Beiträge von ulliskaya

    :winken:


    wir habe die rasse, die zu unserer familie passt *lach. gemütlich und nicht zu sportlich, dennoch wachsam und schmusig. auch für die kinder ist sie prima geeignet. nun gut.


    ich kenne zwei border. eine lebt sogar bei einem schäfer, die andere war ein begleithund. die vom schäfer wurde im jungen alter von einem bock angegriffen: das war es dann. vielleicht hätte man sie auch wieder "ranführen" können, ich weiß es nicht. es wurde jedenfalls nie gemacht und dieser hund wurde von jahr zu jahr "zickiger".


    das gleiche geschah mit der anderen. sie ist sehr viel bewegt worden (fahrrad, etc), aber der kopf blieb leer. auch dieser hund war später einfach unberechenbar und total zickig. besonders den nicht vertrauten personen gegenüber... meinem sohn, der sie von klein auf kannte, verbot ich, sie ohne das dabeisein des herrchens anzufassen. selbst ich mochte sie nicht mehr und hatte null vertrauen mehr in das tier. schade, denn sie war mal eine ganz tolle.


    ich denke gerade bei diesen rassen ist es ganz wichtig, jeden tag mit dem hund zu arbeiten, ansonsten verkümmern diese oder "ticken" nicht mehr richtig. für mich sind die borders ausgesprochene arbeitstiere und sollten entsprechend gehalten oder andernfalls aus der ferne angehimmelt werden.


    grüße
    :blume: ulli :blume:

    :winken:


    meine erfahrung zum thema beschäftigung sind recht simpel. meine bernerin hat natürlich auch nicht die ausdauer. aber sie liebt es,
    wenn wir gemütliche spaziergänge durch ort, feld oder wald machen. das haben wir von anfang an gemacht, und heute weiß sie sich prima im "stadtverkehr" zu benehmen und hat schon vieles kennengelernt. sie mag auch gerne bäche und buddeln (nur bitte nicht unseren rasen).


    richtig spass hat unsere mit fußbällen und frisbees. mittlerweile (sie ist nun 7 monate) hat sie es auch kapiert, das spielzeug nach "erhaschen" zu mir zurück zu bringen: denn dann geht es nochmal los. auch ein dickes, langes tau liegt für sie im garten.
    am allerliebsten sammelt sie das runtergefallene vogelfutter ein... ! und die zweitliebste beschäftigung: sie mopst scheite brennholz und zernagt diese. ohne kontinuierliche aufsicht kann sie im garten eben doch noch nicht bleiben.


    aber mach dir wegen unterforderung deines berners keine großen gedanken. du machst ja schon einiges.
    allerdings waren wir in diesem alter mit unserer mehr bzw. öfters unterwegs.


    grüße
    :blume: ulli :blume:

    :winken:


    das hört sich alles prima an. doch aus einem welpen wird auch mal ein großer... und der zickenterror fängt bestimmt noch nicht im baby-alter an. ich will dir hier um gottes willen keine panik einpflanzen!


    aber murmels idee finde ich auf jeden fall empfehlenswert!!
    vielleicht entwickelt deine ja auch muttergefühle für die / den lütte(n) und es hält ein leben lang - wäre doch toll!!


    ich drücks däumchen!


    gruß
    :blume: ulli :blume:

    :winken:


    finde ich prima, dass deine rübe mit vielen hunden klasse klarkommt. doch das scheint mir draussen der fall zu sein.


    wie sieht es denn aus, wenn ein hund "zu besuch" zu ihr ins revier kommt. da sollte es dann auch passen, denn es ist ja IHR revier gewesen. das würde ich mal probieren. wenn sie aber immer so tolerant ist: bestens!! :gut:


    grüße
    :blume: ulli :blume:

    :winken:


    das hört sich schwer nach der (ersten) flegelphase an. da wird wahrscheinich, wie bereits genannt, die schleppe herhalten müssen.


    wird bei meiner evt. auch bald losgehen (ist jetz 7 monate). doch zugute kommt uns hier in unserem raum, dass ab 1.märz bis 15.juli absolute leinenpflicht herrscht (weg. setz- und brutzeit).


    na dann! viel spass und stahlharte nerven :freude:


    grüße
    :blume: ulli

    :winken: leandra,




    [b]WARNUNG:[/b] guck bloß stündlich nach, ob dieses kleine, zuckersüße, super-putzige knautschgesicht noch bei dir zu hause ist.


