!!). Die lässt sich eher beißen als sich zu wehren...
    Und wenn man dann noch bedenkt, dass der Rotti vom Berner abstammt.... =) (kann doch nur gut sein)]


    Hallo,


    und genau an diesem Punkt startet das Problem.
    Alle Rotties sind recht und lieb. Wer sagt denn das??
    Der Rotti läßt sich eher beißen, als das er beißt. Wer verallgemeinert denn das??
    Diese kognitive, dümmliche Einschätzung, hat erst dazu geführt, das diese Rasse in Listen auftauchte.
    Es sind immer die naiven Halter , die nicht verstehen, das Tiere sich immer instinktiv verhalten.
    In bestimmten Situationen nicht differenzieren oder relativieren.
    Das Halter ihre Hunde vermenschlichen.
    Genau diese Form der Beiträge dokumentieren Ahnungslosigkeit, Inkompetenz und eine dümmliche Form der Hundehaltung. Schon recht anmaßend! Aber du hast's drauf?
    Rottweiler gehören " nur " in erfahrene Hände.
    Naive, immer an das Gute glaubende Halter, sollten sich lieber einen Hamster halten.
    Man könnte sich jetzt mal die Frage stellen, warum Rottweiler auf der Liste gelandet sind?
    Ich bleibe dabei.
    Rottweiler gehören nicht in die Hände von naiven Doofies oder Gutmenschen. :headbash:


    Liebe Grüße[/quote]


    Moin,


    du solltest dir meinen Beitrag einfach nochmal gaaaaaanz langsam und vielleicht ein bissi aufmerksamer durchlesen und ERST dann antworten. Auch der "Ton" lässt doch zu wünschen übrig :hust: und beleidigend muss hier auch keiner werden.
    Dann stell doch die Frage, warum der Rotti auf die Liste gekommen ist!!
    Frage aber auch gleich die anderen gelisteten Rassen ab.


    ICH würde nie alle Hunde einer Rasse über einen Kamm scheren. Bloß weil Jule ein Lamm ist, sagt das noch gar nichts über das Rassebild aus. Dazu braucht's mehr als nur einen Hund.
    Was auseinem Rotti werden kann, der "falsch erzogen" wurde, könnte ich dir direkt live zeigen (wozu ich aber null Bock hätte!). Hier im Ort - und da ist auch "mein" Verein - ist eine Rotti-Auffangstation. Ich kenne also auch die "Schattenseite".


    Na egal auch.
    Es wäre nur wünschenswert, wenn du zukünftig (meine) Beiträge genauer liest und dann nicht irgendwelche Verdrehungen bastelst, die dir dann so gerade in den Kram passen.
    Aber es stimmt, dass der Rotti (eigentlich) kein Anfängerhund ist.


    Die lieben Grüße spare ich mir...

    Na super!
    Ihr habt ihn erst gar nicht (in BW) - und hier in Hessen kam er "gerade" (2008?) dazu *grmpf*


    Aber ich hatte mich beim letzten Post geirrt: Es gibt hier (leider!!) doch noch den Wesenstest (alle 2 Jahre). Mist!
    Diese von mir geschriebene (und falsche) Abschaffung ist wohl mit in der Diskussion...

    Hallo banane,


    ich will jetzt nicht sagen, dass der sennen ein "Ein-Mann-Hund" ist, aber doch nahe dran. Natürlich gibt es Ausnahmen.
    Ich habe zwar keinen Entlebucher aber nen Berner. Meine Dicke hat doch recht schnell gelernt (und das OHNE mein Dazutun!), auf unserem Grundstück zu bleiben, auch wenn ALLE Türen und Tore offenstehen. Dafür sind diese Hunde u. a. gezüchtet worden. Auch das Rauf- und Runtertreiben von Kühen, Ziegen, ... auf bzw. von den Almen gehörte zu ihrem Job. Den Hof hatten sie zu bewachen, durften aber nicht zum Nachbarn. Anderer Leuts Tiere haben sie in Ruhe zu lassen. Ach, ich könnte noch mehr schreiben :roll:
    Es gibt doch so viele und gute Rassebücher.


    In den Urlaub kommt unsere Dicke mit. Andernfalls fällt der Urlaub eben aus.
    Geschäftsreisen? Gibt es bei uns (GsD) nicht. Und wenn es diese gäbe, dann gäbe es sowieso keinen Hund. Aber wir sind Familie, d.h. einer von uns (meistens ich) ist eigentlich immer früher oder später da.
    Doch, man kann den Hund auch mal zu ihm vertrauten Personen geben. Aber "lustig" findet der Sennen das nicht. Und für länger als 1 Nacht würde ich es freiwillig nicht wollen. Da wäre mir aber auch die Rasse egal.

