Beiträge von ulliskaya

    Moin,


    die sicherste Auskunft über evt. vorgeschriebene Imfpungen erhälst du beim Land selber. Das kann man eigentlich gut im Net rauslesen (mir fällt jetzt einfach nicht das Wort ein. Ist praktisch die "Aussenstelle des Landes in D", sehr viele haben ihren Sitz in Frankfurt/M.). Und wenn dann noch Fragen offen sind, hilft sicher der TA.
    Dort erfährst du auch ab Maulkorb-Pflicht (also Tragen oder doch nur sichtbar mitführen - und das war vor 2 Jahren z.B. in Italien ein Muss) usw.

    Hi Zossel,
    danke für deine Antwort!
    Na, da denke ich doch, dass es in so ziemlich jeder Praxis so läuft... (also positiv gemeint!!!)


    Und gerne glaube ich Dir, dass auch viele TAs nur nach besten Wissen und Gewissen handeln bzw. gehandelt haben. Der Vorwurf gilt eigentlich nur der Pharma, die die zeitlichen Abstände vorgeben. Ich bin schon öfters erstaunt, wenn Ärzte sich im, am und um den Körper super-gut auskennen sollen und dann auch noch mit der Chemie, sprich den Medis. Alle Achtung. Aber gut, dafür haben'se ja auch studiert :smile:


    Ich finde es vielmehr wichtig, dass der Hundehalter selbst sich einfach mal mehr Gedanken macht und sich erkundigt und schlau macht. Und genau deshalb gefällt mir dieser Thread, er regt zum (Nach-)Denken an.
    (Wir sind uns also einig, gell)

    Liebe Ines,


    ich danke dir, dass du diesen Thread eröffnet hast! :gott:


    Ich selber finde es so wichtig, dass man sich mal Gedanken über dieses Thema macht und sich skeptisch damit auseinandersetzt.


    Denn auch ich finde, dass so viele Hundebesitzer (und ich war bis vor kurzem auch einer von ihnen!!) "einfach" das machen, was ihnen (vom TA) empfohlen wird.
    Heute weiss ich, was ich meinem Hund u. U. ersparen kann - zum finanziellen Leidwesen meines TAs ;)
    Ja, auch die Kosten sollten angesprochen werden. Ist es nicht so, dass ein Ampullchen z.B. wenige Cent kostet? Und was muss der Halter nach dem Pieks abdrücken?
    Und wie ist das mit der Dosierung? Das weiss ich jetzt wirklich nicht!
    Aber ich habe schon gesehen, wie für einen kleinen Hund eine Ampulle gekanckt wurde und genau die gleiche einem großen verabreicht wurde. :ka: Kann das sein?


    Nochmals vielen Dank - auch an alle, die hier schon geantwortet haben!
    Ein wirklich sinnvoller Thread...

    Hallo jenny 1990!


    Es wäre nett von dir, wenn du dich doch nochmal melden und berichten würdest. Immerhin hast du von einem Fall berichtet, der wirklich nicht "ohne" ist und zumal es noch deinen Welpen getroffen hat...


    Du solltest dir wirklich im Klaren sein, dass Spätfolgen durchaus möglich sind. Lass das doch bitte vom TA umgehend abklären. Das Herz kann wirklich ernsthaften Schaden bei einem Stromschlag nehmen - sofern dieser denn stattgefunden hat.


    Brandwunden würde ich, da Kabel angekaut, eher im Maulbereich vermuten. Hast du mal dort reingeschaut?


    Und noch eine kleine Bitte, die du aber bitte nicht falsch verstehen darfst: das mit den ganzen Tel-Nummern wurde geschrieben. Aber schau doch mal, ob du dir in den nächsten Tagen/Wochen nicht ein paar Euro für Taxi an die Seite packen kannst... Bei Tieren (und Kindern) muss man eigentlich tagtäglich mit Extremsituationen rechnen.

    hallo,


    auch Kaya hatte diese Anwandlungen schon drei, vier Male. (Aber da war sie beim ersten Mal schon älter als 6, 7 Monate.) Wir haben zuerst den Rat befolgt, ihr nach 16 Uhr nichts mehr zu fressen anzubieten, erst wieder nach 22 Uhr. Und siehe da: bei uns (!!) hat's so geklappt. Und als sie wieder "eingenordet" war, haben wir langsam die Futterzeiten wieder auf die "alten" umgestellt.


    Zum Futter: seit ca. 6 Monaten füttere ich auch Wolfsblut.
    Für uns kann ich nur sagen: wir hatten bisher nichts besseres!
    Gut, ich bin heute auch der festen Überzeugung: nie, nie wieder Getreide im Trofu.
    Bei Kaya hatte Getreide öfters zu breiigem Stuhl geführt. Das ist seit der Futterumstellung Geschichte. (Hoffe, dass wir dadurch auch nie Probs mit der Analdrüse bekommen.)


    Solltest du umstellen, dann sollte das dem Hundi nichts ausmachen, solange du schonend umstellst. Und, sollte es denn wirklich am Futter liegen, wirst du ohnehin nicht drumrum kommen. Natürlich wäre es einfacher, wenn euch die zeitliche Fütterung bzw. die Einschränkung zwischen 16 und 22 uhr nach vorne bringt.


    Ich drück' die Daumen, dass ihr schnell dahinter kommt, woran es denn nun liegt.