    es könnte sein, daß ICH IHN MIR HOLE!!! :lol:


    der ist süüüüüüüüüß.


    räuberische grüße
    :blume: ulli :blume:

    :winken:


    habe zwar selber auch keine erfahrungen mit einem hunde-duett, aber in unserer nachbarschaft hat ein mann immer zwei berner zusammen: jedesmal hündinnen.
    gut, seine "ältere" ist eigentlich sehr tolerant und überlässt die chefposition gerne der anderen (=akira). aber die ältere (mir fällt jetzt einfach der name nicht ein!!*grmpf) war auch vor akira schon die zweite. dieser mann, wie gesagt, hatte schon immer zwei hündinnen und ist damit immer gut gefahren. die altersunterschiede waren aber auch immer mehr als 1,5 jahre. auch kam z.b. akira erst im alter von 3,5 jahren zur älteren. und auch das hat super geklappt.


    meine persönliche meinung: entscheidet der hund sich für eine hündin - und zwar zu hause und nicht auf neutralem boden! - ist ja alles gut. zu hause deshalb, weil es ja hier erst richtig "zur sache" gehen könnte (revierverhalten etc.) käme aber ein rüde zu uns, würde ich es nicht auf mich nehmen wollen, irgendwann welpen zu haben. also: kastration des rüden. und dauerhaft aufpassen, hunde trennen, etc. wäre mir zu stressig. braucht doch bloß mal der paketmann klingeln... boing! das wäre meine meinung - doch dieser fall wird bei uns sicher NIE eintreffen. eine reicht.


    grüßle
    :blume: ulli :blume:

    :winken: trischie


    meine dicke ist auch so eine "bangebux". aber komischer weise beschränkt sich das NUR aufs eigene grundstück:
    wenn sie nächtens (also im dunkeln) nochmal muss (egal was), versuche ich sie immer auf eine stelle im rindenmulch zu bugsieren. schließlich kann da nix an pflanzen kaputtgehen und auch das "entferner" ist einfacher. aber nö, madame ziert sich wie ein ochse und marschiert flugs irgendwohin aufn rasen *grmpf.
    habs auch schon mit leine versucht - doch einen berner mit giraffenhals möchte ich auch nicht.


    bin da auch ein wenig ratlos und freue mich auf deine antworten, die auch für uns umsetzbar sind.


    grüße
    :blume: ulli :blume:

    :winken:


    ich wünsche deiner lütten auch gute besserung.
    aber deine frage kann dir hier wohl keiner ferndiagnostizieren. das kann nur ein TA, der sich die pfote genau anschauen kann. jeder "vorschlag" kann der richtige aber eben auch der falsche sein. wenn sie schmerzen hat, kannste höchstens versuchen die pfote zu kühlen. es könnte aber auch wärme die bessere behandlung sein? alles möglich - alles falsch. keine ahnung.


    drück dir für TA-besuch die daumen!


    gruß
    :blume: ulli :blume:

    :winken:


    die frage, meine hündin vorzeitig oder überhaupt kastrieren zu lassen, habe ich hier mit vielen hilfestellungen aus dem forum entschieden: frühestens mit 18 monaten, bzw. nach der 2. läufigkeit (wenn überhaupt!). bis dahin sollte sie vom kopf her aber erwachsen sein. und der spieltrieb - so wurde ich hier belehrt - würde bei einer vorzeitigen kastration NIE bzw. eher nicht nachlassen. sie würde also ein "kind" bleiben. ihr fehlt dann einfach die pubertät. aber deine ist ja glaube ich schon 2, gelle. dann sollte sie "fertig" sein.
    dazu kommt, dass eine kastratione bei einer hündin doch um einiges schwerer ist, als einem rüden "nur" 2 stränge zu durchtrennen. immerhin werden ihr organe bzw. mind. 1 organ stiebitz! (eierstöcke glaube ich bleiben drinne oder nicht??)


    nun weiss ich aber ehrlicher weise nicht, ab wann eine kastration beim rüden in frage kommt - ohne die nachwirkungen einer kastration wie bei der hündin.


    ich würde mir das gut überlegen und noch einiges an info sammeln. schön, wenn du optisch ein hübsches päärchen hast: aber wie findet es deine maus eigentlich, einen kumpel zu kriegen? schonmal gefragt :lol: nein, mal ernst: wird sie damit zurecht kommen. tut immerhin nicht jede/r.


    wünsche, dass du die richtige entscheidung treffen wirst.


    grüßchen
    :blume: ulli