    Hallöchen,


    ein Rotti :roll: Tolle Hunde!!
    Durch "meinen" Verein habe ich nun viele Rottis kennengelernt. Alle sind mir recht und lieb! Besonders eine, Jule, ist wirklich das besagte "Schaf im Wolfspelz" (und nicht umgekehrt!!). Die lässt sich eher beißen als sich zu wehren...
    Und wenn man dann noch bedenkt, dass der Rotti vom Berner abstammt.... =) (kann doch nur gut sein)


    Zum Wesenstest: hier in Hessen muss, soweit ich das richtig verstanden habe, gar kein Hund diesen mehr ablegen. Nur noch bei Auffälligkeiten! Und das heiße ich doch mal sehr willkommen. Ist das nicht auch in anderen BLs so?
    Was aber hier noch geblieben ist: die erhöhte Steuer. Normaler Hund :hust: 60 Euros / Jahr - sog. Listenhunde 600 Taler!!! Das liegt aber alleine an den Gemeinden - und die lassen sich den "schnellen" Taler so schnell nicht nehmen. In der Nachbargemeinde kostet ein Rotti lange nicht so viel - in Frankfurt/M. könnte es aber durchaus mehr sein.


    Ich finde es auch toll von dir, die HuSchu zu besuchen. Aber schau ganz genau hin. Und mit einem Rotti bist du vielleicht nicht wirklich willkommen. (Bei uns sind's einige Rottis, Pits und Staff - sind auch "nur" Hunde und durch ihre HuSchu-Zeit ab Welpe / Junghund absolut korrekt! Einige Hunde-Vereine & Co. nehmen so manche Rasse erst gar nicht auf - haben wir hier auch, so einen "Schicki-Micki-Verein"...)

    Hallo,


    ich denke auch, du solltest den Hund nicht aus Mitleid nehmen. Sowas kann sich recht schnell rächen.


    Ist der Hund reinrassig und auch erst so jung, wird er ganz sicher ratz-fatz einen neue Familie finden. Weisst du, ob der Hund von einem Züchter kommt? Dann sollten sich die derzeitigen Halter an diesen wenden. Ein guter Züchter nimmt anstandslos (und bei einem guten Züchter auch gerne) den Kleinen wieder zurück.
    Auch gibt es sog. "Rasse-in-Not.de"-Seiten. Dort kann man seinen Purzel "anbieten" und kriegt auch noch prima Hilfe bei der Weitervermittlung.


    Super lieb von euch, da einspringen zu wollen. Aber ich glaube, dass ihr weder euch noch dem Hund einen Gefallen tut. Der Husky ist wirklich nicht ganz einfach zu handeln (Jäger, Läufer, ...).

    Hallo,


    leider schließe ich mich (fast) allen Vorrednern an: überlege dir den Entlebucher wirklich ganz, ganz genau.
    Zwar habe ich "nur" eine Bernerin, aber auch ein schweizer Sennen. Jepp, mein Mann hat auch seine liebe Not, Madamme zu dirigieren :lachtot: Bei mir reicht ein Augenzwinkern. Aber sie bellt eher wenig, fast gar nicht. Aber sie treibt... das olle Luder ;)


    Joggen... hmmmm. Wie bereits geschrieben NUR mit HD-Röntgen ab 18. Monat. Kannst und willst du so lange warten? (zumindest, wenn ihr euch einen Welpen anschaffen möchtet.)
    Viel Bewegung brauchen übrigens alle Hunde.


    Habt ihr euch mal über einen TH-Hund, evt. schon etwas älter (was nicht gleich 8 Jahre heißen muss!) und der auf euer Leben "maßgeschneidert" sein könnte, Gedanken gemacht? Ich finde es prinzipiell toll, dass ihr euch gerne eine Fellnase zulegen möchtet und hier euer Vorhaben im Forum "abklopft".


    Wir wohnen auch mit weiteren 3 Parteien im (eigenen) Haus. Ich würde, glaube ich, gar nicht mehr gutgelaunt sein, wenn ein Hund das gesamte Haus "unterhält". Ob Haus leer oder nicht. Und den Straßenlärm bei euch haben die meisten Mieter doch beim Einzug bzw. Unterschrieben des Mietsvertrages mitgemietet. Das neu dazukommende Hundegebell aber nicht. Und da könnten dann echte Probs kommen.

    Hallo Andrea,


    in unserem Kaufvertrag steht vieles im Detail - und so auch der Preis (in Zahlen und in Worten).
    Und ich glaube, da steht noch was drin, was uns dazu verpflichtet, bei Abgabe-Vorhaben des Hundes zu allererst den Züchter zu kontaktieren. (Ist das evt. eine Kombi aus Schutz- und Kaufvertrag???)


    Mein erster Gedanke bei deinem Beitrag war daher, dass der Züchter evt. drumrumkommen möchte, beim Zuchtverband (sofern er denn da drin ist!) die "echte" Verkaufszahl anzugeben (ohje, das hört sich ja fies an...!).
    Aber "normal" ist das doch eher nicht, oder? Ich muss aber auch gleich dazusagen, dass ich weder vom Züchten noch von Zuchtverbänden und deren Auflagen irgendeine wirkliche Ahnung habe. :/


    Meine persönliche Meinung: da hier in D der Hund als Sache gehandelt wird, würde ich sogar darauf bestehen, dass der Hund nach "Kauf" zu 100% mein Eigentum ist. Von mir aus kann der Züchter oder das TH der Besitzer sein (was so ja gar nicht geht). Etwas anderes würde mir kaum gefallen - auch wenn ritterliche Absichten dahinter stecken.


    Sprich doch noch mal den Züchter an. Einen Versuch könnte es doch wert sein - wenn du denn überhaupt Wert darauf legst.