    Hi,


    auch meine "Kötiline" hat nicht die dollsten Zähne - also Zahnstein ist auch bei ihr ein Thema. In der letzten OP hatte der TA noch die Gelegenheit, ihr Gebiss zu sarnieren. Jetzt ist die Kauleiste erstmal wieder blitz-blank :D


    Aber - wie auch beim menschlichen Zahn - hängt sehr viel von der Konsistenz des Speichels ab. Füttere Hunden das absolut gleiche Futter und Leckerlis und man kann sehen, dass die Ablagerungen ganz unterschiedlich sind. Und Zucker (in verschiedenster Form) findest du ja sowieso in so ziemlich jedem TroFu bzw. Leckerli.
    Und weder Kauknochen, echte Rinderknochen, Kopfhaut, Denta-Sticks (die kamen genau so geschreddert hinten wieder raus), Möhren, etc. etc. etc. haben was gebracht :/


    Ich werde beim nächsten Ansatz von Zahnstein mal das ausprobieren, was mir ein Bekannter "empfohlen" hat: mit einem 1-Mark-Stück das Zeug abkratzen :hilfe: (nicht Euro, weil die Kanten abgerundet sind)
    Boah, ab ich das kann...? Und ob mein "ach-so-geduldiger" Hund sich DAS gefallen lässt... (ich glaube eher nicht).
    Ansonsten muss halt bei Bedarf der TA irgendwann nochmal ran.


    Fazit: ich bin der Meinung, da kann man nicht wirklich vorbeugen.

    Hi,


    habe eben in nem nderen Threat meine Meinung genau hierzu geschrieben.


    Ich finde es von deiner TA klasse, die Stoffe mehr oder weniger einzeln zu spritzen. Der junge Körper hat ansonsten schon zu arbeiten. Gut, manche Hunde (wie auch meine) stecken das ganz gut weg - andere werden aber richtig krank dabon. Ich habe Kaya ausserdem vor und nach der Impfnung "Thuja" (Homöopatie) auf Anraten (!!) meiner THP gegeben. Ging dann alles prima.


    Du solltest deinen Hundi auf jeden Fall einmal grundimmunisieren lassen. Das halte ich für wichtig. Und deine TA scheint mir da doch recht verantwortungsvoll vorzugehen. Sprich mit ihr. Eine 5er-Packung ist schon heftig...
    Spätere Auffrischungen könntest (!) du auslassen, wenn dein Hund die entsprechende Titeranzahl hat. Das kann man über einen Bluttest feststellen.

    hallo,


    auch ich bin der Meinung, dass ein Welpe / Junghund einmal durchgeimpft werden sollte - aber mit Vernunft! D. h. nicht alle Impfstoffe auf einmal - das haut den stärksten Welpen / Junghund um. Da kann man, sofern man einen guten TA hat, darüber sprechen und die Impfungen aufteilen. Doof ist halt, dass dann der Hund mehrmals zum Pieksen muss, aber der Körper steckt diese "Prozedur" dann wesentlich besser weg. Ausserdem weiss ich, dass man vor und nach jeder Impfung homöopatisch unterstützend einwirken kann (habe's selber so gemacht).
    Für mich alleine bin ich auch der Überzeugung, dass die Impfstoffe länger als nur ein Jährchen halten (wie TW). Unsereiner muss doch auch nicht wegen jeder gleichen Impfung (bzw. Auffrischung) 1 oder 2 Mal im Jahr antreten...


    Heute, nach vielen Vorträgen und Lesen diverser Berichte wird mein Hund gar nicht mehr geimpft. Gut, sie ist obendrein krebskrank, aber auch als gesundes Tier bliebe ihr wohl das Impfen erspart, WENN nach Ermitteln der Titer eine Impfung eben sinnlos wäre.
    Es gibt soo viele Impfstoffe, die ein ganzes Hundeleben wirken. Aber wer lässt das i.d.R. untersuchen?


    Auch Kaya hatte ein paar Wochen nach der Impfung den Zwingerhusten. Natürlich habe ich da auch gleich mal beim TA nachgehakt und ihn auf die Impfung angesprochen. Ist wie bei der menschlichen Grippeimpfung: du kriegst die Grippe trotzdem, aber bei weitem nicht so heftig.


    Wer sich also mit dieser ganzen Impferei nicht ganz sicher ist, ob er nun soll/muss oder nicht: lasst anhand eines Bluttestes die Titer bestimmen. Dann wisst ihr, was der Hund brauchen könnte und was ihr davon widerrum impfen lassen wollt. Denn hier in D muss (glaube ich) kein Hund mehr geimpft sein, nur ein Aufenthalt im Ausland könnte Auffrischungen und/oder Grundimpfungen vorschreiben.
    Aber - wie gesagt - der junge Hund sollte einmal durchgeimpft sein.

    Huhu,
    auch ich finde Milow klasse. Er ist ja noch im Wachstum (11 Monate, gell?) und die "Masse" kommt ja noch.
    Es gibt da so einen Spruch, den ich besonderts für die großen Rasse passend finde: "Den Hund großhungern..."
    Hört sich brachial an, hat aber was. Meine war in dem Alter leider eine "Wuchtbrumme", was aber mit ca. 12 Monaten nachließ. Heute wiegt sie knappe 45 Kilochen :hust: (SH weiss ich nicht).


    Solange er gut futtert und auch sonst fidel und agil ist: soll er doch.
    Lieber mehr geben dürfen als abspecken müssen ;)